Beiträge von Fisher´s Sam

    Hmm, ich bin wirklich kein Profi in Sachen LS-Bau und Berechnungen.
    Aber bei Deiner Zeichnung fehlt die Wand/Platte, die den Speaker trägt.
    Wie dem auch sei, denke ich, daß es dabei weniger auf den Winkel ankommt, sondern auf die Kammer (Volumen) und die Konstruktion des Horns.
    Wie gesagt, kann ich Dir da nicht wirklich weiterhelfen oder irgendwas berechnen.

    Kennst Du eigentlich "Das Viech"? Ist auch ein interessanter Hornlautsprecher, zu dem es viele Anleitungen im Netz gibt.
    http://home.arcor.de/vespamichi/hifi/viech-blau-trans02.png

    Bitte weiter gehen es gibt hier nichts zu sehen.......................................... :D :D :D :D


    NOCH nicht.... warte ein paar Tage ab, dann siehst Du wieder nix, weil mal wieder "Adobe Flash" aktualisiert werden muß...

    DAS nervt mich langsam echt, diese ständigen Updates alle paar Tage, ohne die dann nix mehr geht bzw. alles blockiert wird.
    Gerade erst geupdatet, geht Tage später wieder nix.

    ("Co2air.de" hat nat. keine Schuld daran, es liegt an dem blöden Flash-Player und dessen ständigen "nötigen" Updates. Ist auf anderen Websites nicht anders.)

    Wenn du dich auskennst kannst mir ja sagen ob das so passt oder ob am Abstrahlverhalten etwas geändert werden muss.

    Sorry, mit Berechnungen von Boxen hab´ ich mich noch nie besonders befaßt.
    Meine Boxen hab´ ich 1:1 nachgebaut und nur günstigere Chassis gewählt. Aber es waren auch "nur" Boxen für einen E-Bass.
    Bei HiFi-Boxen o.ä. kann/sollte man nicht einfach so die LS austauschen, das muß schon passen.

    Achja Eminence gibt es noch.

    Gut zu wissen. Ich würde wahrsch. da mal schauen, aber auch nur, weil ich mich lange nicht mehr damit beschäftigt habe u. mir gerade nix anderes einfällt.
    Gibt sicher auch noch andere Alternativen. Nur von Conrad-Billigmarken z.B. würd´ ich wohl eher die Finger lassen.

    Hab jetzt ein horngeladenes Topteil und einen Subwoofer mit zwei Chassis ebenfalls in Hornbauweise zusammengestellt. Mehr schlecht als recht.

    Nuja, sowas kann Spaß machen (mir z.B.), aber Boxen lassen sich noch relativ gut auf konventionelle Weise (Stift, Lineal, Papier) konstruieren.
    Oft reicht sogar EINE 2D-Ansicht aus.
    Nur so als Idee, falls das mit CAD-Programm zu nervig/kompliziert wird, gerade, wenn man erst einsteigt.

    Ich will die Boxen nachbauen für eine PA-Anlage.

    Für prof. Anwendung oder eher Party?

    Irgendwelche Empfehlungen von welchem Hersteller die Chassis am besten sind?

    Kommt auf den Zweck (s.o.) sowie Budget an.
    Ich hab´ vor über 20 Jahren mal einen Warwick-Bass-Turm nachgebaut. 4x10" + 2x15".
    Die Chassis waren von "Eminence", gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Aber k.A., ob es die heute noch gibt.

    das nicht ganz spannungsfreie Verhältnis von Musikern und Mischmännern


    Hehe, klingt wie "Frauen und Menschen"....
    Oder "Trifft ein Drummer einen Musiker...." :D

    Nicht falsch verstehen, ist nur Quatsch/Spaß, war selbst mal Drummer. ;)
    Aber die Formulierung schrie förmlich danach...

    Leute, Leute, kein Grund sich hier zu prügeln.

    Wer prügelt sich denn hier? :)

    Ich will doch nur das, was ich auf der Gitarre zupfe aus den Lautsprechern meines PCS hören können.

