Beiträge von Wolfman

    Die Kraft beim Spannen gibt nicht unbedingt Auskunft über die Leistung :new16:.
    Ich habe ein 310, was man ohne Probleme im Anschlag spannen kann - V0 liegt bei 125 m/s +/- 1. Ein anderes geht richtig schwer, im Anschlag keine Chance. Die V0 liegt hier (mit neuer Dichtung) bei 112 - 115 m/s. ???

    Probier' erst einmal die verkupferten Kugeln aus. Die kugeln haben etwas Untermass und bei manchem 310er leidet die Genauigkeit darunter. Ansonsten sind sie besser als die reinen Bleikugeln. Durch die festere Oberfläche gibt es keine Probleme mit abgescherten oder verklemmten Kugeln. Auch oxidieren die Kugeln bei längerer Lagerung nicht.

    Versuch's mal über die Suchfunktion, ich glaube es wurde mal eine Liste mit Büma's zusammengestellt.

    Ansonsten zieh' den Kolben nochmal ganz heraus und kontrolliere, ob das Stoßröhrchen gerade sitzt und nicht ev. etwas zerdrückt ist. Es könnte sich auch etwas Grad an dem Aluminiumstück oder an der Systemhülse gebildet haben.

    pmarinellis

    So abwegig ist die Frage nicht wenn man die Besonderheiten von CO2 nicht kennt.
    In der einen 50 Liter-Pressluft- oder Sauerstoffflasche sind auch 10 m³ Gas und in der anderen 50 Liter-Flasche sind 15 m³ :ngrins:

    Hallo Brezelbäcker,

    selbst wenn du jemand findest der dir einen Adapter baut (ist technisch mit mehr oder weniger Aufwand sicher möglich), wird die Waffe etwas "unhandlich" ;-).

    Ein Beispiel hier:

    Crosman 1077

    Das Gewehr mit dem Zylinder unter dem Schaft ist für 88g Kartuschen umgebaut.

    Ja Ded, und besonders beim 49a! So mit hochgezüchteten runden 130 m/s geht richtig was ab. Wenn nur die Sollbruchstelle am Spannhebel nicht wäre - sicher könnte man auch 140 m/s schaffen. :ngrins:

    Aber hier ist wirklich da "böse Wort" nicht erwähnt worden und die Feder 3 mm vorspannen ist im normalen Bereich.

    Ich weis zwar nicht was das übliche 3mm-Problem ist, aber ich vermute mal du bekommst den Passstift nicht durch die Systemhülse und das Alu-Druckstück. Das funktioniert beim 49a nicht so gut wie beim 310/311 weil das Lager des Spannhebels an der Hülse fehlt, aber mit einer zweiten Person sollte das kein Problem darstellen. Einer spannt die Feder vor (Schraubenzieher anstelle des Spannhebels) und der zweite drückt den Stift oder zunächst einen Dorn ein.

    Versuch' doch ersteinmal herauszubekommen, ob das Glas überhaupt für Luftgewehre geeignet ist! Es könnte sein der Prellschlag schickt das Glas in die ewigen Zielfernrohrjagdgründe :))

    Der Rückstoß einer Jagdbüchse ist sicher stärker als der Prellschlag des 303, aber der wirkt in der entgegengesetzten Richtung und bei vielen, auch sehr guten Gläsern, ist die Optik dafür nicht ausgelegt :confused:

    Hab' noch mal gekramt wie das gelaufen ist - ist ja schon eine ganze Weile her :new16:

    Die Gütezeichen wurden vom ASMW (Amt für Standardisierung, Messwesen und Warenprüfung) vergeben. Betriebe konnten verpflichtet werden ihre Produkte mit Gütezeichen zu versehen. Die Prüfungen erfolgten nur an einzelnen Stichproben.
    Also haben alle Heanels einen Q-Stempel bekommen wenn vorher eines o.K. war :crazy2:

    Krawulle hat da den Finger drauf ;)

    Die Qualitätssigel wurden an Produkte vergeben die bei festgelegten Parametern innerhalb engerer Toleranzen lagen. Bei Luftgewehren könnte dies z.B. die Vo oder der Streukreis gewesen sein. Bei Fahrzeugen u.a. die Leistung (Trabant hatte normal 26 PS, es gab aber Motoren mit bis zu 28 PS , die noch eingebaut wurden). Eine besondere Behandlung für diese Produkte gab es nicht, sie durchliefen die ganz normale Produktion.

    Da aber eine gute Qualität auch mit Prämien verbunden war, sollte jeder Betrieb oder Abteilung ein hohes Interesse daran haben. Auch seitens der Partei wurde entsprechender Druck ausgeübt. Ergebnis war das die Endkontrolle immer genügend entsprechende Erzeugnisse feststellte ;D