Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 2.571 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. Mai 2016 um 15:33) ist von BMP I.

  • Tja ,lieber Leutnant.
    Wer hätte das gedacht?



    Der passte da rein und kam auch wieder raus, allerdings mit einem breiten, zufriedenen Grinsen! Nee, nee, Militär ist nicht meine Welt! Ich habe einen Schuss Diesel im Blut...
    Wer mit BMP überfragt ist, kann sich dieses Video des Panzers ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=v2Qo5HOuHeo

    Nochmals Danke und auch Grüße in die Pfalz.

    L.G. Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

    Einmal editiert, zuletzt von BMP I (18. Mai 2016 um 05:42)

  • Jaaaaaaaaaaaaaa genau der gute alte URI . Wie sein Heimatland, stabil, robust und zuverlässig. Die ZÄHNE zusammenbeissen und vorwärts gehts

    https://www.youtube.com/watch?v=_XhfP9yq2B0

    Hier lies mal das letzte KAPITEL!! wo wir gerade bei Mütterchen Russia sind

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    Ein Mitarbeiter von Blackwater über die Kampfkraft unterschiedlichster Kämpfer

    in Contra-Punkt, Contra-Spezial 13. Mai 2016 33 Comments

    So bewertet ein Kämpfer aus der Blackwater-Brigade verschiedene Armeen der Welt, gegen die er im Verlaufe seines Söldnerdaseins schon gekämpft hat.

    Übersetzung: Thomas Roth
    1. Die afrikanischen Stämme.

    FleischMit ihnen zu kämpfen, ist nicht interessant. Sie schießen ungeordnet, den gezielten Schuss kennen sie nicht. Oft schießen sie in die Erde direkt unter ihre Beine. Sie sind es gewöhnt, nach einigen Opfern oder auch Schüssen aus einem Panzer auseinander zu laufen. Von Taktik haben sie noch nie etwas gehört.


    2. Afrikanische reguläre Soldaten.

    Fleisch verpacktSie unterscheiden sich von ihren wilden Mitmenschen nur durch das Vorhandensein der Uniform und die bescheidenen Fertigkeiten des gezielten Schusses. Gegen die Wilden sind sie kampffähig, aber der Zusammenstoß mit einem geschickteren Gegner, sogar von den Arabern, bringt sie in Panik und jagt sie in die Flucht. Im Zusammenwirken mit Panzertechnik zu kämpfen, verstehen sie im Prinzip nicht.


    3. Die Araber.

    ZielscheibeDie Söldner, die Aufständischen, die Regulären … bei allen sind die Begriffe von Taktik und Vorstellungen von Strategie ebenso fern, wie das Verständnis für die Anmut von Samantha Fox an den Ufern der Seine. Ihr Krieg bedeutet – auf der Seite des Gegners auf die Munitionskisten zu schießen, dabei in der Bar anzurufen und sich periodisch mit der Hand das Geschlecht zu reiben. Im übrigen, die Regulären verhalten sich etwas anders, sie sind disziplinierter, verhältnismäßig schweigsam und sie verstehen es, Granaten zu benutzen.

    Das Rating – eine bequeme Zielscheibe.
    4. Amerikanische Reguläre.

    WelpeWie viele Filme über die unbesiegbare amerikanische Armee gibt es … ABER … Der Yankee versteht es gar nicht, ohne Artillerievorbereitung, ohne Panzer und ohne Luftangriffe zu kämpfen. Wenn das Territorium im Vorfeld nicht bis zum Zustand einer menschenleeren Wüste verbrannt wurde, dann werden die Soldaten nicht dorthin gehen. Und wenn sie gehen, so kehren sie rückwärts nicht zurück. Sie schießen sehr befriedigend, sind ausgezeichnet geordnet, weichen aber vor jedem beliebigen Widerstand zurück. Wonach sie dann eine leichte Beute werden. Die Verluste lassen sie schwer leiden, sogar bis zum vollen Verlust der Kampffähigkeit. Sie sind Feiglinge.

    Das Rating – bissige, feige Hunde.
    5. Die amerikanischen Söldner.