    OK, das wäre sicher einfach. Ich nehme also mal an, Du hast bereits (Multimedia-) Lautsprecher angeschlossen.
    Aber Du willst ja sicher nicht nur das reine Signal hören, sondern wenigstens mit Verzerrung oder sowas. Oder liege ich falsch?
    Wenn es also klingen soll wie aus einem echten Gitarrenverstärker (mit Verzerrung/Overdrive z.B.) , brauchst Du etwas, das den Klang simuliert.
    Also am/im PC eine DAW mit Plugin(s) zur Simulation. Und dann kommen eben die Latenzen ins Spiel.

    Andere Möglichkeit wäre, daß Du Dir ein Effektgerät zulegst mit brauchbarer AmpSim.
    Das könnte ein Line6 sein (wie JoHannes89 schon schrieb) oder z.B. auch ein V-Amp von Behringer. Gibt´s auch gebraucht in der Bucht und kostet nicht die Welt.
    Das könntest Du an den PC anschließen und über die Boxen hören. Und auch aufnehmen. In dem Fall spielen mögl. Latenzen dann auch erstmal keine Rolle, weil Du das Direktsignal aus der Kiste abhören kannst.
    Und meistens kann man auch ganz ohne Verstärker/Boxen arbeiten, indem man einen Kopfhörer anschließt. Trotzdem könnte man noch über LineOut in den Rechner/Soundkarte gehen und das Ganze aufnehmen.

    Deshalb interessiert beim Recording die Latenz erstmal nicht! Es sei denn ich möchte das ?! Da stellt sich mir aber die Frage warum man das im homercording braucht?!

    Doch, sie interessiert, herrgottnochmal!
    Zumindest dann, wenn man so arbeitet, wie Mr.CO2 oder ich vorgeschlagen haben. Also wenn man am PC mit Plugins arbeitet, die das Signal bearbeiten, wie z.B. eine Amp-Simulation. Und oft gibt es schon grundsätzlich eine Latenz beim Aufnehmen, ganz ohne zusätzlich verzögernde Effekte/Plugins.
    Je nach Hardware kann man das mit "Direct Monitoring" umgehen, was aber bei ´ner E-Gitarre wenig Sinn bzw. keinen Spaß macht. Denn dann hört man nur das cleane Eingangssignal der Gitarre, ohne Verzerrung bzw. AmpSim.

    Aber es gibt nat. auch Fälle, wo selbst Riesen-Latenzen wirklich keine Rolle spielen!

    Vermutlich bei Dir z.B., wenn Du ein Konzert aufnimmst und/oder für den Mix/Sound zuständig bist.
    Oder, wenn man einen echten Amp mit Mikrofon aufnimmt. Allerdings kann es auch da dann spätestens bei der 2. Spur haarig werden.

    Ver­stär­ker

    Auch hier will ich Dir nicht ganz widersprechen. Ein PC ist nat. i.d.R. kein Vertärker im Sinne von Endstufe.
    Man könnte höchstens Aktivboxen anschließen, das hätte dann den gleichen Effekt.
    Ich vermute, daß es einfach um untersch. Definitionen geht. Man müßte mal klären, WAS genau der TS damit meint.
    A: Ein "echter" Verstärker, der eben "verstärkt", so daß man Boxen direkt anschließen kann.
    B: Eine Möglichkeit, einen Gitarrenvertärker vom Sound her zu simulieren.
    Ich tippe mal auf B.

    Was hier nämlich nicht berücksichtigt wird, das sind die Latenzen.
    Wenn ich ein virtuelles Programm über meine normalen Treiber ansteuere, dann habe ich eine zeitliche Verzögerung im hohen Millisekundenbereich.

    Jo, da hat er allerdings Recht!
    Hab´ ich bei meinem Vorschlag gar nicht dran gedacht, aber ich kenne den PC bzw. die Soundkarte des TS ja nicht...

    Solche Latenzen sind wirklich fürchterlich, selbst wenn sie auf den 1. Blick gering erscheinen mögen.
    Hab´ das schon bei einem Bekannten erlebt, der hat auch S1 auf dem Laptop. Cool, dachte ich... dann pack´ich die Gitarre ein und wir machen ´ne Session.
    Aber Pustekuchen... - nach ´ner halben Minute Geschrammel hab´ich´s aufgegeben. Das macht echt keinen Spaß.

