Beiträge von Air Max

    War beim Bund in Ulm 2003/2004, FWDL 23, Stabskompanie Logistikregiment 47 (2014 aufgelöst), war dort Fernmelder (Schreibfunker). Zuerst war ich Heer, aufgrund der SKB-Basis kam ich zur Luftwaffe, blieb aber in meiner Kompanie (hatte trotzdem noch ein Barett, fand das Schiffchen doof). War eigentlich eine schöne Zeit, man hat eine Menge Leute kennen gelernt. War mit der Bundeswehr vier Wochen in Frankreich auf der internationalen Soldatenwallfahrt in Lourdes. Meine Kompanie baute die Zelte für die deutschen Soldaten auf. Die anderen gingen in die Kirche, wir als Vorauskommando fuhren in die Pyrenäen, in die Normandie usw. Habe in Frankreich meine halbe Bundeswehrausrüstung mit Soldaten aus anderen Nationen getauscht. Habe davon heute noch so manches Kleidungsstück. Das beste an Lourdes war ein Musikkorps aus Irland (Irish Air Corps) mit Dutzenden Bagpipes, hatte mir damals eine CD von denen gekauft.

    Nach meinem Ausscheiden musste ich eine Ausbildung machen. Ich entschied mich für den Beruf des Zootierpflegers. Ich dachte, dass das fast wie Bundeswehr ist. Im Zoo hat man auch öfters mit Affen zu tun. (Sorry, aber der musste einfach raus). :)

    Ich habe gerade das AGS mal mit meinem Walther Compact 4x32 MilDot verglichen. Die Dots vom AGS sind deutlich besser zu erkennen.... das Absehen vom Walther ist im Vergleich "Schrott". Auch ist das AGS lichtdurchlässiger und man erkennt Farben besser. Ein kleiner Nachteil: Habe das AGS auf 4-fache Vergrößerung eingestellt und gleichzeitig durch beide Rohre gesehen. Das Ziel durch das Walther war etwas größer als im AGS zu erkennen, jedoch war es durch dem AGS schärfer zu erkennen. Hoffe ich konnte dir noch etwas helfen.

    Es wird meist erst lustig wenn Leute drauf anspringen, und das funktioniert eigentlich immer ;^) :D

    Alles ist irgendwie nur Vorbereitung auf die Zombie Apokalypse, ich find das gut 8). Und das Beste, es bleiben nur die Leute mit Humor übrig;^)

    Du hast so Recht. Solche "Troll-Threads" halten ein Forum am Leben. Selbst wenn mancher User sich darüber beschwert - zumindest wird etwas geschrieben. :) :) :)

    Moin,

    wenn das Thema hier nicht rein gehört - bitte verschieben. :)

    Ich bin schon seit längerer Zeit auf der Suche nach geeignetem Behältnis für meine Diabolos, da mich die Blechdosen oft zur Weißglut bringen - Mist! Schon wieder ausgekippt.

    Durch Zufall bin ich heute im Supermarkt auf diesen Gewürztstreuer von Fackelmann gestoßen.

    Der Behälter ist aus Metall und oben mit einem dünnen Plexiglas versehen.
    Man kann ihn richtig gut mit Diabolos befüllen. Einfach den Boden des Streuers auf die offene Dose Diabalos stülpen. Einmal die ganze Sache umdrehen - und alle Diabolos sind im Gewürzstreuer - kein einziger fällt daneben, da fast gleiche Durchmesser.

    Ein weiterer Vorteil: Der Streuer verfügt über einen Spalt, den man beliebig weit aufdrehen kann. Ich habe ihn so weit geöffnet, dass beim Ankippen immer nur ein Diabolo heraus fällt.

    Noch ein Vorteil: Der Boden des Streuers ist mit einem Magneten versehen. Bei geeignetem Untergrund kann er nicht so schnell aus Versehen auf den Boden befördert werden.

    Nachteile: Der Streuer muss mit zwei Händen "bedient" werden, es sei denn, man schüttet immer einen Diabolo auf den Boden und nimmt diesen mit der Hand auf.

