Beiträge von Paul Kersey

    bunker Ingo:
    In Deutschland braucht man für einen ordentlichen Verein 7 Männeken und soweit ich weiß, reicht es wenn einer den Präsidenten mimt (also nicht zwangsläufig den ganzen Hofstaat mit Ämtern und Orden versehen).

    Aber ob Haftungsauschlüsse tatsächlich rechtens sind...?

    Eines Tages kommt irgendein dummer Ami vorbei, der sich die 30 Schuss aus seinem Magazin in die Augen ballert und Euch (und den Hersteller) verklagt, dass das passieren konnte.
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    Ob dann die Ausschlussklauseln reichen?

    Liebe Forumsfreunde!  


    Nein, ich habe keine Kenntnisse, dass die P30 im nächsten Jahr von einem anderen/ dem Originalhersteller produziert werden soll!  

    Verzeiht mir bitte, dass ich mir einen Scherz erlaubt habe!

    Die meisten von Euch waren ja auch vernünftig und clever genug, dies als Scherz zu begreifen.  
    Seltsam, dass ausgerechnet der Themenstarter von "RÖHM kommt wieder", alias martin s. voll darauf angesprungen ist.  
    Das sollte zu denken geben!  


    Euch noch einen schönen Abend!  
    Euer Paul!

    Leute - schnallt Euch an! Ich habe heute etwas sensationelles erfahren!

    Der Umarex-Vertreter war wohl heute im Laden und erzählte meinem Büma, dass ab Januar nächsten Jahres die HK P30 (bekannt als PTB 912) nicht nur direkt von H&K aus Oberndorf vertrieben, sondern auch hergestellt werden soll. Wahrscheinlich dann auch mit neuer PTB-Nummer. Grund ist wohl, dass HK nicht so zufrieden ist mit der Haltbarkeit und dem Ruf der SSW-Variante aus Arnsberg. Andererseits ist wohl ein großer Behördendeal geplatzt. Darum sollen Waffen aus der aktuellen (echten!) Produktion auf SSW modifiziert werden.
    Also DIE werde ich mir ganz sicher holen!

    Wer weiß was die sonst noch so umbauen "müssen"? Wenn so eine MP5 oder UMP in 9mm PAK umgebaut werden müsste... , das täte mir aber leid... ;(
    da würde ich glatt aus Mitleid kaufen! :n25:

    Zitat

    Es ist doch der Hund deiner Nachbarin, also warum versuchst du nicht dich mit dem Hund anzufreunden?
    Ein Leckerchen in der Tasche wirkt oft Wunder... :thumbsup:

    Zitat

    Also mal in aller Ruhe mit der Frau reden, Leckerchen und Streicheleinheiten an den Hund verteilen und normalerweise sollte das Problem dann geringer sein.

    Zitat

    Da die Frau alt ist, scheint der Hund ihr einziges Familienmitglied zu sein, wie wäre es mit helfen? Frage die Frau doch mal ob du ihr etwas abnehmen kannst, wie z.B. mit dem Wuffi Gassi gehen?

    Zitat

    redete beruhigend auf in ein, und bestach ihn immer mit ein paar Scheiben Wurst o.ä.


    Tut mir leid, Freunde, Davon halte ich GAR NICHTS!

    Ich bin kein Freund der Kuschel-Pädagogik, Täter-Opfer-Ausgleich und solcher Humbug. Warum soll ICH mich wegen des Fehlverhaltens anderer anbiedern und "zu Kreuze kriechen"?
    Was passieren kann, wenn die Omma den Hund nicht im Griff hat, konnte man vor ein paar Tagen wieder in der Zeitung lesen:
    Rottweiler beißt dreijährigen Jungen tot

    Mein Tip: Sprich mit der Frau, aber wenn sie nicht einlenkt, schick ihr das Ordnungsamt auf den Hals
    und halte - für alle Fälle - das Pfefferspray oder die SSW bereit.


    Zitat

    Allgemeine Verhaltensregeln, wenn du Angst hast angegriffen zu werden:
    Geh dem Hund aus dem Weg. Wenn das nicht möglich ist, versuche zumindest den Halter zwischen dir und dem Hund zu haben. Falls der Hund ohne Leine unterwegs ist (ist wohl in manchen Bundesländern noch erlaubt), dann bleib stehen und dreh ihm den Rücken zu. So machst du dich uninteressant. Auf keinen Fall weglaufen!

    Hier und im Vorbeigehen Augenkontakt unbedingt vermeiden. Einfach ignorieren.

