Neues Update Video vom 20.03.2024:
Es gibt von Jörg Sprave ein Update zur Mey Interceptor, bisher nur auf Englisch:
Was ich nie verstanden habe warum geht man überhaupt das Risiko ein 2 verschiedene Plättchen zu verkaufen wovon die Sorte Überwasser, im Wasser nicht zuverlässig funktioniert?
Warum nimmt man nicht ausschließlich die Unterwasser Plättchen? Diese müssten auch Überwasser funktionieren und Überwasser sicher sein, weil ein Taucher würde das Harpunengerät eh Überwasser laden und dann mitnehmen zum tauchen, was je nach Weg auch paar Tage dauern kann bis man da angekommen ist wo man hin will, z.B. per Boot.
Ein Hai kann das Boot auch so angreifen, dass man Überwasser das Harpunengerät benutzen muss um den Hai im Wasser abzuwehren.
Das muss mit einem Plättchen gehen, man kann doch nicht den Hai sagen Moment warte mal ich hole die richtigen Plättchen.
Immerhin wird jetzt auch von den Medien angezweifelt, dass es in Deutschland eine funktionierende Sicherheit gibt.
Quelle: Der Welt Nachrichten Stream heute am 13.07.2023.
Flughäfen werden lahmgelegt und Freibäder werden geschlossen, dass Thema fehlende Sicherheit wird für jeden Bürger relevanter und offensichtlicher.
Die Behörden zeigen wieder, dass weder Polizei noch private Sicherheitskräfte Straftaten verhindern können.
Erst nach vollendeter Tat sind Polizei und private Sicherheitskräfte vor Ort und Stelle.
Nancy Faeser wurde auch schon aufgescheucht mit dem Thema Flughäfen und Bäder.
Wieder zum Thema: "Es macht keinen Sinn immer wieder das Waffengesetz verschärfen zu wollen, wenn das Problem Sicherheit an einer ganz anderen Stelle ist." Dies sehen wir an diesen Tagen immer deutlicher.
Hallo Kim1000,
alternativ wäre eine Lösung wie in Russland eventuell denkbar. Schreckschusswaffen mit Gummigeschossen mit einer max. Leistung von 90 Joule. Dabei darf der Schütze die Waffe nicht unter 2 Metern Entfernung abfeuern und das Magazin ist auf 10 Schuss begrenzt.
Gruß,
Walde
Das ist ja mal ein sehr guter Vorschlag, natürlich ist mein Beitrag nicht ganz erst gemeint sondern eher als "Denkanstoß" zu sehen, dass sich die Politik ändern muss.
Es wurde ja schon in einigen Geschäften der Verkauf von Küchenmesser gestoppt.
Also wie soll ich dann meine Zwiebel schneiden?
Wie ihr wisst, hat die Politik immer nur mit Verboten im Waffengesetz reagiert und es ist Zeit aufzuwachen, dass Verbote nichts bringen sondern nur ungefährliche Bürger von ihrem Hobby abgehalten werden.
Diese 7,5 Joule Begrenzung, hat die damit zu tun, dass jemand aus seinem Fenster mit einem Luftgewehr geschossen hat?
Die Politik versteht halt nicht, dass man mit Verboten keine Straftaten verhindern kann.
Warum boomt der Verkauf mit freuen Waffen? Klar, es macht Spaß damit zu treffen, aber viele Bürger denken sich alternativ kann ich z.B. eine Armbrust auch als Notwehr einsetzten wenn ich kein anderes Mittel zur Verfügung habe.
Quelle:
Weiterhin kann die Staatsgewalt diese Taten nicht verhindern, die Polizei ist erst dann dort wenn die Tat schon vollbracht ist.
Eher im Gegenteil, es werden immer wieder "Gefährder" von den Behörden frei gelassen obwohl bekannt ist, dass diese eine Gefahr für die Öffentlichkeit sind.
Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/pa…ahim-a-100.html
Nach über 20.000 Messerangriffen pro Jahr in Deutschland, muss endlich das Führen und der Einsatz von Armbrüsten zur Selbstverteidigung bei Angriffen von Messern in Deutschland erlaubt werden!
