Beiträge von onkelwerner

    Ich hänge mich mal eben hier mit einer speziellen Frage "ran"; ein Handy, mit dem Datenbestände mit dem Notebook über eigene Software oder über Lotus austauschen kann..., was braucht man dazu? Können das alle Geräte mit dieser Android-Software?

    Moin,

    könnt ihr einem alten Mann mal verklickern, wie man es anstellen muss, um z.B. bei egun einige Fotos von einem Webhoster wie z.B. ImageShack einzubinden? Mich stören die kleinen Bilder auf denen man kaum etwas erkennen kann bei egun.

    Hier bei CO2air funktioniert diese Verlinkung dank "Bildeinfügebutton" ja bestens, ist es so oder ähnlich auch bei egun möglich?

    Es gibt doch auch spezielle Ladeadapter um 200Bar Behälter aus 300Bar Flaschen zu füllen (natürlich nur auf 200Bar). Da hat man mehr Reserve in der Vereinsflasche. Oder einfach noch ein zweiter Behälter für die Waffe zum wechseln, oder ist das bei euch im Wettkampf nicht zulässig?


    Ich sach ja, irgendetwas wird er sich einfallen lassen. Das Problemchen mit dem Gewehr hast du aber immer im Kopf!

    Danke für eure Beiträge!

    Folgendes sollte noch gesagt werden; der gute Mann hatte auf der letzten DM bereits Probleme mit dem Druck, hat ihm vielleicht ein Treppchenplatz gekostet. Das LG wurde zu Anschütz geschickt, es wurden Dichtungen etc. gewechselt.Dieses neuerliche Problem ab 100 bar, ich bin mir jetzt nicht sicher, ob es tatsächlich seit kurzem aufgetreten ist, oder ob es jetzt erst bemerkt wurde,hat vielleicht auch etwas mit dem alten Problem zu tun?! Man weiß es nicht!

    Fakt ist, dass sich die Treffer ab 100 bar abwärts wieder stabilisieren, also nach dem Verstellen der Visierung, somit überlegt er mit der Restmenge bis ca. 70 bar auch die kommenden Meisterschaften zu bestreiten. Ein gewisses Risiko, ob die Luftmenge ausreicht, ist wohl vorhanden. Gut, mit 200 bar Anfangsdruck kein Problem, unsere Vereinsflasche gibt meist aber weniger her. Nun, er wird wohl mal zu Klingner und Co. aufbrechen müssen, um sich seinen Behälter vor den Meisterschaften ordentlich befüllen zu lassen.

    Aber auch keine tolle Lösung auf Dauer.

    Noch mal zur Technik bzw. zum Verständnis: Könnte man sagen, dass so ein schlichter, mechanischer Druckminderer maßgeblich für die Präzision eines 2000 Euro LG's verantwortlich ist? Mit wieviel Toleranz arbeitet so ein Ventil, wie hoch sind die konstanten Druckunterschiede von Schuss zu Schuss? Diese von Ulrich angesprochen Verlaufskurven aus den Tests, sind die noch irgendwo einsehbar, sind die Druckverläufe gemeint?

    Mein Bekannter, ein brillianter steh.Auflageschütze hat Probleme mit seinem 8002er Anschütz LG. Seit einiger Zeit stellt er fest, dass die Treffer nach links abwandern, wenn sein Kartuschendruck die 100 bar Marke erreicht hat.

    Er erzählte mir, dass er mit einem Behälterdruck von 120 bar seine Serie beginnt, in der Regel 10,5er bis 10, 9er Treffer, geschossen auf Meytonanlage.Bei eben 100 bar muss er "nachvisieren", da die Treffer in die Bereiche 10, 4 bis 10, 1 LINKS abwandern.

    Nachdem aber diese Justierung statt fand, bleibt das Schussergebnis wieder konstant bei 10, 5 und besser.

    Eine Geschwindigkeitsmessung wäre angebracht, derzeit steht ein Messgerät nicht zur Verfügung. Dennoch meine Frage an die Techniker unter euch, könnt ihr dieses kuriose Problem erklären?

    In wie weit wirkt sich der abfallende Behälterdruck auf den Systeminnendruck aus? Kann es zu minimalen Druckschwankungen im System kommen, obwohl der "Betriebsdruck" (bei Anschütz 70 bar???) noch nicht unterschritten wurde?

    Meinem Vereinskollegen ist es hier in Niedersachsen auch so ergangen. Regelüberprüfung für den KWS, Kosten 25 Euro.Der Gute war ganz schön aufgebracht, so eine Rechnung kommt unvermittelt, natürlich war er über diese Prüfung vorher nicht informiert worden.

    Als KWS und WBK Inhaber habe ich mit meiner Sachbearbeiterin telefoniert,ich war drauf und dran, meinen KWS abzugeben, dann entfällt die Überprüfung, aber grundsätzlich wird nur eine Überprüfung durchgeführt, d.h.WBK Inhaber die gleichzeitig einen KWS besitzen werden nur einmal zur Kasse gebeten.

    Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen, also lassen Ergebnisse noch auf sich warten.

    Das Schaftholz ist durch die Schleiferei absolut jungfreulich, keine Spur von alter Beize mehr vorhanden. Mittlerweile wurde ja auch mehrfach gewässert und geschliffen bzw. mit Stahlwolle geglättet.

    Ja, ich habe vor eine dunkle, wassergelöste Beize aufzutragen. Mittlerweile haben die schwarzen Schaftflächen einen mattschwarzen, kunstharz basierenden Anstrich erhalten.

    Wahrscheinlich wird die Grifffestigkeit auch nach Durchhärtung (1 Woche) nicht optimal sein. Also sollte die Oberfläche irgendwie verfestigt werden. Leider musste ich an einem Probestück feststellen, dass mein CCL -Öl die schwarze Farbe wieder angelöst hat.

    Vielleicht sollte hier lieber ein klarer Lack zum Einsatz kommen, ich habe allerdings Bedenken, dass die Oberfläche dann, sagen wir mal etwas "speckig" wird !!?

    Gerade weil immer mit Abbeizern geabeitet wird, will ich mal ein gutes Wort einlegen, und zwar für die Bearbeitung nur mit Schleifpapier.

    Man verwende also hochwertiges Schleifleinen, Körnung 150 und ein paar Stunden Zeit. Zweckmäßig ist ein Kompressor um immer mal den Schleifstaub zu entfernen, sowohl vom Schaft als auch vom Schleifpapier.

    Der nächste Schritt ist ein Feinschliff mit 400er Körnung, danach mittels Schwamm gewässert, mit einem Fön getrocknet. Die Fasern werden mit feiner Stahlwolle abgeschert. Je nach Holzgüte wiederholt sich der Vorgang 2-4 mal.

    Ich habe mit dieser Vorgehensweise beste Erfahrungen gemacht; wenn es hierzu Tipps und Verbesserungsvorschläge gibt,,,, nur zu!

    Gruß

    PS.: Leider kommt mein ursprünglich scharfes Foto durch die Komprimierung sehr schlecht an!

    Danke erst mal für die Antworten!

    Aber: Also bei "nur" wässriger Beize ohne Abschlussbehandlung kann ich mir auch vorstellen, dass man schwarze Hände bekommt. :crazy3:

    Ich hab mir meinen Anschütz-Nussbaumschaft noch mal genauer angesehen. Ich denke, dass es sich hierbei um keine Punzierung im klassischen Sinne handelt, vielmehr wurde eine deckende Beschichtung mit einem groben Kornanteil aufgebracht. (Oder was ist das für ein Zeug?)

    Eine wässrige Beize setzt doch aber auch offene Poren bzw. Kappilare voraus. D.h. sie muss auch irgendwie in die Oberfläche eindringen können. Gibt dieses Anschützsystem diese Möglichkeit überhaupt her?

    Was spricht denn eurer Meinung nach gegen eine Beschichtung mit einer deckende Farbe, vielleicht auf Kunstharzbasis. Es gibt doch diverse matte, schwarze Deckfarben. Wenn man diese dann dünn genug einstellt, sollte auch ein Pinselauftrag geligen.

    Hab ich irgendwo einen Denkfehler?

    Es geht um die schwarzen, rauhen Oberflächen von punzierten Teil-Bereichen an Gewehrschäften.

    Im Laufe der Zeit werden diese Oberflächen unansehnlich grau oder "schmuddelig". Bei Anschütz, oder Diana, auch bei FWB kommen sie vor.-Eigentlich kennt sie jeder!!

    Wie würdet ihr diese Stellen restaurieren, so dass sie wieder richtig schwarz aussehen und robust sind.

    Welche Art von Farbe könnte man nehmen? Würde ein Pinselauftrag reichen? Vorher abbürsten?

    Hi Floppyk,

    ich schieße die FWB 700 als Auflageversion mit großer Begeisterung. Der Spannhebel ist auch bei dieser Variante auf der rechten Seite angeordnet.

    Ich hatte auch schon an eine Umsetzung gedacht, aber im Prinzip stimmt die rechte Position. Bei FWB wird der Spannhebel vertikal nach oben bzw.unten geklappt, da macht es keinen Unterschied, ob mein linker Zeigefinger noch ca.5 cm weiter greifen muss, um die Hebelspitze zu erreichen. Anders ist es bei LGs, bei denen der Spannhebel in einer waagerechten Kurve bewegt werden will.

    Oder auch bei der KK-Variante. Hier werde ich wohl die Linksversion wählen, denn die rechte ist ja nicht arbeitslos beim Auflagechützen, sie stabilisiert das Gewehr, der einmal gewählte Anschlag in der Schulter kann über die ganze Serie beibehalten werden.