    Klingt ja wie "Die Kriminalpolizei rät..." für Problemviertel (wo sie sich selbst nicht mehr hintraut) und den Umgang mit jener besonderen "Klientel".
    :cc

    Wer Waffen führen muss, ist eigentlich zu bedauern. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Waffe beruflich geführt wird, um beispielsweise für Recht und Ordnung zu sorgen, Recht und Freiheit zu verteidigen oder Diamanten und Geldscheine vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Oder eben als Privatmann, um seine eigene Haut zu retten.

    Das Mitführen von Waffen steht auf der einen Seite für Macht und Überlegenheit, auf der anderen Seite ist es ein Beweis für den Missstand unserer Gesellschaft und die daraus resultierende Angst.

    Eine Waffe zu führen kann einem das 'gute Gefühl' suggerieren, sich selbst aus noch so brenzligen Situationen, wenn alle diplomatischen Verhandlungen gescheitert sind, herauszuholen; sich notfalls mit mehreren anlegen zu können. Aber damit wächst auch die Gefahr, sich zu sehr auf die Waffe zu verlassen; dem Streit und dem Unrecht nicht mehr aus dem Wege zu gehen; bestimmte Ecken nicht mehr zu meiden oder gar aufzusuchen.

    Wir leben nicht im Wilden Westen. Privater Waffenbesitz ist ohnehin stark reglementiert und wer Waffen führt und einsetzt, lebt gefährlich. Vielleicht in dieser Gesellschaft sogar am gefährlichsten vor Gericht.
    Notwehr und Nothilfe sind zwei Ideale, zwei Tugenden, an welche die Gründerväter unseres Staates noch gedacht und geglaubt haben mögen, aber für deren Anwendung man heutzutage leicht in den Knast wandert (oder posthum geehrt wird).

    Eine Waffe zu führen, bedeutet eine große Portion Verantwortung zu übernehmen, für sich und seine Umwelt. Eine Waffe einzusetzen kann und darf immer nur der letzte Schritt sein.

    Sollte man doch einmal in die Situation kommen, die Waffen einzusetzen, hilft ohnehin nur beten.
    Denn vor Gericht und auf hoher See hilft Dir nur Gott!

    Lachmoewe:

    Mach´s so, wie von Lanam vorgeschlagen:

    Zitat

    Original von Lanam
    Also ich wäre schon gegangen, wenn ich das Handy ans Ohr gehalten bekommen hätte. Sowas darf man gar nicht erst weiter eskalieren lassen - darin liegt für mich der Hauptfehler, den der Beschuldigte gemacht hat. Natürlich ist es extrem beleidigend, angespuckt zu werden - keine Frage! Doch soweit hätte es eben nicht kommen müssen.

    Wenn jetzt jeder aus Angst direkt überreagiert, kann man niemanden mehr nach der Uhrzeit fragen. Wenn man als Raucher dann sein Feuerzeug vergessen hat, muss man auch damit rechnen, direkt mit Augenkampfstoffen angegriffen zu werden, wenn man jemanden nach Feuer fragt. Zumindest werde ich öfter danach als nach der Uhrzeit gefragt, obgleich ich nicht rauche.

    Also, Schlussfolgerung: Wehret den Anfängen - Deeskalation - den einfachsten Weg suchen.

    Dann kann gar nichts passieren.
    Immer schön wegducken und allem Streit aus dem Wege gehen.
    Oder wie ich schon schrieb: einfach zuhause bleiben!
    Gibt doch Fernsehen, Internet und Essen auf Rädern - wozu rausgehen und sich in Gefahr bringen?

    Wenn man sich nicht in solche Gefahren mit dem Pöbel oder der Staatsanwaltschaft bringen will, lautet die Lösung:

    :direx: Bleib zuhaus!

    Ehrliche und anständige Menschen fahren nachts doch nicht mit dem Bus durch die Stadt! Das provoziert doch nur!
    Und wenn man dann nicht aussieht, wie der Checker (sondern wie Carsten H. eben aussieht), dann ist das eine förmliche Einladung, veräppelt und angepöbelt zu werden.

    So ist das leider.

    Zitat

    Original von Perikles
    1) Im Gegensatz zu den Äußerungen von Paul Kersey waren meine Äußerungen durchaus nicht unbedacht. Ich stehe dazu.

