Beiträge von Aaron-Sempai

    Auch denke ich mir das der Kram immer teurer wird 8|


    Sorry, aber dazu muss Ich mal ganz klar sagen, das der komplette Preis für eine moderne VR-Brille + gegebenenfalls Update der Hardware etwa 2mal so viel kostet wie ein aktueller Gaming-PC. Zwar immer noch recht teuer und so, aber nicht unbezahlbar. Dazu kommt, das wenn man aktuelle Spiele spielen möchte, man zwangsweise sowie so mehrere Hundert Euro für moderne Hardware ausgeben MUSS, Intel I6-I7, NVidea 800-1000er Reihe, 8+ GB Ram.... Da führt nicht wirklich ein Weg dran vorbei :whistling:

    Alles oben stehende gilt natürlich nur für Leute, die sich viel mit PC-Gaming beschäftigen, Mir ist klar, das ein damit eher unbedarfter Mensch nichts zu schaffen hat;-)


    Und zu dem "bescheuerten Aussehen":

    1. Sehe Ich doch gar nicht wie die anderen Mich anstarren, da Ich das Display auf der Nase habe
    2. Spiel Ich halt nicht auf dem Marktplatz, sondern in Meinen eigenen 4 Wänden, also sollte das eher wenige belasten, oder?
    3. Gucken viele nicht irritiert oder spöttisch auf Leute mit einer VR-Brille, sondern.....NEIDISCH!!! :D 8) 8o


    Und zu dem anderen Poster, der meinte, das die räumlichen Gegebenheiten es schwierig machen, aktive Spiele wie Paintball oder Shooter voll auszukosten:

    Ich habe 2,1m x 2,0m und kann Mich problemlos hektisch umdrehen, zu Boden werfen (auuutsch^^), wilde Bewegungen ausführen oder brutale Schwertkämpfe mit wilden Hieben ausführen, OHNE Meine Controller zu schrotten oder Meine Einrichtung umzuwerfen. Mit etwas Übung und genügend Zeit in der virtuellen Welt bekommt man ein perfektes Gefühl für Seine nichtsehbare Umgebung.

    Ja, danke erstmal für die schon sehr lebhafte Diskussion:-)

    Nun habe Ich mehrmals gelesen, das die angestrebte Grafik in den hier gezeigten VR-Spielen nicht zeitgemäß wirkt. Das stimmt grundsätzlich auch, besonders in Vergleich mit aktuellsten AAA-Spielen.

    ABER:

    Unser Gehirn ist sehr, sehr faszinierend. Ich habe das festgestellt, als Ich von dem neuen Mirrors Edge direkt ohne Pause in die Virtuelle Realität gewechselt bin, um auf dem Schießstand ein paar Stunden zu verbringen. Und zwar habe Ich kaum wahrgenommen, wie massiv schlechter die grafische Oberfläche geworden ist.
    Warum?
    Nun, Ich denke, die Antwort ist simpel formuliert, aber komplex erklärt.

    Unser Gehirn denkt sich die fehlenden Teile hinzu. Was Auf dem flachen Bildschirm eher aussieht, wie Counterstrike von Anno Dunnemal, sieht in räumlicher, "realistischer" Wahrnehmung schon aus wie zu mindestens Crysis 1. Ich vermute (alle Vermutungen, die Ich hier aufstelle, gehen von der Vermutung aus, das es auch für Andere VR-Nutzer so ist, also bitte nicht daran aufhängen) mal, das Unser grauer Denkkasten im Oberstübchen eine wahnsinnige Anstrengung dabei unternimmt, die unnatürlich wirkende Umgebung an Uns anzupassen. Es "erstellt" Dinge, die gar nicht da sind. Räumlichkeit, räumliche Halluzinationen (etwas das berühmte Aufstützen auf einem nicht echten Tisch) oder das aufpolieren von wahrgenommenen Texturen, so dass diese in Unser Schema einer echten Welt passen.