Quelle zu den Messerangriffen u.a.: https://www.welt.de/politik/deutsc…eutschland.html
Weitere Quelle zu Messerangreifern: https://www.ruhrnachrichten.de/ueberregionale…884-2000859960/
Ein Verbot von Messern bringt nichts, weil die Straftäter illegal Messer zum Morden verwenden und lediglich nach dem Mord vor das Gericht kommen.
Daher muss präventiv die aktive Möglichkeit der Notwehr mit legalen Waffen auch in der Öffentlichkeit erlaubt werden.
Besitzern einer WBK, muss auch das Führen aller Waffen auf der WBK in der Öffentlichkeit erlaubt werden um sich gegen Messerangriffe zu Wehr setzten zu können. Immerhin wurde der WBK Besitzer von den Behörden überprüft und ihm der Besitz der Waffen erlaubt, was bei den Messerangreifern nicht der Fall ist!
Weiterhin sollte man den Erwerb einer WBK auch mit dem Einsatz gegen Messerangreifer begründen dürfen inkl. das Führen der Waffen gegen Messerangreifer.
Um das Gewaltmonopol des Staates nicht zu gefährden sind alle Waffen illegal, die in der Lage sind mit dem 1. Einsatz eine schusssichere Weste eines SEK Beamten zu durchschlagen. Im Umkehrschluss muss der Erwerb und das Führen der anderen Waffen die eine Schutzweste eines SEK Beamten nicht durchschlagen können erlaubt werden.
Natürlich ist der Einsatz der Waffen durch die Bevölkerung ausschließlich zum Abwehren eines Messerangreifers erlaubt, nicht bei Angriffen mit z.B. Fäusten ohne Waffe, dann bleibt er Einsatz der Waffe illegal und der Derjenige muss sich vor Gericht dann u.a. wegen Mord verantworten. Dies führt dann nicht zu Zuständen wie in den USA, wo man mit einer Waffe auf einen unbewaffneten Schwarzen nicht Angreifer hinter einer Tür auf seinem Grundstück straffrei erschießen und töten darf.
Alternativ könne man das Erwerben und Führen von Luftdruckwaffen bis 200 Joule erlauben, sofern die Waffe in der Öffentlichkeit mit Gummigeschossen verwendet wird. Dies wäre dann auch keine Gefahr für die Ordnungskräfte und der öffentlichen Ordnung.
Ich muss mich korrigieren, die co2 Kartusche war fast leer.
Mit einer neuen Kartusche auf Stroh (55cm Durchmesser, 2cm dick) kann man so genau treffen und durchschlagen auf ca. 5m.
Gerade der 1. Bolzen (hatte nicht richtig gezielt, daher ist der Bolzen etwas tief) ist richtig tief drin.
Der eine Bolzen, der kaum durch ist, wird wohl auf den schon steckenden Bolzen geprallt sein.
Ein Robin Hood Schuss. 
Also bei mir ist jetzt Gaudi ohne Ende. 
Also für mich war die HDR 50 bisher kein Gaudi, aber mit Bolzen geil!
Aus ca. 9-10m trifft man eigentlich fast immer einen Speedbag ca. 50x50 cm und aus ca. 2m trifft man auch einen Aufkleber ca. 8x8 cm.
Die Bolzen bleiben auch einige cm im Sack stecken und lassen sich leicht wieder raus ziehen.
Damit wird der HDR 50 minimal gefährlich, was ich so an Tests im Internet gefunden habe dringen die Bolzen ca. 2 cm in Ballistikgel ein.
Gaudi ohne Ende wenn man genug co2 Kartuschen und schon eine Pfeilfangmatte oder Schießsack hat. Natürlich eignet sich eine Pistolenarmbrust 100x besser, aber macht trotzdem Spaß.
Aus Italien von cododo.shop
Man muss auch bedenken, wenn man einen breiteren Wurfarm hat, dann kann dieser mit weniger Zuggewicht eine höhere Leistung haben.
Nicht umsonst sind große Recurvebögen trotz weniger Zuggewicht deutlich Leistungsfähiger als kompakte recurve PAB.
