Beiträge von Hanfpanzer

    RTI ist nicht gerade billig und die Modelle müsste man warscheinlich mindestens für ca. 2000€ anbieten, oder mehr.

    Das wäre deutlich zu viel für den Normalanwender.

    Hallo Leute ,

    Die LEP ist ja eine Deutsche Erfindung und hierzulande sehr beliebt und verbreitet.

    Ausserhalb von Deutschland ist die Technik bislang kaum bekannt.

    Mich würde einmal die Legalität innerhalb verschiedener EU Länder interessieren.

    Scheinbar sind diese beispielsweise in den Niederladen verboten, obwohl man da eigentlich jedes Luftgewehr ohne Energiebegrenzung ab 18 kaufen darf.

    Gibt es eine Liste an Ländern wo diese erlaubt sind, und wo nicht?

    Alle Waffenbehörden in den jeweiligen Ländern anzuschreiben wäre etwas aufwendig für das Thema.

    Viele Grüße

    Hanf

    War doch sehr gespannt was da kommt.

    Air Arms ???

    Da wäre nichts dabei für mich. Schade.

    Nichts neues.

    Was genau würde dich denn reizen? Eigentlich kann man heutzutage fast alles importieren was man auf 7,5 Joule drosseln kann.

    Ich kann auch so ziemlich alles importieren, sofert es sich dabei nicht um einzelne Waffen, sondern um kleine Chargen handelt.

    Ich habe bislang sehr gute Erfahrungen gemacht mit PCP Gewehren aus Tschechien. Derzeit gibt es auch noch viele neue Hersteller aus der Türkei.

    Ein Import aus den USA wäre warscheinlich zu aufwendig.

    Aber EU oder Europaweit ist alles problemlos beschaffbar.

    Die Sachen aus Asien haben mir da schon wieder zu lange Lieferzeiten, und die Qualität die dann ankommt ist meist auch nicht vielversprechend.

    also FX hat sich schon was dabei gedacht.

    Man müsste den Lauf um ein Vielfaches dicker machen damit der sich nicht verbiegt. Damit verliert man sämtliche Vorteile von dem Fx Dreamline System und wahrscheinlich verformt sich dann auch der Systemkasten.

    Ich habe bald was robusteres im Angebot, aber das ist auch viel teurer und aufwendiger gebaut als eine Dreamline.

    FX sind für mich minimalistische, auf das notwendigste zum schiessen konzipierte Gewehre.

    ja, genau so sollte das System am besten funktionieren. Freischwebender Lauf, Picatinny nur an der Flasche anliegend, und der SD oder Mündungsbremse am besten aus Alu wegen dem Gewicht.

    Leider ein Nachteil der Dreamline dass der Lauf sich nach unten biegt. Ein Bull Barrel oder eine Befestigung wie bei der Impact wäre sicher besser.

    Wadie HW 37.

    Es gibt keine technischen Unterschiede zur normalen HW37.

    Lediglich ein Wadie Schriftzug auf der rechten Seite und die vergoldeten Teile unterscheiden die Beiden....

    Aktuell leider nur noch mit vergoldeter Trommelentriegelung erhältlich.

    Wenn ich mal Zeit habe werde ich noch den Abzug, den Hammer und eventuell die Trommel vergolden.

    Hatte keine Lust mehr auf den fast überall ausverkauften HW37 zu warten. Bei ebay ist der Wiederverkaufswert vom Wadie auch sehr viel höher.

    Mit gebrauchten auf egun habe ich auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht, deshalb lieber neu.

    Jedes Bauteil, egal welches, ist auf 95% Lebensdauer ausgelegt. Das sollte man als Ingenieur eigentlich wissen.

    Das heisst dass mindestens 95% der Teile ihre Lebensdauer sicher erreichen sollen. Das ist hier auch der Fall.

    Wir sind bei aktuell ca. 10 Ausfällen bei einer Charge von mehreren tausend Stück. Rechne dir mal die Prozent davon aus.

    Wenn man die Lebensdauer nur um 1-2% erhöht, verfielfachen sich die Kosten je Stück um mindestens 100%.

    Wenn die Lebensdauer auf 99% erhöht wird, gerne auch 1000% Kostenerhöhung, oder mehr.

    Von meiner Seite aus ist hier jetzt schluss. Wer mehr wissen möchte bitte mit technischen Nachweisen argumentieren, oder selbst besser machen.

    Ich bin Ingenieur und habe das mehrfach versucht zu erklären:

    - Um die Kosten gering zu halten wird die Produktion nach Fernost verlagert.

    - Die Hersteller dort versuchen fortlaufend die Produktionskosten zu reduzieren.

    Wenn Weihrauch beispielsweise eine Charge als i.O. abnimmt und diese sich nach 8 Jahren als fehlerhaft herausstellt, wird sich keiner der Lieferanten mehr zu einer Erstattung bereiterklären.

    Das ist ärgerlich, aber die Lebensdauer des Revolvers ist erreicht.

    Jedes KFZ ist auch auf ca. 300.000km, oder 10 Jahre Lebensdauer ausgelegt. Was danach passiert ist Glaskugel, oder Ermessen des Herstellers.

    Du kannst keinen kompletten Zinkdruckgussklumpen von Röhm mit Weihrauch und vielen Stahlteilen vergleichen.