    2) Der Link zu dem Bronson-Video samt der Zeile "this is just one way, to get rid of those bastards" ist für mich nach wie vor absolut inakzeptabel. Die späteren Beiträge des Users Paul Kersey stellen demgegenüber keine ausreichende und eindeutige Distanzierung von Selbstjustiz dar.
    So lange er nicht klar schreibt: "Ich bedauere die Mißverständnisse, die ich hervorgerufen habe. Ich lehne Selbstjustiz in jeder Art ab", so lange er nicht einmal den Link zu dem Video und den Begleitsatz löscht (was doch das Mindeste wäre!) und so lange er in seiner Signatur den eindeutigen Selbstjustiz-Slogan "Vigilante, city-style - judge, jury and executioner" führt, ist die Sache für mich NICHT erledigt.

    3) Es zeugt wohl nicht von sehr viel "Feingespür" und "Empathie", wenn einem zu den Vorfällen in Solln nur besagter Link einfällt. Der Verfasser, dessen Vokabular von Ausdrücken wie "bastards", "Pack", "Gesindel", "abknallen" nur so strotzt, scheint mir nun nicht gerade ein solches Sensibelchen zu sein, daß man aus Rücksicht auf seine zarte Seele kein klares Wort sagen dürfte...

    Eigentlich wollte ich darauf nicht mehr antworten, da Du scheinbar der einzige bist, der mein ausführlicheres Posting nicht gelesen hat oder nicht verstehen wollte. Und bevor Du Deinen Text zum wiederholten Male änderst und sinn-entstellst, möchte ich dann doch noch mal (mit jetzigem Kenntnisstand) darauf antworten.

    zu 1):
    Ich stehe auch zu meinen Äußerungen und JA, ich denke auch. Vorher und nachher.

    zu 2):
    Ich wüsste nicht, warum ich mich DIR gegenüber rechtfertigen müsste!
    In meinem zweiten Beitrag habe ich klar gemacht, dass ich von Selbstjustiz nicht viel halte. Das muss reichen.
    Meine Signatur ist - analog zum Nick - der Untertitel zu DEATH WISH 1 (dt. Titel: "Ein Mann sieht Rot" - also jenem Film, aus dem das Clip stammt).

    zu 3):
    Nein, ich kann Kritik schon vertragen und bin auch gerne bereit, sie mir anzuhören. Auch ich bin lern- und entwicklungsfähig.
    Gleiches erwarte ich von meinen Gesprächspartnern allerdings auch.


    Aber nun mal weg von den Oberflächlichkeiten und dem Schlagabtausch!

    Ich bin kein Freund unserer Kuschel-Wohfühl-wir-haben-uns-alle-ganz-dolll-lieb-Kultur. Die nämlich eines macht: die Wahrheit zu verdrängen.
    Das geht immer dann ganz gut, wenn man nicht vor Ort wohnt, wenn man seine Kinder nicht in eine Problemschule schicken muss und nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln (wie z.B. barret) fahren muss.

    Wer diese wirklichen Sorgen nicht hat, kann leichterdings den Gutmenschen raushängen lassen und für Verständnis und mehr Integration der "armen Seelen" werben.

    Sorry, wenn ihr diese Menschen so dufte findet, dann ladet die Jungs und Mädels von der Rütli-Schule (oder dem Pendant in München-Solln) doch zu Eurer nächsten Grillparty daheim ein oder macht einen netten Videoabend - natürlich nicht mit Charles Bronson, sondern mit den Glücksbärchis.

    Ich hege keinen Groll oder tiefen Hass gegen dieses Gesindel, aber auch keine Sympathien. Und ganz sicher lasse ich mir nicht verbieten, diese "Subjekte", den Abschaum der Gesellschaft, auch als solchen zu deklarieren.

    In meiner ausführlicheren Begründung schrieb ich bereits, dass ich nicht für Selbstjustiz stehe und schon gar nicht dazu animieren will.

    Auf der anderen Seite kann ich nicht verstehen, dass solch asoziales Gesocks, dass ohne Wertevorstellungen durch die Gegend läuft, von Gutmenschen (wie Dir?) noch die Hand vor den Ar$ch gehalten bekommt oder gar protegiert wird.
    Denn merke: Der Gutmensch ist verständnisvoll und tolerant auch gegenüber Straftätern. Anstatt dem Opfer zu helfen, nimmt man lieber den Täter in den Arm (weil man ihn irgendwie "total verstehen kann").