Diese haben auch längere Pfeile und der Weltrekord liegt laut Google bei 1222m für einen Recurvebogen.
Eine moderne verbessere recurve Armbrust mit einem sehr breiten und leistungsfähigen Kompositbogen (120-150lbs) inkl. einem 9 Schuss Magazin von unten geladen und dem Spannsystem ähnlich wie bei der Barnett Commando würde ich sicher kaufen.
Damit könnte man auch Outdoor mit langen Pfeilen / Bolzen recht gut und schnell auf 80-100m+- schießen.
Die Kundschaft wäre ähnlich wie bei der Adder, nur mit besserer Weitschussfähigkeit ohne mehr Kraftaufwand wegen einem größeren Wurfarm und ein von unten ladendes Magazin mit einer höheren Kapazität.
Gerade in den USA, wollen viele auf größer Distanzen schießen und evtl. auch auf die Jagd gehen.
Dort wird auch mit der Stinger 2 Wildschweine gejagt obwohl dafür das Magazin nicht nötigt ist, aber Daheim wird dann nur zum Spaß geschossen.
Viele finden halt das Magazin cool und kaufen deswegen eine Armbrust mit Magazin, nicht umsonst sind Magazinarmbrüste Verkaufschlager wie die Stinger 2, auch wenn man eigentlich auch jeden Bolzen einzeln einlegen könnte.
Eine Armbrust ohne Magazin ist wie Coca Cola ohne Kohlensäure, geht aber mit ist irgendwie besser.
Die Mey Interceptor ist mit einem 18 Bolzen Magazin auch totaler overkill, aber einfach cool und wird daher sicher ein Erfolg.
Sicher, das wäre möglich. Aber wofür? Jäger brauchen nur einen Schuss, wenn der nicht sitzt ist das Tier weg. Taktische Armbrüste erreichen auch jetzt schon 50 Joule (Adder mit Venom Wurfarm oder Subsonic Rev) bzw. 75 Joule (Siege). Das reicht garantiert für alles, was sich die Kunden von diesen Waffen versprechen.
Compound Armbrüste sind halt sehr anfällig, die Berichte von neuen gerissenen Sehnen nach einem Schuss und zerstörte Cams haben mich von einem Kauf einer Siege im Moment abgehalten.
Besser wäre eine robuste Armburst ohne Cams, mit einer Leistung die auch über der Siege liegen kann wenn der Wurfarm groß genug ist.
Weiterhin ist ein Magazin von unten wie bei der Mey Interceptor einfach unschlagbar, dass kann bisher keine kommerzielle Armbrust weltweit!
Da ist es nur logisch eine zweite größere Version von einem Erfolgsschlager raus zu bringen, weil es schlichtweg im Moment noch 0 Konkurrenz gibt.
Die May Interceptor mit dem Magazin von unten könnte den Armbrustmarkt revolutionieren.
@911 Ist wohl bei PAB normal, aber hast du mit dem 100 lbs Wurfarm auch einen recht hohen Verschleiß der Sehne im Vergleich zum 80 lbs Wurfarm?
Frage mich ob es da einen Trick gibt, außer Silikonspray oder Wachs?
So was wie eine Lotusblüteneffekt Versiegelung wie bei Waschbecken wäre toll.
Leerschuss omg, vielen Dank für deinen Beitrag zur Barnett Commando!
Ich habe dadurch ein Video vom Joerg Sprave gewunden.
Schaut euch dies an, eine gigantische Fernschuss Mey Interceptor Armbrust mit Magazin und langen Pfeilen ab 09:32! 
Wäre so geil!
….aber wie wird denn das Alligator Magazin an der T3 hinten befestigt? Sehe dort keine Möglichkeit für die hintere Rändelschraube…
Mit 3D Druck möchte ich nicht wirklich anfangen. Schade, dass dein Drucker defekt ist, aber evtl. finde ich ja einen gewerblichen Dienstleister dafür. Passen denn auch die Standart-Magazine für die Alligator?
https://www.ebay.de/itm/125581711940
Danke für die Tipps
Man hat da so einen Block, den man ausdruckt. Habe es selbst getestet, passt. Ja, die anderen Alligator Magazine müssen auch passen, weil wie gesagt die Löcher für die Schrauben bei der T3 an der gleichen Stelle wie bei der Alligator sind.
