Ich würde solche Spannhilfen ebenfalls sehr hilfreich finden und überlege zurzeit, mir eine zu bauen. Das letzte Mal, als ich eine Feder von Hand einbauen musste, war an einem Haenel III-56. Wer die Dinger kennt, weiß, dass dort der Haltebolzen für Federgegenlager und Abzug ein Stück ist. Das lässt sich kaum mit nur zwei Händen reinfummeln, und mir ist natürlich prompt der Halt flöten gegangen und das Gegenlager kam mit mächtiger Kraft zu einem Meeting mit meinem Daumen. Autsch. 
Sammlung von Federspannhilfen
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Danke für die Blumen.
Eine aus deinem Strauß hätte ich dann aber auch gerne
Ich verstehe die Aufregung um Musashis Kommentar nicht. Er muss als Mod das Forum als solches vor möglichen Regressforderungen schützen und hat auf potentielle Gefahren und Distanzierung bei möglichem Mißbrauch hingewiesen. Ein rein rechtlicher Schritt nichts weiter.
Beruft sich jemand im Falle eines Unfalls der definitiv nicht auszuschließen ist auf das Forum könnten Probleme entstehen. Mit seinem Kommentar verhindert er es formal und gut ist. -
Unprofessionell "gebastelte" Federspannvorrichtungen können bei Nutzung zu sehr schweren Verletzungen führen, wenn die bereits gespannte Feder, oder Gewehrteile axial (an einem Ende) abrutschen oder seitlich ausbrechen. Die dann frei werdende Energie kann deutlich größer sein als die Mündungsenergie des Diabolos, da keine Umsetzung von Federkraft in komprimierte Luft erfolgt und die Federenergie unkontrolliert direkt frei wird. Welche Körperteile dann Feder oder Waffenteile "auffangen" kann sich jeder selbst ausmalen.
Darüberhinaus sind nach meiner Kenntnis für alle gängigen 7,5J Federdruckluftgewehre keine Federspannvorrichtungen erforderlich, Montage und Demontage können mit einfacher Muskelkraft erfolgen. Selbst bei meiner 16J HW 97k (mit V-Mach-Feder) genügt leichter Druck
na dafür ist es aber sehr Unprofessionell widersprüchlich