    Wenn man mit einem PC/Laptop arbeiten will, führt kein Weg an einer guten Soundkarte bzw. Audio-Interface inkl. Treiber vorbei.
    Das ist wirklich das mindeste, in das man investieren sollte.

    JoHannes89:

    Ich glaube, Du redest am Thema vorbei.
    Es geht nicht um möglichst teure Hardware oder eine neue/bessere Gitarre, nichtmal direkt um die Soundqualität.
    Sondern, wie Mr.CO2 schon schrub, um Latenzen. Und um die Möglichkeit, überhaupt mal was aufnehmen und dabei hören zu können.

    Wenn ich Dein Beispiel mal hernehme, ist es so, als hätte der TS ein Luftgewehr, aber keine Zielscheibe.
    Und nun fragt er eben nach einer Zielscheibe bzw. Kugelfang, damit er das Gewehr auch "vernünftig" benutzen kann, und nicht nach einem besseren Gewehr. ;)

    Ich würde mal "Studio One Free" versuchen.

    Da hat man schonmal eine virtuelle Bandmaschine mit (theoretisch) unendlich vielen Spuren.
    Und weitere Effekte wie z.B. virtueller Amp/ AmpSim.
    Nat. ist in der Free-Version alles etwas abgepeckt. Und man kann leider keine Drittanbieter-Plugins benutzen.
    DAS ist m.E. der größte Nachteil der Free-Version. Denn es gibt wirklich gute Plugins aus allen Bereichen (Kompressor, Reverb, AmpSim etc.) for free.
    Nur kann man diese, wie gesagt, leider nicht in S1 Free benutzen.
    Aber evtl. reichen ja für den Anfang die eingebauten Funktionen.

    Danke schonmal für die Antworten.

    Meine Entscheidung wird noch etwas dauern, aber ich tendiere doch eher zum Zoom H2N oder dem von mir genannten Tascam.
    Der Vorteil ist, daß man das Gerät auch mal ohne Kamera verwenden kann. Außerdem kann man es fest aufstellen und hat mehr Freiheit beim Bedienen der Kamera. (Zoomen, Schwenken, Fokussieren etc.)
    Trotzdem könnte man es auch, falls gewünscht, mit einem Blitzschuhadapter direkt auf der Kamera befestigen.

    Kunstkopf-Mikros sind sicher ´ne feine Sache, aber in meinem Fall Overkill und unpraktisch.
    Das ist eher was für professionelle Akustik-/Klassik-Aufnahmen - da ist eine genaue Ortung/Abbildung sicher geil. Aber bei Rockkonzerten kommt der Sound aus der PA, und das oft noch in mono.

    Mir geht es hauptsächlich um den Klang an sich (Frequenzgang, Eigenrauschen etc.).


    mfg
    Sascha

    Hallo,

    da ich meine neue DSLR (Nikon D5200) demnächst auch für Konzert-/Festival-Aufnahmen (Videos) verwenden möchte, habe ich ein paar Fragen.

    (Ach ja, bitte keine Rechtsberatung - bei meinem nächsten Vorhaben (Night Of The Prog - Loreley) sind Bilder und Videos ausdrücklich erlaubt, solange keine kommerzielle Verwendung dahintersteckt ! )

    Das Original-Nikon-Stereo-Mic soll lt. Bewertungen eher überteuert sein. (Praktisch und "schnuckelig" finde ich´s ja aufgrund der Größe/Design.)
    Wobei ich den Preis noch OK finde - also scheint es wohl technisch nicht überragend zu sein bzw. keine große Verbesserung zum eingebauten.

    Also,
    1.: bevor ich weiterfrage, erstmal die Hauptfrage: MUSS es überhaupt ein externes Mikro sein?
    Es handelt sich immerhin um Konzert- und keine Studioaufnahmen. Da ist der Sound oft eh´ nicht perfekt.
    Und beim letzten Mal war ich schon positiv überrascht von der Soundquali meines Handys.
    (Alle Digital-Kompakt-Kameras davor waren soundmäßig der letzte Schrott!)

