Airmagnum Trefferbilder normal?

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 3.578 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. Juni 2016 um 15:30) ist von Ragnar Caesar.

  • So meine Freunde,

    ich war jetzt draußen (hat ja die letzten Tage bis zur vergasung geschüttet...) und habe auf +-10m aufgelegt (Sandsack und Zweibein) ein bisschen geschossen.
    Die Ergebnisse waren soweit i.O.
    Geschossen wurde mit dem an anderer Stelle bereits erwähnten Zielfernrohr (Nikko Stirling 3-9x40).
    Ich würde gerne eure Meinung dazu hören ob das jetzt passt oder eher ausbaufähig ist.
    Die gezeigten Ergebnisse waren nicht ganz so leicht zu erzielen, ich hatte dauernd Ausreißer oder das Co2 war alle ihr kennt das ja. :rolleyes:


    Mein alter Herr hat trotz recht verschwommener Sicht durch seine Brille ziemlich gut getroffen. 8o
    500 Schuss hat sie jetzt durch. Mit dem Trommelmagazin schmelzen die Diabolos nur so dahin... :S
    Wird der Repetiermechanismus noch leichtgängiger? Also ich meine beim drehen der Trommel hackt es manchmal noch ziemlich, und aufmachen und ölen will ich sie nicht, da ja sonst die Garantie weg ist oder?


    MFG Jan


    Achja, warum schaltet der Editor nachdem ich einen Smiley benutze immer auf 8pt? Das nervt tierisch... :cursing:




  • Schon okay das Bild..aber hab hier schon bessere auf 10m gesehen... Nimm mal andere Dias... JSB Exakt 4,52 0,547g... Dann wird die Gruppe sicher noch enger werden.. Ich persönlich schwöre neben den genannten auch noch auf die 4,52 Heavy des selben Herstellers..

  • Also ich würde sagen, die Trefferbilder sind ganz ok für draußen mit Wind ein wenig geht er ja immer. Kannst unter Umständen noch ein paar mm rauskitzeln mit den erwähnten JSB aber würde Linsenköpfe empfehlen oder die RWS-Superdome laufen auch recht gut.

  • Schon okay das Bild..aber hab hier schon bessere auf 10m gesehen... Nimm mal andere Dias... JSB Exakt 4,52 0,547g... Dann wird die Gruppe sicher noch enger werden.. Ich persönlich schwöre neben den genannten auch noch auf die 4,52 Heavy des selben Herstellers..


    Naja zum Plinken ist die empfehlung so absolut ok, wenns richtig präzise werden soll dann JSB Testbox und testen was wirklich die kleinsten Kreise macht am besten in dem Fall eingespannt.
    Ich finde es echt interessant was die unterschiedlichen Kopfmase ausmachen.

  • Wird der Repetiermechanismus noch leichtgängiger? Also ich meine beim drehen der Trommel hackt es manchmal noch ziemlich ...

    Bei meiner Dominator hatte ich anfangs auch Probleme. Beim Repetieren darf man nicht zu zögerlich sein, sondern den Ladedorn zügig nach vorne bewegen - ohne ihn aber mit Gewalt nach vorne zu trümmern. ;^) Je langsamer man repetiert, desto leichter hakt es.

    Es anderes Problem war, daß der orange O-Ring des Ladedorns nach ein paar Dutzend Schüssen regelrecht zerfleddert aussah und so auch nicht mehr vollständig abdichten konnte. Das liegt daran, daß der gesamte Ladedorn nicht richtig geführt wird, wodurch der O-Ring bei jedem Repetiervorgang an der Führungsbuchse (rot eingekreist) hängenbleibt. Dadurch hakt es und der O-Ring wird an den nicht entgrateten, messerscharfen Kanten der Führungsbuchse beschädigt. Dieses Problem hatte mein Bruder bei seiner Dominator auch, allerdings nicht so schlimm. Wir beide besitzen die 6,35mm-Variante, wo es so aussieht, als wäre die Führungsbuchse nachträglich aufgebohrt und dadurch so scharfkantig.

    Wir haben das Problem behoben, indem wir die Vorder- und die Rückseite der Führungsbuchse mit einer Halbrund-Schlüsselfeile in ca. 30 Grad angephast und dann mit feinem Schmirgelpapier geglättet haben. Jetzt flutscht der Ladedorn samt O-Ring ganz leicht durch die Führungsbuchse. Der neue O-Ring hat jetzt einige Repetiervorgänge auf dem Buckel und sieht noch wie neu aus.

    Wer mit dem Gedanken spielt die AirMagnum oder die Dominator zu öffnen, der sollte über ein gewisses mechanisches Grundwissen verfügen, weil da doch ein paar Federn und Kleinteile vorhanden sind, die gerne mal nicht so wollen, wie man will. So sollte man nach dem Öffnen des Gehäuses den Repetierhebel sofort wieder in den Ladedorn drehen (wie auf dem Bild), weil sonst der Ladedorn aus der großen Hülse rutschen kann und die kleine Kugel samt Feder herausfliegt, die den Repetierhebel in der oberen und unteren Position festhält. Selbst wenn man Kugel und Feder wiederfindet, braucht man viel Geschick, um sie wieder reinzufriemeln. Bei mir hat das eine gute halbe Stunde gedauert. :cursing:

  • Ja, geht. Zuerst mit einen feinen Schleifer,
    dann mit Filz und Polierpaste nacharbeiten.
    Dann hält die Dichtung auch.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.