So ein nagelneues Suldex Magazin habe ich noch hier rum liegen, kann es ja mal dran schrauben und schauen ob es wirklich auf die T3 genau wie auf die Alligator II passt und ein Foto hier hochladen.
Schade, mit einem 3d Drucker lässt sich so viel anstellen.
Mein aktuell auf 44lbs eingestellter Bogen mit 3d-Druck Komponenten.
Meine aktuelle Skorpion PXB 100 baugleich mit der Alligator II. Visier, Magazin, Trigger, und Schaft aus dem 3d-Drucker.
Der Griff ist von Amazon, Wurfarm/Sehne von der Redback, die super Alu-Endkappen von Steambow und der Alu-Spannhaken von YAK Archery.
Damit es nicht offtopic wird, meine T3 mit 3d-Druck Visier. Die 2 gelben Teile.
Das Magazin ist ein ganz normales für die Alligator von schnuffischulz https://cults3d.com/de/modell-3d/w…by-joerg-sprave
Ich habe nur einen Bolzenstopper hinzugefügt, damit meine Bolzen auf dem Milimeter genau eingelegt werden.
https://cults3d.com/de/modell-3d/v…-fuer-alligator
Das Magazin passt tatsächlich auf die T3, finde ich aber blöd für über 200 Euro eine PAB wegen dem Magazin zu kaufen und dann ein selbst ausgedrucktes Magazin drauf zu bauen. Nebenbei ist mein 3d Drucker kaputt gegangen, kann dir aber empfehlen selbst einen zu kaufen und damit Dinge für seine Armbrust zu basteln.
Daher habe ich nun eine baugleiche Alligator mit einem ausgedruckten Magazin und eine T3 originales Magazin, falls mal eine PAB kaputt ist wenn ich in meiner Wohnung überfallen werde hat man immer noch eine zur Notwehr in Hinterhand.
Das Konzept mit dem drucklosen Magazin ("PEZ-Spender") scheint es ja schon z.B. bei der Yak zu geben. Wie ist denn dort das Problem mit dem vorne rausfallen gelöst?
Ein Seltene-Erden-Magnet in der Vertiefung von der Schiene hält den Bolzen immer an der richtigen Stelle fest. Also der Magnet ist so klein und trotzdem so stark, es muss ein Supermagnet sein, auch wenn ich diesen nicht wirklich Analysieren kann.
Echt geil! Danke!
Sorry für das Hochholen, aber sollte jeder der Outdoor über größere Distanzen treffen möchte mal angeschaut haben.
Das Thema Armbrust und Bogen ist nach wie vor in Deutschland aktuell, weil WBK freie Alternativen gerade über größere Distanzen sind mir nicht bekannt.
Hallo in die Runde,
seid zwei Tagen hab ich eine Yak (80 lbs) - meine erste AB. Verglichen habe ich nur mit der Vlad (90 lbs Wurfarm) und fand am Ende die Yak für meine Ansprüche passender.
Im Detail gesprochen kann ich mit der Yak
a- eine schnellere Schussfolge erreichen und
b- habe von Haus aus deutlich bessere Bolzen
c- empfinde sie als handlicher (deutlich leichter)
d- hatte ein etwas präziseres (engeres Schussbild)
Die Qualitätsanmutung ist nicht optimal, aber die Zeit wird zeigen ob mir das wirklich den Spaß verdirbt - im ersten Aufschlag jedenfalls noch nicht.
Das mitgelieferte Red Dot funktioniert sehr gut, obwohl ich es hinten montiert habe - wegen der besseren Gewichtsverteilung / Balance.
Die Vlad vermittelt zwar einen qualitativ höheren Eindruck , konnte aber wegen ihres schwer zu spannenden Wurfarms, der nervigen Schusssicherung und den fast schon gefährlichen Standartbolzen am Ende für den aufgerufenen Preis mich nicht überzeugen.
