Hallo Jürgen, danke für die Ergänzungen.
"Das Thema "Hinterlader" ist kritisch ( Sharps o.ä. ) wird aber ( derzeit ) noch durchgewunken."
Das "noch" sehe ich auch so.
Daher möchte ich mich zeitnah mit dem Thema beschäftigen und auf Bestandsschutz hoffen.
Denn wenn ich in Rente gehe, benötigt man warscheinlich einen Besitzerlaunbnis für Küchenmesser .... ;^)
Dankeschön, für die schnelle Antwort.
In der Analge hab ich natürlich nicht gesucht.
Das der Beschuss so günstig ist, hätt ich nicht erwartet.
Arr, verdamt, das intressante
(Perkusion und Zündnadel) ist natürlich untersagt,
also belibt es beim theoretischen Untersuchen.
Moin Männers und Frauen,
ich hab da mal ne Frage :^)
seit ein paar Wochen beschäftige ich mich mit Ballistik und
Verschlusssystemen, rein aus technischer Neugier (der Anstoß war das 98er
System). Dabei bin ich, mich technisch rückwärts bewegend, auf Zündnadelgewehre gestoßen.
Beim Stöbern im Netz hab ich gelesen, dass man Vorderlader selber bauen darf,
oder anders ausgedrückt, es nicht verboten ist. (Dummerweise hab ich vergessen
wo) Am Ende zum Beschussamt tragen und, so man im Besitz einer Erwerbsberechtigung
für Pulver ist, sogar damit auf dem Schießstand zu Werke gehen. Frage eins, ist
das fachlich richtig (bezogen auf Vorderlader)? Frage zwei, wo steht die
entsprechende Grundlage dafür im Waffengesetz? Frage drei, trifft diese Aussage
auch auf Zündnadelsysteme, die man ja ebenfalls legal ab 18 besitzen darf zu?
Mooin, schick, schon jemand wach außer mir 
nee, 303 Super ist es definitv nicht, hat einen Repetierhebel. Wir sind grade übereinstimmend drauf gekommen, dass es vermutlich ein 311 ist.
Warum auch immer da eine 13 steht. Ich werde das heute Nachmittag nochmal in Ruhe untersuchen. Eventuell ist das auch nur eine sehr
unglückliche Rostnarbe..... Aber es sieht aus wie eine 3
Hallo liebe co2air Gemeinde. Ich hab mal eine Frage. Kennt jemand ein LG Haenel Modell 313 ? Ich hab leider weder bei Google noch hier im Forum etwas darüber gefunden. Wenn ich es nicht selber gesehen hätte, würde ich sagen dass sich da jemand irrt und es ein 312 ist. Es kommt dem 312 optisch sehr nahe.
Dankeschön, die Regelung mit Dingen die das Ziel anleuchten ist mir bekant, aber trotzdem
danke für den Hinweis.
Ist ja schonmal ein Anfang, aber offensichtlich auch ein ausländischer Händler der nin Dt. vertreibt.
Wenn mir nu noch jemand sowas aus Alu o. ä. zeigen kann (das bei eGun ist Kunsstoff) wird er mein Held
Hallo leibe Forengemeinde.
Ich hab da mal ne Frage. Auf der Suchen nach Dingen die ich an meine Umarex 92 FS ran basteln kann, bin ich über diese Teil gestolpert:
http://www.amazon.com/NcStar-Beretta…3781781-4951304
Ich halte das Teil an sich für nichts besonderes oder illegales, kann es aber bei keinem deutschen Händler finden.
Hat das einen Grund, oder hab ich da wieder mal erfolgreich etwas aufgestöbert was hier keine Mensch braucht.
Bereits im Voraus Dank für konstruktive Antworten.
Hihi, t-com Technik 
Auf die Jungs ist echt verlass.
Die anrufen ist wie russisch Roulett. Da haste schon glück wenn der am anderen Ende deine Sprache spricht bzw. wenigstens Englisch in akzeptablen Zustand.
Wobei sich das im Letzten Jahr enorm verbessert hat.
Soweit mir bekannt, Ist alles bis zur ersten TAE Dosen denen. Also eigentlich nach dem Motto "blos net nafasse" zu behandeln.