    Der Deckel ließ sich zu leicht abnehmen. Deswegen übte ich etwas Druck auf den Deckel aus, so dass er leicht oval wurde - aufpassen wegen dem Plexiglas, dass es nicht bricht.

    Noch ein paar Fotos.

    Ich hoffe, dass ich dem einem oder anderen einen Tipp geben konnte.

    LG


    Die ersten paar Wochen der Zombieapokalypse werden unsere Behörden vermutlich noch existieren, deswegen stellt sich mir folgende Frage: Müssen sie als Tiere, oder Menschen betrachtet werden? Gelten sie als Tiere so muss man sich fragen, ob man sie im Sinne der Schädlingsbekämpfung mit Luftdruckwaffen bekämpfen darf. (Meine das ernst). :D :D :D :D

    Zombies müssen mit gezielten Kopfschüssen erledigt werden. Das weiß jeder, der sich halbwegs mit "The walking Dead" befasst hat. Wobei mir die Alternative, in welcher man sie mit dem Kolben eines Gewehres erledigt, als klüger erscheint. Allerdings kann man nur so gegen einzelne Streuner vorgehen, bei einem Rudel würde ich die Bekämpfung auf größere Distanzen empfehlen. Mit Kimme und Korn könnte man das auch schaffen, allerdings weiß ich nicht, wie man eine HW 97 mit Kimme und Korn/Korntunnel ausstatten sollte. Es gibt ja nicht nur in "The walking Dead" Zombies. Ich zocke seit Jahren die Stalker-Reihe. Auch in diesen Spielen gibt es Zombies - und Waffentechniker. Das bedeutet: Sobald sich eine Zombie-Apokalypse anbahnt, erscheinen auch die ersten Waffentechniker. ....Kann man nur hoffen, dass die dann nicht so verbuggt wie im Spiel sind - weil dann wirds nix mit Kimme und Korn auf einer HW 97. 8) 8) 8) 8) Einer der Waffentechniker arbeitet nur, wenn man im Wodka gibt - wo findet man den in einer Zombie-Apolalypse?

    P.S.: Ich würde meine HW97 blackline NIEMALS mit Kimme und Korn ausstatten..... Das würde echt mies aussehen.

    Politiker als "hochintelligent" zu betiteln halte ich für falsch. Sicherlich gibt es unter ihnen wahre "Intelligenzbolzen", aber ein Großteil unserer Politiker denken doch nur noch in Legislaturperioden. Alle vier Jahre haben wir Bürger die "Macht", das kleinstmögliche Übel zu wählen.

    Vergleicht man unsere Politik mit der Politik der 70er und 80er so muss ich für mich selbst feststellen, dass unsere Politik nur Show ist. Auch die Berichterstattung im Fernsehen ist alles andere als objektiv. Bestes Beispiel ist die Volksabstimmung in Griechenland: Das Volk hat gegen weitere Gelder von der EU gestimmt.... und trotzdem werden die Finanzhilfen genutzt (bestimmt auch auf Druck unserer hochintelleigenten Politiker). Die deutsche und auch die europäische Politik ist zu einer riesigen Reality-Show mutiert, glauben darf man das wenigste. Die wenigen Politiker, welche sich wirklich noch für das Volk einsetzen (ich meine nicht die AFD), werden von Koalitonen ausgeschlossen, weil deren Politik zu hart ist.

    Unsere Regierung hangelt sich von der einen Legislaturperiode zur nächsten, ohne wirklich Politik zu betreiben. Es geht nicht mehr um Politik, sondern nur noch um Finanzen.
    Als Beispiel für eine gute Politik für das Volk muss ich auf Bolivien verweisen: Bolivien ist eines der ärmsten Länder Südamerikas, aber reich an Bodenschätzen. Die Mine von Colquiri gehörte einem englischen Konzern. Dieser Konzern wurde kurzerhand von der Mine durch die bolivianische Regierung enteignet und wird nun von einer bolivianischen Firma betrieben. So macht man Politik und nicht anders.

