Das verstehe ich jetzt gerade nicht.
Beim Einschrauben des Flaschenadapters sollte sich
die Patrone doch - wenn überhaupt - zudrehen?
O. k., habe noch mal geschaut, dann wird es wohl beim heraus schrauben passieren,
egal es passiert aber
Es gibt 169 Antworten in diesem Thema, welches 25.437 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Das verstehe ich jetzt gerade nicht.
Beim Einschrauben des Flaschenadapters sollte sich
die Patrone doch - wenn überhaupt - zudrehen?
O. k., habe noch mal geschaut, dann wird es wohl beim heraus schrauben passieren,
egal es passiert aber
Beim Herausschrauben haben die Patronen Druck.
Da dreht sich nicht mal mit der Zange etwas.
Wie hast du die denn zugedreht? Sehr vorsichtig?
Freudi2: Im Modellbaubereich nutze ich in solchen Fällen gerne Loctite mittelfest.
Das Zeug darf aber auf keinen Fall an die Dichtungen kommen, denn diese würden dann geschädigt.
Ich habe so einen Hülsenboden noch nicht rausgeschraubt, wie lang ist das Gewinde?
Gruß,
Olaf
Fest zudrehen hat bisher immer ausgereicht.
Um Beschädigungen zu vermeiden wickel ich einen
Streifen Papier um die Patrone und einen Zweiten
um den Rand des Bodens. Dann kann man mit
einer Kombizange gut greifen und auf/zudrehen.
Ich habe grade im net gelesen, das Taucherflaschen ein sehr viel feinfühliger zu regelndes Ventil besitzen als reine Pressluftflaschen, kann das jemand bestätigen?
Mein Gedanke ist halt jener, eine 300 Bar Flasche zu kaufen und dann über das Manometer der Füllbrücke je 200 Bar in die LEP Hülsen zu laden.
Da dürften dann doch so einige 200 Bar Ladungen bei rumkommen, bis sich der Druck einer 300 Bar Flasche auf 200 Bar abgebaut hat.
Das funktioniert natürlich nur, wenn man das Ventil auch feinfühlig regulieren kann, daher meine Frage
Gruß,
Olaf
Das klappt sehr gut mit Kartuschen für LP/LG die ja auch
ein bisschen mehr Volumen haben. Für einzelne LEPs ist
das arg fummelig. Ausserdem verbrauchst du mit der
Überfüllbrücke ca. 15 ccm Luft um 0,9ccm Luft in eine
Patrone zu laden. Nicht so richtig überzeugend.
Der Füllverlust wäre mir bei dem Nachfüllpreis eigentlich egal (der Tauchshop liegt sogar auf meinem Arbeitsweg).
Wichtig wäre mir hier primär die feinfühlige Dosierbarkeit.
In dem Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=y56Mp4i1pqg sieht man ja, daß das Ventil schon recht weit aufgedreht werden muss um nennenswerte Gasmengen freizugeben, auch wenn es sich hier um eine größere Kartusche handelt.
Wäre halt schön, wenn das schon einmal jemand mit einer LEP Kartusche ausprobiert hätte.
Gruß,
Olaf
Hab ich (an der 200 Bar Flasche). Das wird nix.
Das Volumen einer Patrone ist 0,9ccm. Das ist viel zu
wenig um es vernünftig zu dosieren. Richtig geht das
mit einem Druckminderer der dir konstanten Druck zur
Verfügung stellt.
Die Lösung per Druckminderer wäre ja meine erste Wahl gewesen, sprengt aber leider meinen budget Rahmen (die kosten ab ca. 330,00 EUR aufwärts).
Schade, dann wird es vermutlich wohl doch nur eine 200 Bar Flasche werden.
Gruß,
Olaf
Einen Druckminderer gibt es für ca. 125,- Euro.
Wenn es wirklich vernünftig sein soll kombinierst du den
mit dem RAM-Charger. Ist bei eGun immer mal wieder
im Set zu haben.
Wenn du den Anbieter nett fragst bekommst du das
komplett für 250,- Euro. Ist eine Anschaffung die noch
keiner bereut hat.
Also der günstigste den ich googlen konnte, war dieser hier: http://www.ebay.de/itm/Druckluft-…725.m3641.l6368
Für 125,- EUR habe ich nichts finden können.
Hast Du dafür einen link?
Gruß,
Olaf
Für einen Industrie-Druckminderer ist der nicht mal teuer.
Die können auch hohen Durchsatz - den du nicht brauchst.
eGun-Link darf ich hier nicht posten. Kommt via PM.
thx
Gruß,
Olaf
Ich habe da mal eine Frage bzgl. der Brockock Handpumpe (die einfache mit der Scherenpumpbewegung) an Euch.
Nach weit über 300 Kartuschenfüllungen muss ich den Messingadapter neuerdings immer häufiger erst nochmal leicht Lösen und und dann wieder neu Reindrehen, damit es nicht direkt beim ersten Hub "pffftt" macht.
Würde es Abbhilfe schaffen, einfach einen O-Ring zwischen Kartusche und Pumpenstirnseite zu legen?
Gruß,
Olaf
Nein, der hält den Druck nicht aus ohne eine Armierung.
Hört sich an als ob du eine neue Dichtung brauchst.
Könnte das diese kleine, schwarze Dicht"hülse" (sieht nicht wie ein O-Ring aus) sein, welche vorn mittig in der Pumpe sitzt?
Gruß,
Olaf
Das ist ein USIT-Ring. Gibt es hier: Link
Die Abbildung zeigt den halben Querschnitt.
...cooler Preis, da kann man ja auch gegen Monatsende noch ein Tütchen voll bestellen
Irgendwie, habe ich diese oft verteufelte Pumpe nämlich lieb gewonnen...
Gruß,
Olaf
Nimm aber nochmal Maß, ich bin nicht sicher ob alle
Versionen der Pumpe den gleichen Ring verwenden.
...werde ich machen,
hast Du einen Tip, wie man die zum Messen am besten schadfrei rausbekommt?
Gruß,
Olaf