    Es ist Mir schon oft aufgefallen, das wenn Ich Leute Mir beim Spielen zusehen ließ, diese also vor dem PC saßen und das Spielgeschehen in normaler 2D-Perspektive wahrgenommen haben, das diese sich immer über die visuelle Schwäche des gezeigten beschwert haben. Stiegen Diese dann aber selber in die Virtuelle Welt, gab es umfassende und vor allem begeisterte Beschreibungen von der wahnsinnig detaillierten und realistischen Szenerie. Ein Paradoxon? Sicher hängt hier auch Erwartungshaltung mit drin, "Man trinkt sich die VR-Welt schön", aber Ich glaube schon, das Unser Gehirn wirklich etwas macht, um das virtuell erlebte.....aufzuhübschen.


    Zu dem bekannten Problem der "Motion Sickness" sei zu sagen, JA es ist ein großes Problem, welches sicher auch der Verbreitung dieser doch recht praktischen Technik entgegen steht und auch weiterhin entgegen stehen wird. Ich selber habe festgestellt, das vor allem schlecht gemachte Spiele oder solche, die nur auf VR "hochgewertet" wurden, dazu neigen. Auch wird noch sehr viel mit der sogenannten "Locomotion", also der InGame-Bewegung experimentiert. Ein gutes Beispuiel ist dafür H3VR, wo es inzwischen etwa 4-5 völlig unterschiedliche Methoden gibt, sich durch den Raum zu bewegen. Sozusagen, für jeden etwas dabei;-)

    Gleichzeitig ist dies aber auch ein Medium, welches genau diesem Problem entgegen wirken kann. Ich habe hierfür sogar ein gutes Beispiel:

    Meine Mutter, die Göttern mögen Sie noch lange Mir erhalten;-), ist seit Se das erste Mal am PC saß, empfindlich auf Freie Bewegung, also jedes Spiel, welches kein REINES Point-n-Click ist, kann Sie nicht spielen. Punkt aus Ende, Ihr wird sofort übel.
    Als Ich Sie in die VR geschickt habe, wollte Sie dort gar nicht mehr weg :D Die Tatasache, das jegliche Bewegung im Konsens mit dem Körper geschah, hat Ihr geholfen, sich sofort auf das erlebten einzulassen. Es war sehr faszinierend zu beobachten :)


    Und zu dem letzten Punkt: Die physische Beanspruchung.


    Ich begebe Mich sicher auf extrem dünnes Eis, da Ich keine persönliche Studie betrieben habe, um das zu beweisen, Ich kann Mich jetzt nur auf allgemeinen Ansichten stützen, leider...


    Aber gilt dieses CasualGaming nicht sogar als Problem? Also nicht jetzt in dem Fall, wo Hr. YXZ von Arbeit nach Hause kommt und noch 2-3 Stunden Siedler spielt, sondern wo über 50-60% des Tages nur gespielt werden. Wenn Ich Mich nicht irre, ist das ein größeres Problem als manche zugeben wollen. Warum werden professionelle Gamingstühle wohl so orthopädisch korrekt gefertigt? Egal, zu dem direkten Thema zurück, die Anstrengung beim Spielen. Wenn man täglich arbeiten geht, Spazieren oder joggen zusätzlich, vielleicht sogar noch Fahrrad fährt oder Wie Ich 2x wöchentlich ins FitnessCenter und 2x die Woche zum Bogenschießen.....dann kann man so problemlos VR-Spiele spielen, wie jeder normale "CasualGamer". Denn, um die Mythen zu berichtigen:


    VR-Gaming ist definitiv NICHT anstrengend (außer Wir reden hier von MotionSickness und selbst diese kann man teilweise abtrainieren^^) und auch defintiv KEIN Ersatz für´s WorkOut. Auch wenn sowas gerne für die endlosen Bogenschieß-Spiele für VR beworben wird. Ich habe das mal testen lassen, Ich bin nämlich ein ganz Neugieriger;-)