Ich werde nach meinen ersten 500 Schuss mit der Yak erneut berichten, gerade in Bezug auf Haltbarkeit und Zuverlässigkeit.
Mich stört etwas das Nachladen. Da muss man genau einlegen, statt einfach locker alle Bolzen rein schmeißen zu können.
Was mich nicht stört, aber gesagt werden kann. Man muss regelmäßig die zwei Handschrauben vom Magazin prüfen.
Was toll ist. Man kann Mods, die für die Alligator 2 funktionieren auch für die T3 in der Regel nutzen.
Weil der Grundkörper so wie ich es mehrfach überprüft habe gleich ist, natürlich kann immer hier und da was anders sein was mir nicht aufgefallen ist.
Gut ist, der 80 lbs Wurfarm ist wirklich sehr gut / effektiv / gute Kraftübertragung im Vergleich zu einigen anderen 80-90 lbs Wurfarmen, dass bestätigen auch unabhängige FPS / Joule Messungen auf YT.
Das 3d-Druck Magazin für meine baugleiche Alligator 2 finde ich aber inzwischen besser, weil ich kann das Magazin für meine genutzten Bolzen anpassen und die Bolzen dann einfacher rein schmeißen. Wenn was kaputt geht, drucke ich einfach noch mal aus. Weiterhin kann ich ein Magazin für 7,5" Bolzen ausdrucken und für diese kompakten PAB gibt es so weit ich weiß keine kaufbaren 7,5" Magazine. Für eine kompakte on the Box PAB finde ich die T3 gerade wegen dem Preis aber immer noch als ein guter Kauf.
Also ich freue mich inzwischen sehr auf diese Armbrust, vor allem wenn die Wurfarme von 60-120 lbs zu haben sind.
Wenn man Jörg Sprave glauben darf, werden es höchst effiziente Wurfarme sein.
Bin echt gespannt wie sie sich gegen Stinger 2 und co schlägt, so ein Klappschaft sollte standardmäßig verbaut sein.
Wir haben schon Sommer 2023, wo bleibt die Armbrust?
Such mal bei ebay nach Killer Hornet Cal. 50 vom Verkäufer wolf_home_defense_munition
Damit durchschlägt man sogar Türen:
Schade, dass man so eine Waffe nicht zur Tierabwehr in Deutschland führen darf.
Die Gummigeschosse sind mit 7,5 Joule lächerlich und machen ein Tier wohl eher wütend, statt es zu vertreiben.
Natürlich nur in einer Notwehrsituation und wenn kein anderes Mittel zur Verfügung steht.
Für den Fall, dass es jemanden interessiert. Man kann die Steambow Alukappen auf den Redback Wurfarm montieren, wenn man vorher die Hori-Zone Kunststoffkappen entfernt hat. Der Redback Wurfarm um die 20 Euro passt auch super auf die Alligator II bzw. baugleiche Armbrüste.
Bei RedBack und Co hatte ich noch nicht das Problem mit den brechenden Wurfarmkappen, ist das nicht ein reines Stinger Problem?
Nach einem "Leerschuss", hatte ich wohl einen Haarriss. Paar Bolzen später wurden die Endkappen fast geköpft, hatte es bemerkt und diese ausgetauscht.
Normal ist bei der originalen Alligator II Sehne auch immer 1 Paar neue Endkappen mit bei.
Alu ist halt besser, diese braucht man nie tauschen und man braucht sich keinen Kopf bei einem "Leerschuss" machen.
Das der Glasfaser Wurfarm bricht ist bei 80 lbs sehr unwahrscheinlich und habe ich bisher auch nirgendwo im Internet was finden können, dass so was passiert ist.
Also ich würde mir für alle Armbrüste Alukappen wünschen, ist halt hochwertiger und langlebiger, bei minimalen Kostenaufwand für die Hersteller.
Nebenbei hat Steambow super Arbeit beim Spannhilfehaken geleistet, so leicht und praktisch habe ich noch nie eine Spannhilfe beim Sehenwechsel verwenden können.
