Nein, der hält den Druck nicht aus ohne eine Armierung.
Hört sich an als ob du eine neue Dichtung brauchst.
Beiträge von NC9210
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Handelsübliche Fülladapter für Kartuschen die für Waffen mit einem maximalen Arbeitsdruck von 200bar ausgelegt sind, schließen an Flaschen mit 300 bar nicht dicht ab. Befüllung auf 300 bar ist ausser mit Vorsatz ausgeschlossen.
Stimmt nicht ganz. Die Walther Kartuschen für 200 Bar kann
man problemlos am 300 Bar Fülladapter anschließen. -
Die Feder ist nicht das Problem, sobald der gewünschte Druck
erreicht ist wir die Feder nicht stärker belastet.
Ob alle Teile dem höheren Druck auf Dauer standhalten wird
aber kaum jemand garantieren. So manche Dichtung wird das
nicht überstehen. -
Quatsch, Prüfung wird immer mit einem Überdruck und nicht mit dem normalen Gebrauchsdruck stattfinden. Latürnich steigt der Verschleiß bei permanenter Überdruckbelastung.
Es ging um Beschädigung. Die tritt sicher nicht auf.
Verschleiß? Durch konstsnten Druck? Kaum.Übrigens die Prelutec Kartuschen halten 700 Bar stand.
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Das kann die Kartusche schwächen und könnte sie bei der nächsten Gelegenheit platzen lassen.
Da die Kartuschen mit 300 Bar geprüft werden kann man
das zuverlässig ausschließen. -
Soweit mir bekannt entwickelt Steyr die Pistolen und Anschütz die Gewehre. Ausnahme sind nur die FT-Gewehre
So ist es. Um genau zu sein:
MATCH-Luftgewehre = Anschütz
ADVENTURE-Luftgewehre = Steyr
wobei die technischen Grenzen fließend sind.Ich weiss auch aus eigener Erfahrung daß Herr Egger
jedem Qualitätsproblem sehr konsequent nachgeht. -
Bei den sehr preiswerten Produkten werden Rückläufen
in Kauf genommen. Die Taiwanesen/Chinesen machen
schon seit Jahren die Garantie obsolet indem Sie ein
paar Stück mehr liefern - für den geplanten Austausch
von Rückläufern. Das sind auch schon mal 20% !Auf der anderen Seite ist nicht immer nur der Hersteller
schuld. Ich habe auch schon oft erlebt daß ein Händler
eine Zeit lang sammelt um Portokosten (die sonst zu
seinen Lasten gehen) zu sparen.
Wenn man dann noch kurz nach Silvester dran kommt
dauert das unerträglich lang - dabei hat jeder innerhalb
"seiner" Toleranz gehandelt. -
Ja, wenn man den 300Bar Adapter verwendet! Wer das macht und nicht darauf achtet WAS er da befüllt ist selber schuld! Darwin?
Nur damit wir das nicht aus dem Auge verlieren, es geht hier
nicht um Kunden die so etwas evtl. machen sondern um die
Mitarbeiter von Walther ... -
Sie sind Kartuschenseitig identisch was dazu führt daß man
die 200 Bar Kartuschen problemlos mit 300 Bar füllen kann.Die Flaschenseite ist doch völlig irrelevant für das Thema.
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Ok der Öl Spezialist NC macht also vorher den Dauertest mit seinem versuchs Auto, ob dort durch ein nicht freigegebenes Öl der Motor keinen Schaden nimmt.
Nein. Aber NC hat viele Jahre in der Mineralölindustrie gearbeitet
und weis was geht und was nicht. Aber der Vergleich mit ÖL ist
nicht mal so schlecht. Auch da wird dem Kunden mit den Mitteln
des FUD Angst um seinen Motor und die Garantie gemacht um
dann 25,- Euro für den Liter ÖL zu berechnen den man an anderer
Stelle (und anderer Verpackung) für 2,50 Euro bekommt.
Es funktioniert sehr zuverlässig.Es gibt ja einen Grund, warum diese Adapter für 200 und 300 bar unterschiedlich gestaltet sind.
Gerade bei Walther sind die Adapter identisch! -
Es ist höchstrichterlich entschieden daß ich jedes ÖL
verwenden darf und die Gewährleistung nicht dadurch
verliere.
Nur dann, wenn das Öl nachweislich die Ursache für
einen Schaden ist sieht das anders aus. -
Das Öl muss auch eine Zulassung von VW haben damit du es in dein VW Motor kippen DARFST.
In mein Auto DARF ich reinkippen was ich will,
das kann mir keiner - schon gar nicht VW -
vorschreiben.
Eine Freigabe erwartet natürlich keiner. -
Diese Strategie nennt sich FUD, damit will man sich
unliebsame Mitbewerber vom Hals halten.
Da an einer Kartusche mehr Gewinn abfällt als an
der ganzen restlichen Waffe wundert das kaum. -
Da träumt aber jemand ...
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Für einen Industrie-Druckminderer ist der nicht mal teuer.
Die können auch hohen Durchsatz - den du nicht brauchst.eGun-Link darf ich hier nicht posten. Kommt via PM.
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Es war die STEYR CHALLENGE E. Der Rekord wurde
2010 mit 703,5 Ringen gebrochen. Seitdem wird anders
gezählt. -
Einen Druckminderer gibt es für ca. 125,- Euro.
Wenn es wirklich vernünftig sein soll kombinierst du den
mit dem RAM-Charger. Ist bei eGun immer mal wieder
im Set zu haben.
Wenn du den Anbieter nett fragst bekommst du das
komplett für 250,- Euro. Ist eine Anschaffung die noch
keiner bereut hat. -
Hab ich (an der 200 Bar Flasche). Das wird nix.
Das Volumen einer Patrone ist 0,9ccm. Das ist viel zu
wenig um es vernünftig zu dosieren. Richtig geht das
mit einem Druckminderer der dir konstanten Druck zur
Verfügung stellt. -
Granada (Sp). Weltcupfinal der Sportschützen
Luftgewehr: 1. Thomas Farnik (Ö) 703,1 Final-Weltrekord
Er hat natürlich eine Steyr geschossen. So schlecht kann
Sie also nicht sein.Jedem Hersteller kann mal was ausrutschen. Bei Steyr wird
einem bei Problemen sehr kulant geholfen. Da könnten sich
andere gerne was abschauen.
Wenn natürlich ein Super-Spezialist dem Techniker im Werk
erklärt daß das alles Schrott ist kann ich mir die Reaktion
auch gut vorstellen. -
Das klappt sehr gut mit Kartuschen für LP/LG die ja auch
ein bisschen mehr Volumen haben. Für einzelne LEPs ist
das arg fummelig. Ausserdem verbrauchst du mit der
Überfüllbrücke ca. 15 ccm Luft um 0,9ccm Luft in eine
Patrone zu laden. Nicht so richtig überzeugend.