    Eine Stunde HoloPoint (ein recht aktives VR-Spiel, wo man mit einem Bogen bewaffnet auf bewegliche Ziele schießen muss, dies möglichst schnell und präzise) verbraucht nicht mal 50kcal. Dagegen: 10 Minuten Laufband mit 8km/h Laufgeschwindigkeit und 1,5% Steigung verbrennen beinahe 106kcal. Ein exponenzieller Vergleich, oder? Das ist definitiv keine anstrengende Geschwindigkeit;-)


    Natürlich hat jeder Seine gute und (meistens) berechtigte Meinung. Diese möchte und werde Ich auch sicher akzeptieren. Aber einige Sahen kann man sich schlecht ERLESEN, besonders in Bezug auf VR-Gaming-Technologie. Vieles wird tatsächlich ganz anders IN der Brille wahrgenommen als AUßERHALB. Das macht es natürlich schwer, Unvertrauten damit einen Gefallen zu tun.


    Naja, Ich hoffe, Ich hab hier keinen himmelschreienden Müll verzapft, Ich habe einfach mal Meine 5 Cent da zugegeben;-)

    Hey ho, liebe Co2Airianer;-)

    Ich möchte hier mal ein recht unübliches Thema für ein Sportschützenforum anbeißen^^

    Und zwar gibt es ja seit Anfang dieses Jahres die vielbesprochenen VR-Brillen, etwa Oculus Rift oder HTC Vive, in den Endbenutzerversionen. Der Tech-Geek, der Ich nun mal bin, habe Ich eine Hypothek auf Mein nicht vorhandenes Haus aufgenommen und Mir auch gleich eine solche gekauft:-) Okay, die Hypothek war gelogen;-)

    Nun bin Ich von einer Tatsache recht fasziniert:

    Die Spiele, die am meisten boomen für dieses Medium sind tatsächlich Wave-Shooter (wo man sich auf einer fixen Position gegen endlose Gegnerhorden verteidigt), Schießplatzsimulationen (welche mit teilweise ultrarealistischen Waffenhandling daherkommen) oder neuerdings auch sehr anspruchsvolle Militär-Simualtionen, welche kompetives Gegeneinander-Antreten mit sehr realistischen Szenarien anbieten. Hier wäre es interessant, darüber zu diskutieren, warum gerade Waffenspiele (blödes Wort, Ich weiß^^) so unglaublich gut ankommen in der Virtuellen Realität.

    Mich würde ja interessieren, welche Meinung Ihr dazu vertretet. Unabhängig dabei ist, ob Ihr selber das Medium schon benutzt habt oder nur davon gehört habt, bzw. es Euch per Videos etc etc anschauen konntet.

    Mir geht es dabei um die Diskussion, ob es sich hier um eine ernsthafte Alternative für den Besuch auf der Schießbahn oder dem Paintballgelände handelt. Zu besseren Verbildlichung einiger sehr guter Beispiele, setze Ich auch noch einige Linkszu der Plattform YouTube rein, wo man sieht, wie diese Spiele aufgebaut sind.

    Grüße,
    Thomas :thumbup:


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    Viel Spaß beim Anschauen:-)

    Hihoo, Liebe CO2arianer :P

    Ich habe vor einer Weile Black Ops 3 gespielt und hatte festgestellt, das die verwendeten Uniformen, Gear-Teile und verwendeten Waffen Meinen Futuristic-Fetisch massiv angesprochen hatten. Deshalb bin Ich nun auch am Zusammenstellen einer solchen Ausrüstung, also HighTech-Tarnmuster wie Mandrake, Matrix TF3 Weste etc, etc, etc ^^

    Nun bin Ich noch am Suchen eines schönen Kampfmessers, welches dem aus dem Spiel ODER zum besseren Beispiel dem Blackfield APACHE ähneln soll. Letzteres ist optisch schon echt sahnig, allerdings ist der Stahl des APACHE´s auch genauso weich -.-