    Zudem hat die Kamera bereits ein eingebautes Stereo-Mikrofon. Nur leider konnte ich bisher keine "Testaufnahmen" machen auf Konzerten.
    Als negativ werden da z.B. immer die Kamerageräusche (Autofokus z.B.) genannt, was bei mir schonmal kein Kriterium ist. Ich würde mit Stativ und fixem (manuellen) Fokus arbeiten.
    Dann noch die ständig bemängelten Windgeräusche - aber die kann man auch relativ einfach minimieren, z.B. durch aufgeklebte Fellstücke (Deat Cat). Zudem ist der Geräuschpegel der Musik sicher wesentlich höher, so daß unerwünschte Nebengeräusche eher gering ins Gewicht fallen dürften.
    Ach ja, und starker Wind ist bei Open-Airs sowieso "Gift" für "(gleichmäßigen) Sound. Da stören evtl. Windgeräusche dann auch nicht mehr, weil der Klang sowieso "Schrott" ist.

    2.: (eigentliche Frage) : Hat jemand Erfahrung damit und kann mir ein "gutes" ext. Mikro empfehlen?
    Mit "GUT" meine ich vor allem den Nutzen/Mehrwert bzw. Preis-Leistung.
    (Es muß jetzt kein Hi-End für 500,- sein!)

    3.: Mono oder Stereo? Sollte man das Geld lieber in Qualität anlegen statt in "Stereo"? (Viele gute Mikros sind in Mono.)
    Bei Livekonzerten ist der Sound vielfach sowieso in Mono, allerdings klingt Stereo oft trotzdem besser (in Videos), weil es die Atmosphäre sowie Blickwinkel unterstützt. Auch das Publikum wird ja teilweise eingefangen, und da klingt Stereo dann einfach offener, lebendiger, "echter".

    4. Welche Richtcharakteristik?
    Richtmikro, Niere oder Kugel? Ich tendiere aus dem Bauch raus mal zur Niere. Richtmikro scheidet aus, weil der Sound zwar aus sder Mitte zu kommen scheint (, das gaukeln uns Gehör und Gehirn so vor, ) aber eigentl. kommt er seitlich aus den Boxen.
    Kugel ist auch nicht so prall, weil man ja nicht das ganze Geplapper der Zuschauer seitlich oder gar von hinten hören bzw. aufnehmen möchte.

    5. OHA... SORRY, daß ich jetzt nach dem Roman mit was ganz anderem komme... :)
    (Hatte es schon wieder vergessen)
    Wie wäre es mit einem ganz anderen (getrennten) Aufnhamegerät? Z.B. sowas hier, käme auch preislich hin mit einem einigermaßen guten Mikro:
    Tascam DR-07MKII Diktiergerät: Amazon.de: Musikinstrumente
    Und man kann es auch mal ohne Kamera verwenden.

    Zum Abschluß nochmal meine Anforderungen/Kriterien:

    - hohe Pegel bei Konzerten.
    - mögl. eigene Stromversorgung, um den Kamera-Akku zu schonen (werde sowieso noch einige Akkus bestellen, und das wird schon eng bei 3 Tagen).
    - Größe, Gewicht, Aufhängung/Dämpfung egal... - wird fix auf Stativ verwendet und nicht herumgetragen. Lediglich eine einfache/schnelle Montage/Demontage wäre wünschenswert, aber das ist ja i.d.R. kein Problem.
    - möglichst Stereo, aber Quali geht vor. Schlechter Sound in Stereo bringt ja auch nix...
    - Preisvorstellung: (bis) ca. 150,- , hängt vom Nutzwert ab. Für ´ne minimale Verbesserung gebe ich nix aus, für das "Ultimative Über-Mikro" auch evtl. mehr.

    mfg
    Sascha

    da ich seit einiger Zeit komplett ohne Televison lebe habe ich mich gefragt, wieviele von euch es ähnlich halten wie ich.


    ICH!!!

    Das letzte, was ich vermisse, ist das besch. TV-Programm!
    Meine Großeltern haben schon gesagt: "Fernsehen macht dumm!". Mittlerweile weiß ich, daß sie Recht hatten.