Das interresiert die aber nur, wenn was net geht. Stellen die dann fest, dass dran rumgebastelt wurde, freuen die sich immer, weil sie dann jemand haben ders bezahlt.
Aber da meine persönliche Erfahrung mit T-Com Technikern, sagen wir mal "dendenziell schlecht" ist. Wobei ausdrücklich gesagt sei, dass es Ausnahmen gibt,
kannst du das vermutlich auch selber machen. Denn mehr schief gehen, als wenns einer von dennen macht kann auch nicht
Sie halt zu, dass du die Kabel wieder ordentlich auflegst. Falls es mit Messerleisten gemacht ist, besorg dir unbedingt ein LSA PLUS Auflegewerkzeug. Das hat jeder Elektriker.
Nur damit bekommst du nach dem Einkrimpen ordentliche Übergangswiederstände hin. Ich hab da schon abenteuerliche Versuche mit Schraubenziehern und Zangen gesehen
- geht net.
Ich drück euch die Daumen, dass das nicht so kommt wie beschrieben.
Aber verleicht verstehen die Schweizer angesichts dieser drohenden Einschränkung jestzt besser wie wir uns über
jede "Luftpumpe" freuen, die wir in D noch legal besitzen dürfen ....
7995 + 5= 8000
geil, was fürn Zufall
Nu, bin vor 2 Jahren selber bei so nem Umzug mitgelaufen. Als Radengel Hab die Räder vom GAZ vor Passanten geschützt, oder wars andersrum und kann da auch nur positives berichten.
Naja, die Presse hat ihr Fressen gefunden.
Sollten da wirklich scharfe Mienen und Granaten dabei sein, ist das schon "mutig" bzw. fahrlässig.
Immerhin ist das Zeug schon mindestens 60 Jahre alt und war nicht für solche Lagerzeiträume gedacht.
Wenn ihr mich fragt,
*persönliche Meinung zum Fund ein*
Die sollen ihn dazu verknacken das er alles katalogisieren und inventarisieren muss. Anschließend alles in Vitrinen und ihn als sachkundigen Führer dazu, insofern die Masse an Objekten den Aufbau einer geschichtlich und/oder technischen Sammlung im Umfang rechtfertigt. So kann er eventuell seiner Leidenschaft weiter nachgehen und alle -die es interessiert- haben was davon. Dazu noch ne Geldstrafe. Denn eins ist Fakt, offensichtlich wussten mehrere Leute im Ort wie der Mensch drauf ist -in welchem Umfang auch immer- und bisher hat es auch keinen gestört, bzw. es wurde toleriert. Die Sache ist ja nur durch einen Zufall aufgeflogen.
Die ganzen Sachen zu vernichten, was ja schon wieder aus der ein oder anderen Richtung geschrienen wird, finde ich genauso fahrlässig wie scharfe Waffen und Munition in eine Scheune zu stellen.
Es gab den 2. Weltkrieg, wegdiskutieren lässt er sich nicht. Außerdem gibt es eine riesen Community die sich, rein sachlich, für den geschichtlichen und technischen Teil Interessiert. Die anderen Zeitgenossen mit politischen Hintergründen meine ich hier ausdrücklich nicht. –die sind ein eigenes Thema-
Wären das Waffen und Zubehör aus der Zeit Napoleons gewesen, hätte die Schlagzeile mit Sicherheit anders gelautet. Das wäre dann nämlich ein "historisch bedeutender Fund" gewesen....
*persönliche Meinung zum Fund aus*
Mir geht das ehrlich gesagt auf den Kranz.
"Fotos zeigen den Rentner bei Soldaten-Spielchen im Wald. Er trägt eine Uniform mit SS-Abzeichen, Fernglas und Waffenholster, seine Kameraden tragen Gewehre, Stahlhelme und SS-Abzeichen am Kragen. Alberne Nazi-Spinnereien? " (Link zur Quelle)
Wenn jemand Mittelalter Szenen, Napoleonische Szenen, den Bauern Krieg, .... nachspielt, stört das keine Sau, dann ist das historisch. Nur bei diesem Thema ist man sofort ein Nazi und natürlich auch absolut mit der Ideologie einverstanden.... *ich hoffe man merkt wie der letzte Satz zu verstehen ist*
Ich selbst drücke mich hin und wieder mal auf Treffen historischer militärischer Fahrzeuge rum, da ich selbst einen alten Jeep besitze.