    Unserer Politik fehlt die Handlungsfreiheit. Autorität hat unser Staat schon lange nicht mehr.

    @ Phil Cooper ich hatte das AGS etwas weiter nach hinten verlagert, dann funktionierte auch das Laden. :) Mir gefiel die Kombi HW 35 mit dem Cobalt aber nicht, da es optisch einfach nicht zusammen passte. Mit der aufgeschraubten Sonnenblende konnte ich quasi gar nicht mehr laden.
    Ich habe das ZF erst seit drei Wochen, deswegen kann ich nicht beurteilen, wie lange es hält. :) Ich habe mit dem Teil momentan jede Menge Spaß. Puste aus 10 m Entfernung Streichhölzer und 1-Cent-Stücke weg - mehr will ich nicht. :)


    @ FloppyK

    ja, genau das meine ich. Für den Preis ist es wirklich super. Wollte mir erst eines von Walter kaufen, entschied mich dann aber für das AGS, da günstiger und beleuchtetes Mildot (schieße auch gerne mal wenn es dämmert).

    Diese Verschärfung von den Waffengesetzen sind doch wieder typisch. Da sitzt ein Politiker hinter dem Schreibtisch und sieht nicht nach links und rechts, hat quasi Scheuklappen auf. Wenn man den Bürgern alle Hobbies nimmt, dann macht sich Unmut breit. Man kann nicht jeden Menschen arbeiten schicken und erwarten, dass er zum Feierabend und in der Freizeit nur vorm Fernseher sitzt (das wäre unserer Obrigkeit am liebsten).

    In den letzten Jahren sollten so viele Dinge verboten werden. In meiner "Branche" Zootierhaltung/private Vogelzucht bekommt man noch mehr mit. Da verlangt der Deutsche Tierschutzbund ein Haltungsverbot von Exoten (Vögel, Fische, Reptilien, Amphibien, Säugetiere). Dieses Unternehmen deklariert sogar Frettchen (domestizierte Form von unserem einheimischen Iltis) als Exoten und wollen sie in Privathaltung verbieten (da fasst man sich an den Kopf). Leider haben solche Unternehmen sehr viel Einfluss auf die Politik.
    Das Problem ist, dass die Gegenseite sich dieser Gefahr von Verboten oftmals nicht, oder nur zu spät, bewusst ist.

    Für mich ist ein Terroranschlag nur ein Vorwand. Es ist eine neue Gefahr und wir Menschen müssen uns daran erst "gewöhnen". Das liegt schlichtweg in unserer Natur/Evolution. Terror ist eine neue Gefahr, deswegen darf man ab sofort nicht mehr auf Veranstaltungen gehen...... aber jeder von uns steigt tagtäglich in sein Auto und fährt damit zur Arbeit, in den Urlaub usw. Nur - jeden Tag sterben auf deutschen Straßen Menschen durch Autounfälle. Sollte man nun auch das Autofahren verbieten? Ich glaube, dass die Gefahr durch einen Autounfall zu sterben um ein Vielfaches höher ist, als durch einen Terroranschlag ums Leben zu kommen.

    Ich habe mir das AGS Cobalt 4-16 x 50 mit beleuchtetem MilDot rot/grün geholt. Aus meiner Sicht ein sehr gutes und preiswertes ZF. Hatte es auf meiner HW 35 und muss sagen, dass dieses ZF für Knicker ungeeignet ist. Liegt einfach daran, dass das ZF bein Ladevorgang stört, da der Lauf das ZF berührte. Habe mir jetzt eine HW 97 blackline mit SD geholt. Die Kombi von Gewehr und ZF ist super. Das AGS sieht sehr "wuchtig" aus, ist aber wie gesagt, ein echt gutes Zielfernrohr.