    Die Gutmenschen sind die Brandstifter unserer Gesellschaft! Sie gehen mit Scheuklappen durchs wahre Leben und machem sich vor lauter Political Correctness lieber in die Hose, anstatt das Maul aufzukriegen und zu sagen, wo es stinkt! Lieber macht man Leuten wie Sarrazin den Prozess, anstatt die fehlgeleitete Gutmenschen-Pädagogik in Frage zu stellen.
    Damit sorgen die Gutmenschen dafür, dass Figuren wie Paul Kersey irgendwann nicht mehr nur den Mund, sondern die Mündung aufmachen!

    Dagegen habe AUCH ICH etwas!

    Ich mag unseren Rechtsstaat und unsere freiheitliche Grundordnung. Ich möchte nicht, dass Vigilanten durch die Straßen ziehen und nach ihrer Meinung für Recht und Ordnung sorgen.

    Dennoch (oder gerade darum) kann ich nicht verstehen, dass anständige Bürger für ihr Recht auf Notwehr bestraft werden, und wiederum Straftätern (mit ellenlangen Vorstrafenregistern) "gute Zukunftsprognosen" bescheinigt werden.

    Da darf sich niemand wundern, wenn die Bürger lieber wegschauen, anstatt sich die Finger zu verbrennen oder eben zum anderen Extrem greifen, und Selbstjustiz üben.


    Guten Abend.
    :new16:

    Mein Nickname polarisiert,
    mein Statement provoziert.

    Ich bin mir dessen durchaus bewusst und dennoch bitte ich, mich nicht in die Ecke der Trolle zu stellen, sondern zuzuhören (zu lesen) und nachzudenken.

    Keine Frage - ich liebe die DEATH WISH Filme. Klar - sie haben, wie die meisten Action-Filme, einen einfachen Handlungsstrang. Ähnlich einem Märchen ist die vom Protagonisten ausgehende Gewalt durch die vorangehende Gewalt der Antagonisten moralisch gerechtfertigt. So wie die Hexe bei Hänsel und Gretel "zu Recht" in den Ofen geschoben wird, so simpel erklärt sich auch die Gewalt des Paul Kersey in den Death Wish Filmen: nach dem Leid, dass seiner Familie zugetan wurde (Frau ermordet, Tochter vergewaltigt) und der Macht- und Tatenlosigkeit der Polizei, sieht er sich dazu berufen (wie der deutsche Titel aufgreift: "Ein Mann sieht rot"), auf eigene Faust für Recht und Ordnung zu sorgen, indem er alles ihm (des Nachts) begegnende Gesindel einfach abknallt.

    Wie ich zum Youtube-Clip schon schrieb, es ist EINE Möglichkeit, sich mit solchem Gesindel auseinander zu setzen. Aber mit Sicherheit nicht die beste!
    Ich möchte hier auch niemanden dazu animieren, in dieser oder ähnlicher Weise zu reagieren. Denn es liegt mir fern, jemanden davon zu überzeugen, dass es recht und billig wäre, das eine Verbrechen mit einem anderen Verbrechen aufzuwiegen, Selbstjustiz zu üben oder gar den Tod anderer Menschen in Kauf zu nehmen.

    Die hier im Forum angemeldeten User sind zu 99% rechtschaffende, anständige Leute (das ein Prozent ist Fluktuation der Exportfeder-Enthusiasten (und ähnlicher), die sich nicht dauerhaft halten können oder andere Spinner, die hier nicht reinpassen).

    Diese anständigen Bürger, wie sie hier auch im Forum vertreten sind, rennen seit 2003 nicht mehr mit Springmessern oder Butterflys durch die Gegend und seit 2008 lassen sie auch den Schlagstock und die Einhandmesser daheim. Und wenn nötig werden sie ab 2009 auch jedem 1-Euro-Jobber die Türe öffnen, um noch einmal zu beweisen, dass sie anständige Bürger dieses Landes sind und sich an Recht und Ordnung halten.
    Ich möchte diese anständigen Menschen also nicht in Verruf bringen, sie würden – bar jeder Rechtsbarkeit – exzessive Gewalt anwenden wollen.