-keine Angst, ich habe weder eine Scheune, noch Sprengstoffe oder Waffen -
Dort laufen die Fahrer/Besatzungen passend zum Fahrzeug in entsprechender Ausstattung rum. Das sind aber nicht alles Wahnsinnige. Hoff ich
Zumindest waren die, die ich dort kennengelernt habe sehr nette Hilfsbreite Menschen, zu denen ich jederzeit mit einer Frage oder einem Problem kommen kann. Außerdem sind dort auch immer Kinder zugange und ich sag euch eins. Die sind oft normaler als das was in der HipHop Hose durch die Straßen rennt.... Aber das ist eine persönliche Einschätzung.
So, und nu hör ich mal auf, sonst gehts vom Thema ab.
Sicherlich ist das nicht Okay was der Kurt da veranstaltet hat. Eventuell ist es ihm auch selbst etwas aus dem Ruder gelaufen, wer selber irgendwas sammelt weiß wie das ist und wie schnell das passieren kann. Das soll jedoch keine Entschuldigung sein. Stellt sich heraus, dass es wirklich verbotenen Gegenstände sind -denn genaues über Waffen und Munition konnte ich leider nirgendswo finden, nur immer die Aussage das es enorm viel ist- gehört er auch dafür bestraft. -Aber angemessen
so, sorry, ich konnte nicht mehr, musste einfach meinen Senf dazugeben
Zum Thema Sehenbau -kenn ich bisher nur vom Bogen-,
soweit mir bekannt, ist Fastflight Material leichter als normales Sehnengarn aus ?Dracon?, also aufpassen, dass der Bogen das mitmacht.
Flämisch ist eigentlich die Art wie die Sehne gewickelt, bzw. hier geflochten wird. Übrigens, Flämischen Spleiss ist herstellungstechnisch was für Leute mit viel Zeit .....
Das erwähnte Leistungsplus vermute ich mal im geringeren Gewicht der Sehne.
Für die Mittelwicklung wirst du ganz normales Wickelgarn nehmen können.
@ Harlock
Auf welche Entfernung hastn das geschossen? Habe auch das Problem eines geeigneten Pfeilfangs. Was zu finden, das die Pfeile zuverlässig stoppt, ist ja nicht so das Problem. Nur mit dem unbeschadet wieder rausziehen ist das so eine Sache.
Das dachte ich mir schon fast, da haben mir meinen bescheidenen Maschinenbaukenntnisse direkt mal was genutzt
Vielen Dank für eure Hilfe.
MfG
Jens
Hallo, also mal von co2air Greenhorn zu Greenhorn
Hab selber eine Airmagnum 850
Hab grade bei Umarex auf der Webseite nachgeschaut, steht im Zubehör, solte also gehen.
Zu Stärke und Präzision.
Nachdem ich sie eingeschossen hatte, treff ich als ungeübter Schütze ohne
große Kunstgriffe auf etwa 20m Tonröhrchen, bei einer Trefferquate von um die 95% -schick nich-
Hatte vorher zwei alte Suhler, ich sag dir, kein Vergleich. Die waren zwar schon etwas müde in der Feder
aber der Unterschied zur Airmagnum ist deutlich. Wie auch an anderer Stelle im Forum zu lesen macht
sie ihre 7,5 Joule. Nimm mal die Sufu, irgend jemand hat da schonmal Messungen gemacht, dacht ich.
Letztens bin ich bei den Testberichten auch über einen Testbericht der 16J Exportversion gestolpert,
falls du sowas besitzen/schiessen darfst. Schau dir einfach mal die Testberichte an, die sind alles zusammen
genommen eine sehr gute Referenz.
MfG
hotice
Hallöle,
nachdem ich im letzten Thread schnell kompetente Auskunft bekommen habe, hätte ich noch eine Frage.
Nach ausführlichem bemühen der Sufu habe ich mich entschlossen ein neues Thema zu starten.