    Nun Meine Frage/Bitte an Euch:


    Bitte postet Mir Vorschläge von Kampfmessern oder Kommando-Knive´s, welche folgende Kriterien erfüllen können (Mehrfachnennungen sind ideal, MÜSSEN aber nicht sein)

    1. Futuristische Klinge und Griff sollten zusammenspielen. Messer mit G10-HighTech-Schalen, aber klassischer M9-Bayonettklinge sind Schwachsinn, umgekehrt genauso: Ich brauch kein futuristisches Tanto mit Holzgriff ;)
    2. Kunststoff- oder Kunstharz-Schalen, Metall wäre auch okay, KEINESFALLS natürliche Stoffe
    3. Klingenstahl sollte Qualität aufweisen, Schnitthaltigkeit und die Möglichkeit Baton-techniken mit dem messer zu benutzen sind wichtig!
    4. Die Klingenform sollte diesem Muster möglichst nahe kommen:
    a) American Tanto, Recurve, Spearpoint
    b) Drahtschneider oder gute Säge auf Klingenrücken
    c) Fehlschärfe auf dem Rücken, etwa als Daumenauflage ausgeführt
    d) Feststand-Klinge, KEINE Folder
    e) Klingenlänge NICHT über 20cm und nicht unter 10cm (das Messer ist nicht zum Führen gedacht, mehr als Aufwertung der Ausrüstung, soll aber TROTZDEM einsatztauglich sein)

    Folgende Modelle sind als Präzidenz gedacht, weisen aber aufgrund minderwertiger Klingenstähle keine Kaufberechtigung für Mich auf:

    Blackfield APACHE
    Walther OSK1 und BESCHRÄNKT OSK2


    Ich hoffe, alles gut erläutert zu haben und freue Mich auf Eure Antworten:-)
    Schöne Grüße! 8)

    Natürlich kann man eine SSW im Kofferraum transportieren.
    Dazu braucht man bekanntlich keinen KWS. Der KWS ist zum führen.


    Aber nur, wenn die Regelungen zum waffenrechtlich korrekten Transportieren erfüllt sind!

    Also sprich:

    Von Munition getrennt lagernd, abgeschlossen und von Zugriff dritter geschützt.

    Und Mir hat ein Beamter (Mein Vater um genau zu sein) mal erklärt, das auch das Transportieren nur bei Zweckbindung erlaubt ist. Also von Heim zu Schießstätte (oder BüMa, Waffenhändler, etc ect, Hauptsache ein SINVOLLER Konsens zur Waffe besteht) und zurück. Mal eben von Heim zum Supermarkt und zurpck ist nicht Zweckgebunden und damit nicht Konform. Wenn das überprüfbar ist, kann es Probleme geben. Ich schätze mal, das zählt dann wieder zum Führen, trotz möglicherweise erfüllten Transport-Vorgaben....

    Bitte korrigieren, wenn Falsch, Ich richte Mich hier nur nach den Aussagen eines Kriminalbeamten.

    Ich wurde vor etwa einem Monat in Meiner Wohnung kontrolliert. Und hier die Story dazu:

    Ich wasche morgens am Samstag Meine Wäsche, ist mal wieder soweit^^ Nach 15 Minuten, die Ich unter anderem mit nem Film verbracht habe, klingelt es wie wild an Meiner Tür. Noch während Ich zur Tür laufe, fall Ich bald um vor Schreck. Der ganze verdammte Flur steht unter Wasser! Meine Waschmaschine ist kaputt gegangen und hat die letzte 1/4 Stunde fröhlich ihr kühles Nass verteilt. Und dabei mal nebenbei durch eine Deckenöffnung (sowas ähnliche sist schonmal Meinem Vormieter passiert, deshalb wurde die Decke entlüftet, mithilfe eines größeren Loches, welches übrig geblieben ist) die untere Mietwohnung mitgeflutet.
    Die arme Frau hat während bei Mir Rambo lief, mal ganz einfach die Feuerwehr und die Polizei gerufen, da Sie einen Rohrbruch vermutet hatte und Meine Türklingel bis zu dem Zeitpunkt gestreikt hatte. Das Teil funktoniert etwa in 3 von 10 Fällen.....