    Solche Gewaltexzesse (à la Paul Kersey) sind nur eine (hypothetische) mögliche Auswirkung auf den S-Bahn-Todschlag von Dominik Brunner. Zugegeben, die hierzulande unwahrscheinlichste Variante. Viel wahrscheinlicher aber ist, dass es – trotz Bundesverdienstkreuz (posthum) – weiterhin und vielleicht sogar verstärkt zum Zuschauen bei Gewaltdelikten kommen wird. Denn niemand möchte sein Leben lassen, nur weil ein paar Gewaltbereite ein paar Euros erpressen/ abziehen/ rauben wollen; schon gar nicht wenn es die Euros von anderen sind. Hinzu kommt, dass die Menschen mit dem Wissen um ähnliche Fälle mit Todesfolge (wie bei Dominik Brunner) von Zivilcourage eher ablassen, anstatt sich selbst ans Messer des Täters zu liefern.
    Wenn dann auch noch hier und da Geschichten bekannt werden, dass Notwehrer und Nothelfer vorm Kadi schlechter dastehen, als die Täter, dann wird es wohl weiter zur Passivität, also zum Wegschauen (= Zuschauen, aber nichts machen) kommen, als dass ein Ruck durch unsere Gesellschaft geht, die sich gegen solche Störenfriede auflehnt. Denn sich an das Messer der Juristen zu liefern, ist auch keine gute Option.

    Leider sorgt der Staat selbst dafür, dass wir in solcher Lethargie enden.
    Auf der einen Seite wird jede Erlaubnis haarklein protokolliert und dreifach überprüft. Doch wenn einer, der ein ellenlanges Vorstrafenregister hat, ein Verbrechen verübt, wird hingegen derjenige zum Buhmann gestempelt, der bisher anständig war und sich nur gewehrt hat, während dem jugendlichen Alt-Ganoven eine gute Zukunftsprognose bescheinigt wird.
    Da ist es nur verständlich, dass man sich an solch einem Ar$chloch nicht die Finger verbrennen und sein eigenes Führungszeugnis riskieren will.

    Entweder man schaut nur zu oder man geht radikal dazwischen.
    Aber in beiden Fällen verdünnisiert man sich besser und hält die Klappe – selbst wenn man sich im Recht sieht. Ein Statement, dass auch bei Kampfsportlern bekannt ist: versuche dich soweit es geht aus einem Kampf herauszuhalten; wenn du aber doch kämpfen musst (und gewinnst), verpiss dich!

    Denn sonst ist man selber schlechter dran, als der Täter.

    Solange in dieser Richtung nichts passiert und nicht auch dem ein oder anderen allzu milden Richter (weil er lieber PRO Täter entscheidet) mal ordentlich gegen das Schienbein getreten wird, werde ich es mir auch mehrfach Mal überlegen müssen, ob ich überhaupt einschreiten werde.

    Gruß, Paul


    P.S.: Nein, ich führe keine .375 Wildey Magnum. Ist mir auch zu sperrig und zu munitionsfühlig, für eine SV-Waffe.

    Man kann dass Pack ignorieren und machen lassen.
    Man kann sich auch einmischen und zu Tode prügeln lassen.
    Man kann auch hoffen, dass Passanten einem helfen werden.
    Man kann sich auch den Erste Hilfe Kasten einpacken.

    Oder man kann massiven Widerstand leisten.


    Angriff ist die beste Verteidigung!

    Dominik Brunner ist gestorben, weil er glaubte, die Schlacht gewonnen zu haben. Tatsächlich hat er den ganzen Krieg verloren und dafür mit dem Leben bezahlt.
    Man kann den Kampf nicht mit Waffenstillstand gewinnen!

    Seit der Münchener Geschichte gab es schon wieder einige brenzlige Situationen, wo aus den Helfern Opfer wurden.
    Eine Erkenntnis daraus: auf die Bevölkerung/ die Passanten kann und darf man sich nicht verlassen.

    Entweder man hält die Klappe (und ruft heimlich die Polizei an)
    oder man geht mit brachialer Gewalt dazwischen.
    Spätestens wenn der erste blutend am Boden liegt,
    sinkt auch der Mut der restlichen Gruppe.

    Zitat

    Original von Fuxe

    and Asshole! :new16:


    Kann mal jemand den Spam hier löschen?

    Wo ist Dein Problem?

    Dass ich mich nicht an dem Gutmenschen-Gesülze orientiere?

    Wenn Du neutestamentarisch auch die andere Wange hinhältst -
    ich bin da eher alttestamentarisch "Auge um Auge"!
    Würde wenn die Gesundheit oder das Leben von mir oder meiner Familie auf dem Spiel steht, auch mit aller Konsequenz und Härte vorgehen.

    Das magst Du als SPAM bezeichnen. Ich sehe es als Anregung zur offensiven Selbstverteidigung und auch als Teil freier Meinungsäußerung.


    Paul.