    Moin Torben,

    danke für den Link, aber ich werde den Schaft vom Haenel schwarz lassen. Auf dem Foto sieht man über dem Haenel mein HW 35. Auch bei dem war der Schaft in einem sehr miserablen Zustand, habe den wieder ganz gut hin bekommen (war selbst überrascht). Verwendete bei ihm ein Parkettöl mit schwarzen Pigmenten, welche die Holzmaserung optisch attraktiver aussehen lässt. :) Das Haenel bleibt so, habe es gerne etwas farbig in meiner "Sammlung". Werde mir noch weitere alte LG's holen.

    Ich habe mir vergangenen Sonntag ein Haenel 300 auf dem Flohmarkt ergattert. Wollte den Schaft abschleifen und mit Parkettöl streichen, damit die Holzmaserung erhalten bleibt. Leider war der Vorbesitzer wohl ein absoluter Winnetou-Fan, da ich beim Schleifen bemerkte, dass sich im Schaft einige Nägel befinden. Durch diese hat der Schaft auch einige Dellen.
    Mir blieb nichts anderes übrig, als den Schaft zu lackieren und den Lauf etc. zu bürsten.
    Wenn ich den Umzug hinter mir habe werde ich die Dellen noch zu spachteln und mich intensiver mit dem Schaft beschäftigen. Er soll schwarz bleiben, gefällt mir so.

    Moin,

    auch ich bin Anfänger in Sachen Luftdruckwaffen. Bin seit ein paar Tagen ebenfalls am restaurieren, siehe meinen Thread. Ich lackiere meinen Schaft nicht, sondern behandle ihn mit schwarzem Parkettöl. Aus meiner Sicht ist ein Lackieren unschön, da hier die Maserung vom Holz flöten geht.
    Habe den Schaft heute mit Sandpapier 1000er Körnung geschliffen. Werde nun den Schaft wässern, trocknen lassen und noch mal schleifen, bis er komplett glatt ist. Morgen kommt dann das Öl drauf.

    Wenn du den Schaft lackierst wirst du vielleicht Probleme bekommen, da Holz arbeitet und atmen muss.

    Hallo,

    ich habe vergangenen Sonntag zwei alte Luftgewehre bekommen. Es sind meine ersten Luftdruckwaffen. Die Beiden waren in einem relativ schlechten Zustand. Sie hatten Rost angesetzt, die beweglichen Teile waren starr und die Schäfte sahen aus meiner Sicht miserabel aus.
    Ich begann damit sie zu restaurieren. Schäfte demontiert, Waffen so weit es ging zerlegt, gereinigt und mit Vaseline eingefettet und geölt.
    Das Weihrauch HW35 ist inzwischen in einem relativ guten Zustand. Habe hier (wie auch beim Relum) den Lauf etc. in drei Durchgängen mit der Bohrmaschine komplett gebürstet und danach mit Ballistol eingeölt. Hier meine erste Frage: Reicht das Ölen, oder muss ich muss ich brünieren? Mir gefällt die momentane Optik des blanken Stahls mit einigen Kratzern und anderen Gebrauchsspuren sehr gut. Man kann das Alter (über sechzig Jahre) ruhig sehen.
    Den Schaft vom Weihrauch habe ich komplett geschliffen, werde ihn morgen mit Schleifpapier 800er Körnung nachschleifen und im Anschluss mit schwarzem Parkettöl streichen. Das helle Holz ist ebenfalls wunderschön, nur leider befinden sich auf dem Schaft einige graue Stellen. Außerdem sieht man Staub und Ruß vom Ofen schneller.


    Beim Relum habe ich bis auf die Fischhaut den Schaft grob vom Lack befreit. Das Schaftholz hat leider sehr viele Verfärbungen und es ist ein großes Stück Holz weg gebrochen.
    Ebenfalls ist die Kimme futsch. Der Kolben sieht auch mies aus. Ich denke da hat einer versucht etwas zu reparieren. Ebenfalls wurde der Haltebolzen für den Abzug durch ein Stück Metall ersetzt. Weiß jemand wo ich die benötigten Ersatzteile her bekomme?

    Ich würde mich über Kritik und Tipps freuen.

    Anbei noch ein paar Bilder wie sie aussahen und was ich bis jetzt daraus gemacht habe.