    Ich mach also fluchend und durch das Wasser latschend die Tür auf und werde von einer Herde Feuerwehrmänner überrannt^^

    Wie auch immer, später ist das gröbste Chaos beseitigt und die Bullerei kommt hereingeschneit. Berichtsaufnahme und dergleichen. Noch während Ich ansetze, zu erklären was passiert ist, hat der liebe Herr in Blau NR.1 schon Meine Vektor in der Hand, welche brav im Buchregal neben der Tür liegt (Home-Defense-Scenario^^) Kollege NR.2:
    Was ist den das? Aha, eine Schreckschuss? (Wird schon wieder etwas ruhiger)
    Haben Sie dafür auch einen Schein?
    Schein? Für eine SSW? Achso, Sie meinen sicher zum Führen? Gebe dem netten Herren den Wisch und warte ab, Kollege NR.2 macht einen Funkcheck um Daten zu prüfen. Währenddessen wird Meine Wohnung neugierig sondiert (die ist so winzig, das man eh alles von der Tür aus sieht)
    Was denn, noch eine? Und da auch? Und hier auch noch eine? Wie viele haben Sie jetzt genau?

    Das Ende vom Lied:
    Ich habe den Beamten freundlich und ruhig den Schein gegeben, Mich überschaubar verhalten und jede Waffe erst nach Aufforderung überreicht. Nach der Bestätigung der Zentrale, das der Scheine echt ist, wurde aus Vorsicht REINE NEUGIER ^^ Es war wirklich süß, wie die jede Waffe unbedingt begrabbln mussten und Fragen zum Modell gestellt haben. War sicher auch mal eine andere Situation, trotzdem fand Ich es toll. Besonders über Meine Black Lagoon-Beretta haben die sich gefreut.
    Zitat: "Die ist ja mal echt nicht schlecht, viel zu hübsch zum schiessen oder?"

    So sollte man wirklich IMMER vorgehen. Freundlich, nach Aufforderung handelnd und wenn der Beamte scheinbar nen richtig miesen Tag hat, einfach ruhig und nett bleiben. Der hat die Hände am längeren Hebel, nicht Ich! Und Ich denke, man sollte bei jeder Routinekontrolle selber darauf hinweisen, das man einen Schein hat, egal ob mit oder ohne Waffe. Denn wenn die Beamten die Papiere abchecken und dann sehen, der hat einen Waffenschein, kann es sein, das man plötzlich kontrolliert wird, ohne das es notwendig wäre (Leibesvisitation)

    Hallo erstmal

    Erstmal vorneweg, einfach mal die SuFu loslassen, ist im Forum oben rechts, unter dem Visier-Logo^^

    Ansonsten,

    Zoraki definitiv! (Allerdings wechsel Ich mal Deine 917 gegen die 914 aus)