    Die Medien dienen nur noch zu einem Zweck: Volksverdummung, Propaganda u. Ablenkung.
    Und (Gecastetes/gescriptetes) Unterschichten- Fernsehen, damit man sich auch als Versager immer noch besser fühlen kann als die Vollspacken im TV.
    Nat. nur, wenn man den Blödsinn, der da präsentiert wird, wirklich glaubt.
    Wer sich wirklich informieren will, sollte keine Nachrichten schauen. Auch nicht in den Öffentlich-Dümmlichen.

    Die Wahrheit findet man nur noch im Netz. Das Problem dabei ist, die wichtigen Infos/die Wahrheit herauszufiltern.
    Im Netz kursiert auch viel Schei*/Blödsinn/Fake. Aber die WAHRHEIT findet man GARANTIERT NICHT in den MEDIEN!

    Und auch wenn man nur unterhalten werden will: Es ist doch alles dermaßen gekürzt (um die Werbung untzerzubringen), daß man manchmal den Sinn gar nicht mehr versteht. Da dauert ein 2h Film plötzlich nur noch 1,5h. Und oft fehlen nichtmal die "bösen" Szenen, sondern "harmlose", aber wichtige!

    Ich finde langsam, man sollte von der Altersbeschränkung abkommen und eher zu einer IQ-Empfehlung übergehen.
    "Dieser Film ist auch für einen IQ unter 40 geeignet". Hauptsache, es ballert, knallt u. explodiert kräftig. Schei* auf Grips, this is entertainment.

    Also, bei mir vorm Haus steht ein Baum.
    Der ist in den letzten 5 Jahren immer mehr in Richtung Haus gewachsen.
    Kann das an der Gravitationskraft des Hauses liegen?

    Sorry Leute, aber "Lauf verbiegen" durch schräge Lagerung.....
    Was soll denn da erstmal beim Schuß passieren? Also ICH hätte da große Angst u. würde das Ding niemals benutzen.
    In dem Falle spielt es dann auch keine Rolle, ob der Lauf wirklich "im Mikrometerbereich" verbogen ist.

    Echte Gedanken sollte man sich eher bei Gitarren(hälsen) machen. Die können sich durchaus mal verziehen, je nach Lagerung, Temperatur, Luftfeuchtigkeit etc.
    Aber die bestehen meist aus Holz.
    Läufe aus Holz sind dagegen nicht so verbreitet....

    Ich weiß jetzt nicht wie das bei anderen ist, aber ich kann bei 192kbps und auch recht vielen 256kbps MP3s, welche in echtem Stereo kodiert wurden, hören daß es ein MP3 ist ;) Auch im Blindtest und ohne zu wissen was jetzt was ist...

    Ist keine Kunst, solange man nicht sein (kurzes) Leben lang Musik nur aus YT-Videos mit Laptop-Sound kennt. :)

    Bei echtem Stereo und je nach kodiertem Ausgangsmaterial hört man sogar manchmal noch bei 320kbps daß es komprimiert ist - schwer zu beschreiben, man kann dann ganz vage an den Kanten der höheren Töne so ein metallisches Zischeln hören, weiß jetzt leider nicht wie ich das besser beschreiben soll, aber wenn man weiß wie ein Kompressionsartefakt klingt erkennt man es oft recht gut ;)

    Also, ich erkenne es am ehesten daran, daß Becken einfach sch*** klingen. Manchmal ist der Allgemeinsound gar nicht so übel, aber selbst echte Drumsets (bzw. HiHat u. Crash-Cymbals) klingen dann nur noch nach Casio-Tischhupe.
    Muß nicht zwingend so sein, aber DARAN erkennt man es sofort.
    (Etwas OT: Hatte da anfangs oft Diskussionen mit Musikern, weil ich immer gesagt habe, ihr Drumsound klingt kacke. Dabei waren die Sounds/Samples wirklich gut - es lag nur an der Besch*** Konvertierung von Soundcloud. Deshalb meide ich diese Seite auch, wenn´s geht und lade dort nichts hoch.)

    Was mp3 im allg. angeht, hab´ ich mittl. 2 Meinungen:
    Wer flexibel sein will u. relativ wenig Speicher hat (z.B. USB-Stick im Auto), kann mit mp3 auf höchster Qualitätsstufe gut leben.
    Wer allerdings sicher gehen u. bestmögl. Qualität möchte und zudem genug Speicher hat, der sollte die Finger von mp3 lassen.