    Den RG3 habe ich übrigens noch für 30€ vor mehreren Jahren gekauft. Die aktuell fälligen 80-90€ sind totaler Wucher.

    Bei Schneider kostet der HW37 noch 135€. Aktuell war dieser zuletzt vor 2 Wochen erhältlich. Die Nachproduktion läuft schleppend aufgrund Materialengpässe, Materialkosten und Lieferverzug. So wie aktuell überall.

    Vergleiche den HW37 doch bitte mal mit einem Steel Cop ab 900€. Sonst gibt es nichts vergleichbares, ausser alte gebrauchte Erma Revolver auf egun ab 250€.

    Die Hersteller versuchen immer die Produktionskosten zu reduzieren. Dabei kann sowas schon mal passieren. Insbesondere dann, wenn man nicht inhouse produziert.

    Ich verstehe allerdings immer noch nicht die große Aufregund darüber. Zeigt mir jemanden der eine größtenteils aus Stahl produzierte SSW herstellt zu den Kosten von um die 100€ und wir können uns unterhalten. Alles wo Umarex oder Röhm draufsteht besteht zu 90% aus Zink Druckguss...

    Der ganze Stahl nützt einem aber auch nichts wenn einem der Zink voneinanderbröselt .

    Und soviel Stahl ist auch nicht dran ,der Hammer ist schon wieder nur ein Guss.

    Nur mal zum Vergleich:

    Der billigste S&W Revolver kostet ab 1000€. So wie die meisten Revolver, die in Deutschland verkauft werden.

    Der Rahmen ist dabei auch nie aus Stahl, sondern aus anderen, leichten Materialien.

    Also einfach mal die Ansprüche für einen 135€ Revolver runter schrauben. Sowas kann schon mal passieren. Weihrauch hat das Problem bestimmt erkannt und Maßnahmen ergriffen. Ich würde nach Ablauf der Garantie auch keinen 1:1 Ersatz mehr anbieten. Das ist wirtschaftlich unlogisch.

    Die Hersteller versuchen immer die Produktionskosten zu reduzieren. Dabei kann sowas schon mal passieren. Insbesondere dann, wenn man nicht inhouse produziert.

    Ich verstehe allerdings immer noch nicht die große Aufregund darüber. Zeigt mir jemanden der eine größtenteils aus Stahl produzierte SSW herstellt zu den Kosten von um die 100€ und wir können uns unterhalten. Alles wo Umarex oder Röhm draufsteht besteht zu 90% aus Zink Druckguss...

    Es geht mir nicht um die Theorie, dass ein Kaliber genauer ist als das Andere. Es geht um die Genauigkeit der produzierten Munition.

    Anbei ein Video von Ted, der die Impact in .30 schiesst, mit sehr viel Aufwand in der Auswahl der Munition:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Insbesondere die industriell produzierte Munition hat sehr große Fertigungstoleranzen von bis zu 0,2mm, was der Präzision wenig förderlich ist.

    Mit Diabolos im richtigen Kaliber, besonders mit Pellet Sizer verbesserte Pellets, bringen nachweislich kleinere Streukreise.

    Du hast doch 2 Jahre Garantie, oder sind die schon rum?

    Falls ja, einfach das Angebot annehmen und für 100€ einen Neuen nehmen.

    Ich kann mir sowieso nicht ausrechnen wie man einen Schreckschussrevolver mit so vielen Stahlteilen so billig anbieten kann.

    Die Händler bieten den ja ab ca. 135€ an.

    Davon gehen 25€ Mwst weg.

    Normalerweise sollte man den Revolver mit 100% Gewinn anbieten, damit man noch etwas daran verdient.

    Heißt, ein Einkaufspreis der Händler von ca. 50-60€

    Selbst wenn Weihrauch es schafft den Revolver für 20-30€ je Stück zu produzieren müsste man schon mehrere hundert Tausend Stück davon produzieren, und zwar fortlaufend, damit sich das rechnet.

    Die Bescheibung bei Gogun bezieht sich einfach nur auf die F Version, welche natürlich nicht für 50m gemacht ist.

    Was mich eher interessieren würde ist der Präzisionsunterschied von .30 und .25 Läufen. Ted von youtube hat die verglichen und scheinbar sind die .25 Diabolos viel präziser zu schiessen als die .30 Diabolos.

    Eventuell hängt das mit größeren Fertigungstoleranzen der .30 Diabolos zusammen und man kann das durch einen Pellez Sizer beheben. Aber leider gibt es dazu keinerlei Praxistest.

    Kundenbewertungen von Käufern. Deshalb wenig vertrauenswürdig und ich hätte das gerne von jemanden bestätigt, der beide Versionen vorliegen hat.

    Bei mehr als 100€ Preisunterschied wäre anzunehmen, dass mehr als ein vergoldeter Schieber für die Trommelverriegelung gemacht wurde.

    Ich möchte mir gerne eine aktuelle Wadie HW 37 zulegen. In der Hoffnung, dass diese wie beschrieben technisch besser ist als der Arminius.

    Gibt es Besitzer die etwas zu den Unterschieden vom Arminius zum Wadie HW 37 sagen können?

    Mich interessieren insbesondere die technischen Unterschiede. Die Optischen sind ja bekannt.

    Der Abzug soll laut Aussagen komplett anders sein. Kann das jemand bestätigen?