    Große Magazine, welche mit ein bisschen Übung leicht zu befüllen sind.
    Zuverlässigkeit = Auf Niveau Awtowmat Kalaschnikova, absolut keine Munitonsfühligkeit (Ich habe zu Silvester 18 Schuss abgegeben, davon waren nur 2 Schuss von der selben Munition, so bunt war das gemixt :thumbup: )
    Lautstärke sollte es keine große Unterschiede geben...Ich schätze mal, die 914 ist die lauteste, da kurzer Lauf
    Handling ist absolut okay, Sicherung ist bei beiden Zoraki-Waffen vorhanden, 914 hat dazu noch Sicherheitsraste, Auswurf der Hülsen war immer perfekt nach rechts, also fliegt Dir nichts ins Gesicht^^
    Führen am besten die 914, wird auch sehr oft als DIE Führ-Pistole im Bereich Automatik genannt, 14 Schuss (15 untergeladen), Sicherung + Raste, Kurzer, relativ freier Lauf, sehr robus und nahezu unkaputtbar, siehe hier Schmus Torture-Test^^
    Wartung ist auch ganz okay, die Zorakis haben meist ein Teil mehr zum putzen, nämlich einen Puffer an der Schlittenführungsstange, aber das macht nicht so viel mehr aus. Zerlegen kann Ich Meine 918 mit geschlossenen Augen in 3 Sekunden 8)
    Langlebigkeit..... Tja.... Die Zoraki 918 wurde von jemand sehr bekannten im SSW-Sektor mit einer Scharfen Waffe verglichen, die steht ganz oben! Stahlteile noch und nöcher, zumindestens aber dort, wo Sie wirklich SINN machen. 3000 Schuss sollten absolut GAR KEIN Problem sein
    Zusatzmagazine gibt es inzwischen auch für die 918 als 25er, für die 914 schon lange. Kosten auch nicht so die Welt, zum führen aber besser ein Standard-Mag^^

    Blöd nur, das die RG90 sauschwer zu bekommen ist, wenn man nicht gerade 200>€ hinblättern will und nur in Auktionen bieten kann.... Nirgends gibt es die mehr neu/niemand verkauft eine neuwertige über SofortKauf....

    Anders als die RG70....Außerdem finde Ich PERSÖNLICH die RG90 hässlich, die wirkt durch den komischen Griff sehr bullig..... dann maximal noch die RG800, aber die hat die selben Probleme in der Erhältlichkeit.....

    Welche schwächeren Ladungen meinst Du denn?

    Die 8mm wurden früher mit 600 Bar produziert und dann abgesenkt. Daher müssen sich Besitzer älterer 8er da Gedanken machen.

    Die .315 wurde erst danach veröffentlicht.


    Jupp, soweit korrekt, ABER:

    Die RG70, um die es ja Mir speziell geht, ist von Röhm wohl sehr unzureichend von 8mm auf .315K konvertiert worden, sprich, die Gasdrücke (kann man das so schreiben? 8o ) sind nicht wirklich berücksichtigt worden bei der Produktion der RG70.
    Ergo ergeben sich, leider vielfach berichtet, Zuführungsstörungen und Klemmer, die allesamt auf zu schwache Munition/zu anspruchsvolle Waffe zurückzuführen sind.

    Hallo und guten Abend^^

    Was ist eigentlich das schlimmste, was passieren kann, wenn Ich an der RG70 die Feder kürze (so etwa 2-3 Windungen sollen maximal gekürzt werden)? Ich höre immer wieder, das diese Maßnahme im schlimmsten Fall die Schussfunktion am sichersten gewährleistet (weniger Gegendruck für den Schlitten, schnelleres repetieren bei gleichem Gasdruck)

    Kann:
    a. der Schlitten auf Dauer gesehen irgendwann reissen? Da Er schneller repetiert, Er ja auch härter anschlägt (ergo müsste dann auch marginal der Impakt im Handgelenk steigen, oder?)
    b. Mir die Waffe sogar komplett um die Ohren fliegen? Aus welchen Gründen auch immer?
    c. Nichts, maximal das die Feder immer weiter staucht und irgendwann ein sauberes repetieren (wieder) nicht möglich ist? Weil Sie ja logisch betrachtet geschwächt wurde, im Vergleich zur ungekürzten Rückholfeder.
    c.1.2: In diesem Falle (und auch allgemein), wo bekommt man originale Federn für die RG70 her? Gehen auch bestimme Federn anderer Modelle? (Klassisches Beispiel Vektor CP1, welche am besten mit einer Feder der RG96 funktioniert)

    Ist der Eingriff in die Federlänge legal? Sollte doch eigentlich, oder? Da die Feder nicht zwingendermaßen ein Funktionsteil der Waffe ist, sollte Sie ja kein wesentliches Bauteil sein.