    Zudem hat der Vorteil von kleineren/komprimierten Dateien wohl weniger mit dem Speicher zu tun, sondern eher damit, daß sich fast alles nur noch im Netz abspielt. Und da sind geringe Qualitäten ( = kleinere Datenmenge) oftmals leider nötig.
    Es nützen ja auch keine HD-Videos auf Youtube, wenn die Leitung nicht mitspielt u. alle 5 Sekunden erstmal Pause ist.

    Also hab ich nem Rat gefolgt mir Kaspersky genommen u Google-Chrome installiert


    Naja, Kaspersky kann ich nun nicht unbedingt empfehlen. Zumindest nicht in Verbindung mit G-Data. Bremst alles aus, kostet Geld und ist/war mir zu umständlich.

    Ich kann nur Avast!free empfehlen. Kostet nix, funzt seit langem und bremst nichts aus. Weder Games noch Audio-Bearbeitung.

    Und "Google Chrome" ist das Allerletzte, was mir auf den Rechner kommt!
    Eher habe ich ´nen Fuckbook-Account.... (Was NIE! geschenen wird!)

    Über Firefox kann ich bisher nichts schlechtes sagen. Genauso wie über Avast Free.


    Von mir auch Euch allen einen Guten Rutsch!

    Möge Euer (und auch mein) 2014 besser werden als mein 2013.
    Aber keine Sorge, die Chancen stehen gut - schlimmer geht´s fast nicht.
    Und mögen wenigstens 30% Eurer Böller auch zünden. (wo die Chancen schon wieder schlechter stehen, hehe)

    Aber heute kam mir wieder ein Gedanke:
    Es gibt doch nichts Blöderes und Unpersönlicheres, als einfach vorgefertigte (Rund-)Mails, -SMS etc. an alle "Freunde" (sprich: Kontaktliste) zu senden!
    Meine Frau bekam heute sowas von einer Freundin. Zuerst dachte ich: "Oh, cool, hat sich ja echt was dabei gedacht u. Mühe gegeben."
    Dann meinte unsere Tochter: "Ach, kenn´ ich schon - ist aus´m Netz"
    Und dann dachte ich nur noch "F*ck You, auf sowas schei*e ich".

    Was ich sagen will:
    Man sollte immer offen u. ehrlich sein, zu seiner Meinung, Gefühlen, Gedanken u. Glauben stehen und immer NUR das sagen, was man auch wirklich denkt/fühlt!
    Ich habe dieses Jahr (mal wieder) gelernt, daß man sich damit durchaus unbeliebt machen kann. Aber auch NUR SO findet man die ECHTEN Freunde/Freundinnen!
    Es gibt IMMER jemanden, der genauso "tickt", der einem zustimmt u. zeigt, daß man nicht allein ist.

    Sobald aber Worte zu unbedeutenden Floskeln werden, sollte man lieber einfach schweigen. Oder "einfach mal die Fresse halten", wie Dieter Nuhr sagen würde.

    SO, genug sinniert, also nochmal ganz ehrlich: Einen Guten Rutsch und ein (noch) besseres Jahr an alle!

    mfg
    Sascha

    Also, ich hab´ mir nun nicht alles durchgelesen und auch mit RedTube nix am Hut.

    Aber mal ´ne ernstgemeinte Frage:
    Wer bitteschön reagiert (immer noch) auf Emails?

    Alles, was ich nicht kenne (Absender), wird ungelesen gelöscht. BASTA!

    Wenn etwas wirklich ernst sein könnte, kommt das per Post.
    Niemand ist verpflichtet, seine Emails zu lesen - und erst Recht nicht, zu antworten/reagieren!

    Aber leider muß ich auch sagen, daß sämtliche Warnhinweise wohl berechtigt sind.
    Wie mein "Whatsapp"-Thread. Es gibt anscheinend genug Leute, die sich sofort einnässen bei so´nem Quark - sonst hätte ich das gar nicht erwähnt.

    mfg
    Sascha