Feder kürzen bei RG70 - Ein Roundabout über die wichtigsten Fragen

  • Hallo und guten Abend^^

    Was ist eigentlich das schlimmste, was passieren kann, wenn Ich an der RG70 die Feder kürze (so etwa 2-3 Windungen sollen maximal gekürzt werden)? Ich höre immer wieder, das diese Maßnahme im schlimmsten Fall die Schussfunktion am sichersten gewährleistet (weniger Gegendruck für den Schlitten, schnelleres repetieren bei gleichem Gasdruck)

    Kann:
    a. der Schlitten auf Dauer gesehen irgendwann reissen? Da Er schneller repetiert, Er ja auch härter anschlägt (ergo müsste dann auch marginal der Impakt im Handgelenk steigen, oder?)
    b. Mir die Waffe sogar komplett um die Ohren fliegen? Aus welchen Gründen auch immer?
    c. Nichts, maximal das die Feder immer weiter staucht und irgendwann ein sauberes repetieren (wieder) nicht möglich ist? Weil Sie ja logisch betrachtet geschwächt wurde, im Vergleich zur ungekürzten Rückholfeder.
    c.1.2: In diesem Falle (und auch allgemein), wo bekommt man originale Federn für die RG70 her? Gehen auch bestimme Federn anderer Modelle? (Klassisches Beispiel Vektor CP1, welche am besten mit einer Feder der RG96 funktioniert)

    Ist der Eingriff in die Federlänge legal? Sollte doch eigentlich, oder? Da die Feder nicht zwingendermaßen ein Funktionsteil der Waffe ist, sollte Sie ja kein wesentliches Bauteil sein.

    In Hoffnung auf gute und vielleicht sogar erfahrungsgemäße Antworten,
    Grüße 8)

    "Am Schießplatz mit der Schreckschuss, neben mir lacht es. Du triffst ja echt gar nichts! Ich schau zu dem Waidmann rüber, dutzende Hülsen liegen bei ihm rum, kein Loch in der Scheibe... Ja und du schießt mit echter MU und triffst och net, hmm^^ :respect: "

    Einmal editiert, zuletzt von Aaron-Sempai (23. Januar 2016 um 17:46)