    In Hoffnung auf gute und vielleicht sogar erfahrungsgemäße Antworten,
    Grüße 8)

    Sollte die Frage echt damit schon beantwortet sein, ist das 1. echt toll, und 2. Danke Dir ^^

    Ich schätze mal, das Problem der schwächeren Ladungen muss Ich mit Feder kürzen oder SEHR lange Schlitten offen lösen....


    Zitat pistenmops:
    Ist alles beide das gleiche, .315 ist die kurze 8mm und es gibt nur die. - K - steht für Knall und das wird manchmal in der Artikelbeschreibung vergessen.

    (Ich hätte gedacht, das es für Kurz steht und nicht für Knall^^)

    Hallo, liebe Forums-Kameraden!

    Und zwar wollte Ich mal eine Frage stellen, die trotz mehrfacher Suche nicht ausreichend beantwortet wurde.

    Und zwar möchte Ich Mir heute noch eine RG70 zulegen, welche ja im Kal. .315 K ist. Jedenfalls steht es so auf der Waffe. Dies ist Meine allererste NICHT-9mm (von 6mm Platzern mal abgesehen^^)

    Nun habe Ich ein kleines Problem, Ich möchte Mir zusätzlich eine Packung Muniton zulegen, gekauft wird bei Versandhaus-Schneider, da dieser der einzige ist, der noch eine Bi-Color RG70 hat. Scheint wohl sogar eine Röhm zu sein, keine Uma-Röhm :love:

    ABER:

    Nun sehe Ich folgendes:
    http://www.sportwaffen-schneider.de/product_info.p…oducts_id/23389 OHNE K am Ende der Kaliberangabe

    http://www.sportwaffen-schneider.de/product_info.p…oducts_id/26037 Mit K am Ende der Kaliberangabe

    Welche passt nun in Meine zukünftige???

    Offensichtlich wäre es ja wohl die Victory-Munition, aber abgesehen vom Schlitten (wo die Kaliberangabe eingegossen ist) steht überall nur .315, also ohne K am Ende.


    Ich hoffe, die Frage ist verständlich und hoffe auf gute Antworten :thumbup:

    Grüße :D

    Ich benutze die HW94 zum Führen, manchmal auch die neuere Meiner Beiden Vektor Cp´s

    Automatik´s benutze Ich z.B. generell OHNE Reizstoff-Munition, da diese nach Meiner Erfahrung diese schnell Schussunfähig rendern kann....

    Ansonsten ist die 914 schon ganz gut, allerdings hat diese eine sehr klobige Haptik, welche man mögen und vertragen muss. Sie ist führig, führt sich aber wie ein Klotz (subjektiv)


    Ansonsten, auch wenn Du ja zur Automatik, anstatt dem Revolver greifst:

    HW37, und auch wenn es ein S&W Nachbau ist und kein HK: No Compromises!


    Hallo Floppy,

    Danke für die Hinweise. Aber bei Grauwolf sehe ich auf den beiden Fotos keinen Hinweis auf das "M" für Magnum. Beide Abbildungen sehen genau gleich aus. Oder muß ich mich da bei einer Bestellung ganz einfach auf den Lieferanten verlassen, daß er mir ZH zusendet, bei denen auf der Verpackung lediglich 209 (ohne M) steht, daß da auch die Magnum drinn sind? Oder steht da auf den nicht abgebildetetn Seiten der Packung irgendwo ein Hinweis auf Magnum oder Normalausführung? Ich dachte, vielleicht hat jemand schon da welche bestellt und könnte seine Erfahrungen berichten.

    Ich habe nun die erwähnten Magnum-Zündhütchen bekommen. Auch direkt bei Grauwolf.de bestellt.