Mein Problem/Frage:
Wie steht ihr dazu den Armbrustbogen zum Transport vom Schaft zu trennen.
(Ist eine Horton Yukon SL, ginge mit einer Inbusschraube in der Mitte, lösen, abziehen fertig.)
Die gängigen Armbrusttaschen sind mir einfach zu groß, außerdem sieht man sofort
was da durch die Gegend geschleppt wird. Ein Koffer/Kiste Marke Eigenbau könnte die AB,
Bolzen und Kleinzeug prima aufnehmen und sieht obendrein auch noch schick aus.
Ich hab nur keinen Platz für eine Kiste mit einer Grundfläche von 70 cm x 100 cm
und würde deshalb gern den Bogen zum Lagern und Transportieren abschrauben.
Geht das auf Dauer auf die Genauigkeit oder das Gewinde?
Wie stark weicht die Trefferlage nach dem erneuten Zusammenbauen ab?
Und gleich noch was. Als bisheriger Recurveschütze (Bogen) habe ich da was am Compoundbogen
der AB gefunden, dessen Funktion ich mir nicht erklären bzw. ergooglen kann. Ich habe mal schnell
zwei kleine Bilder gemacht und diese angehängt. Es geht um das Teil im roten Kreis auf Bild 1.
Dankeschön für die Hinweise. Die Easton Schäfte sind mir auch schon ins Auge gestochen. -im übertragenen Sinne -
Die werden wohl auch zum EInsatz kommen.
Nüscht mit Holz, aber die Federn bleiben natur.
Ich werd einfach mal ein paar Schäfte bestelen und sehen wie sie sich anfühlen.
Nochmals vielen Dank für eure Hilfe.
Danke für die Antwort, das habe ich mir schon fast gedacht.
Dann werden es wohl doch Aluschäfte werden. Gibts da
eigentlich Unterschiede zwischen den Schäften für Bögen und
denen für Armbrüste, oder nehmen die nur die Kräfte besser auf
weil sie kürzer sind?
Ich hab schon an einigen Stellen gelesen, dass 2219 Aluschäfte
verwendet werden und die haben ja eigentlich einen Spine für
ca. 60lbs. Sind die Schäfte trotzdem geeignet, oder sind das
spezielle Armbrustschäfte?
Hallo,
ich habe da mal ein paar Fragen und hoffe, dass ich auch diesmal kompetente Hilfe von euch bekomme.
Mich würde mal interessieren, ob man Bolzen auch selber bauen kann und auf was man dabei achten muss.
Im Pfeil bau für den Bogen bin ich in zwischen recht fit und würde daher gern auch auf der Armbrust Holzpfeile schießen.
Ich hätt durch einen glücklichen Zufall die Möglichkeit günstig eine Horton Youkon SL (Compound) zu bekommen. Die sollte 175lbs haben.
Soweit ich bisher geforscht habe, gab es die sowohl als 175lbs Variante, als auch als 150lbs Version. Da ich ein Befiederungserät habe
und auf Holz stehe, würde ich die Bolzen gern selbst bauen. -Ich möchte keine Wettkampfqualitäten entwickeln, für mich steht der Spaß im Vordergrund, dazu gehört für mich auch z.B. der Pfeilbau-
Also zur eigentlichen Frage:
Kommt die Compound Armbrust mit Holzpfeilen klar?
Falls ja, reichen 5/16 Schäfte oder sollte man lieber 11/32 nehmen (Kiefer oder Fichte)?
Was nimmt man denn da für Spine Werte?
3, 4 oder 5 Zoll Federn, eignen sich Naturfedern überhaupt? -ich will mit 3 Federn arbeiten
Kann ich da auch mit Drall experimentieren, oder ist das aufgrund der langen Pfeilauflage eher kontraproduktiv?
Auf welches Mindestgewicht muss ich kommen? -leider steht auch auf der Homepage von Horten nichts dazu-
Gibt es Flat Nocks für Holzpfeile?
Aufgrund der Kräfte die hier wirken, sehe ich mal von meiner üblichen Methode -Versuch macht kluch- ab.
Für ein paar Erfahrungen wäre ich wie immer sehr dankbar.
MfG
hotice