    WerwolfSie sind befriedigende Kämpfer. Sie verstehen es sowohl im Team, als auch einzeln die richtigen Entscheidungen zu treffen. Es treffen sich dort verzweifelte Individuen, mit denen es manchmal nicht einfach ist, zurechtzukommen. Aber sie haben auch eine ganz schwache Stelle – die Moral. Und die Abwesenheit von Motivation, außer mit Geld. Und da Leichen kein Geld brauchen, klettert die Mehrheit von ihnen nicht dorthin, wo es ganz heiß ist. Und sie vermeiden es um jeden Preis, in die erste Linie des Feuers zu geraten.

    Das Rating – Hunde des Krieges, wenn man sie bewerten muss.
    6. Die Asiaten.

    Terrakotta-ArmeeMit regulären Einheiten bin ich noch nicht zusammengetroffen. Die Söldner sind fähig, einem beliebigen Gegner qualvollen Kopfschmerz zu bereiten, wenn sie in der Gruppe handeln. Sie schießen sehr gut, locken einen oft in einen Hinterhalt, oft auch auf der Grundlage eines sehr kniffligen Planes. Die Asiaten pfeifen auf die Unterstützung von Technik, von Flugzeugen und auch von Artilleriegeschossen. Sie spucken auch auf Vorräte, auch von Patronen. Die Hauptsache ist – das ihre Mitmenschen bei ihnen sind. Auf Alleinstehende werden sie leider vergeblich warten.

    Das Rating – die Armee des Kaisers.
    7. Die Kaukasier und die Afghanen.

    Soldaten der afghanischen Armee. Bild: Flickr / US Army CC-BY 2.0

    Soldaten der afghanischen Armee. Bild: Flickr / US Army CC-BY 2.0
    Das sind wirklich starke Kämpfer. Schöne, ausdauernde und tapfere Kämpfer. Sie verstehen den Kampf, ob in der Gruppe oder auch allein, sie sind motiviert und tückisch. Im Kampf gelten sie als sachkundig, sie verstehen auch Strategie und Taktik. Sie erschrecken sich nicht vor der Technik und den Flugschlägen, kämpfen auch wirksam aus Hinterhalten.
    Aber auch sie haben eine einzige schwache Stelle – sie sind unfähig, bis zum letzten Atemzug zu kämpfen und es gibt nur sehr wenige Kämpfer, die fähig sind, sich für den allgemeinen Sieg aufzuopfern. Wenn er nur nicht gerade ein Märtyrer ist, aber das ist eine ganz andere Geschichte.

    Das Rating – wirkliche Kämpfer.
    8. Die Russen.

    Russischer Reiter Einem Zug russischer Söldner – grimmig, blutig, so eine Schei..e… standzuhalten ist faktisch nicht möglich. Sie kämpfen bis zum bitteren Ende, bis zur letzten Patrone und wenn die Munition alle ist – dann bieten sie alles auf, was sie gerade in die Finger kriegen. Tödlich verwundete Russen? Berühre sie nicht, aller Wahrscheinlichkeit nach haben sie kurz vor dem Tod noch eine Granate entsichert. Die Russen sind erfinderisch, sie verfügen über eine schöne Intuition. . Ein Flugzeug kommt angeflogen? Na und, wir werden es mit dem Pionierspaten abschlagen. Ein Panzer? Na und, wenn die Hände noch nicht gebrochen sind. Die Kämpfer, die gerade als Scharfschützen eingeteilt sind, schaffen es im kritischen Moment, hinter dem Horizont zu treffen. Und danach, wenn es die letzte Patrone war, dann wird der Feind mit dem Gewehrkolben erschlagen. Taktik und Strategie? Flexibel! In einem beliebigen Bestand, von der Armee bis zu den halblebendigen Krüppeln, halten Alleinstehende ganze Kompanie des Gegners auf. Die Russen, sogar die Söldner, sind nicht fähig, zurückzuweichen. Und wenn sie zurückweichen – dann seien Sie überzeugt, sie laufen nur Patronen holen.

    Das Rating – die Kämpfer überhaupt :^)