    Definitiv MAGNUM, kannst Du also bedenkenlos bestellen :thumbup:

    https://www.arms24.com/images/product…CI/820009_0.jpg

    Genau so sieht Meine bestellete Lieferung auch aus, warum die das auf der Grauwolf-Onlinepage nicht nachbessern... :whistling: :thumbdown:


    About a totally different gun. A revolver vs. a semiauto pistol. Irrelevant.

    I know, but when I read it correctly, the Threadstarter wrote: Record oder Röhm?

    Not "Is the Record Cop a good gun or not?" I know, later he defined it specificly with: he want to know more about if the Cop is a good gun, but i just wanted to reply more to the thread then to the single post, so more users can profit from my answer:-)

    And so i wrote just my personal experience with the Record Mod. Chief :)

    Bei Mir kommt dieses Jahr alles zum Einsatz, was bei Mir in der Galerie hockt, also alles^^

    Aber Details zeige Ich, wenn der Thread für die Sylvester-Preparing-Fotos richtig losgeht.

    Für die Suchfaulen:

    HW94, etwa 300 Schuss
    Ekol Viper, etwa 100 Schuss
    HW37, etwa 100 Schuss
    RG46, etwa 300 Schuss
    Zoraki 917 etwa 100 Schuss
    Zoraki 918 etwa 200 Schuss
    Zoraki 914 etwa 50 Schuss
    2x Vektor CP1 den ganzen Rest
    Berloque-Pistole etwa 10 Schuss
    Und Meine Victoria wird etwa 30-40 Schüsse abgeben, aber dies auf dem Schützenplatz, VL ist bissl blöd auf Privaten Wohnsitz 8o
    Und etwa 100-150 Pyros

    Okay, dann kommt hier (wenn auch schweren Herzens) einmal eine negative Quelle, aus erster Hand^^

    Ich habe Mir als allererste SSW überhaupt den Chief in 2,5 (Ich glaube, es waren 2,5" o. 3"?) Vernickelt geholt. Ich war noch neu mit der Materie und wollte einen Revolver der modernen Bauart. Röhm und Co waren Mir keinerlei Begriff. Kaufjahr war 2013, also wo Ich 18 worden bin :P

    Okay, gesagt getan, erstes Sylvester lief ganz gut, allerdings mit den Nachteil, das Ich schon mal mehrere Zündversager mit Waltherkartuschen hatte, etwa 4-5 pro Schachtel. Ich vermute mal, der Schlagbolzen ist zu schwach. Hier übrigens ist der Vorteil, der Hahn hat eine gute Stahleinlage, in der Preislage echt nicht der Standard :thumbup:

    ABER:

    Nach nun etwa 300 Schuss hat sich die !Zink!-Trommelraste so weit abgenutzt, das die Trommel nicht mehr richtig arretiert. Resultat:
    Im DA schleudert die Trommel schon mal 2 Kammern weiter, statt eine weiter zu drehen, oder bleibt genau ZWISCHEN den Kammern stehen, sieht man dann an so schönen Dellen in der Trommel und nicht lösenden Schüssen.

    Zu Sylvester ist sowas ganz klar ärgerlich und im SD-Fall kreuzgefährlich!

    Sicher, es ist für das Geld eine echt gute Waffe, aber so leidet der Chief an einigen Kinderkrankheiten, die wirklich leicht zu lösen wären. Etwa die Trommelrast aus Stahl machen, ist, so denke Ich, kein echter Mehrkostenaufwand. Der Hahn mit Stahlstift ist schließlich der Beweis: Record kann auch anders :thumbup:

    Ich hoffe, hiermit eine gute und fundierte Meinugn abgegeben zu haben und zu der Diskussion Record o. Röhm beigetragen zu haben. Auf jeden Fall spricht eines für den Record Mod. Chief/Mod. Cop:

    Beide haben ein Design, welches bisher noch nicht sooft verwendet wurde und ergeben deshalb auch in einer Sammlung gute Ergänzungen! :thumbup: