Fragen zum LEP ME Bull Barrel

Es gibt 169 Antworten in diesem Thema, welches 25.757 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. Juli 2016 um 11:05) ist von NC9210.

  • Die würde gar nicht in die Öffnung gehen.
    Ich finde den falschen Link nicht und würde
    gerne berichtigen. Wo steht der?

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

    Einmal editiert, zuletzt von NC9210 (25. April 2016 um 23:09)

  • Achso. Dann sorry für den Fehler.

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  • Irgendwo in den Tiefen ...
    Such ich dir mal raus.

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  • NC9210 Ich möchte mich erst mal herzlich für die Reparatur bedanken! Patronen waren heute bei mir, getestet habe ich sie noch nicht aber ich merke sofort dass die Dichtungen jetzt richtig fest sitzen.
    Hast du dazu die besagten Dichtungen verwendet? Die sitzen jetzt ja richtig stramm und ich hätte auch keinerlei Bedenken weitere Patronen damit zu reparieren. Ich schrieb ja dass die anderen nur sehr locker waren und es deshalb eigentlich gar nicht funktionieren konnte!

  • Jep, sind von IR.

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  • Naja, "lange halten" ist relativ.

    Wenn man die Hülsen nicht grade in den Dreck wirft, halten die Dichtungen schon recht lang.

    Ich benetze bei meinen zwischendurch auch immer mal wieder die kleine Kopfdichtung mit Pneumatiköl.

    Pumpen sollte man nach "Gefühl" und nicht nach Anleitung.

    Wenn der Wiederstand beim achten Pumpenhub größer war als beim siebten, ist auch noch etwas in die Patrone gegangen.

    Auf der anderen Seite, reicht drei bis viermal Pumpen für kurze Entfernung auch aus.

    Gruß,

    Olaf

    Einmal editiert, zuletzt von Okri (26. April 2016 um 20:27)

  • Wenn Patronen richtig funktionieren und ich sie ordentlich aufbewahre (in einer Patronenbox mit Deckel, und etwas Spezialöl) funktionieren sie bei mir erst mal dauerhaft.
    Vermeiden würde ich auch jegliche starke Beanspruchung wie Temperaturschwankung, falsches Öl, Feuchtigkeit oder sowas wie Azetondämpfe ..

    Mein Problem war eher dass mir mehrere Male, und von verschiedenen Händlern Ware geliefert wurde von der immer etwa 1/3 Ausschuss war.

    Es bedurfte auch einiges an Systematik um die Patronen gezielt auszusondern. Falls nötig mache ich deshalb mit einem dünnen CD Schreiber einen Strich auf den Boden. Schwarz bedeutet bei mir, dass die Patrone beim Pumpen Probleme macht, Rot wenn sie die Luft verloren hat, bzw Schlappschüsse a la "landete 1m unter dem Ziel" zählen da natürlich auch. Bei zwei oder mehr Roten Strichen ist davon auszugehen dass eine neue Dichtung fällig ist.

  • Ich möchte nicht unbedingt ein neues Thema aufmachen, daher frag ich gleich mal hier.

    Habe jezt schön öffters von undichten LEP-Patronen gelesen, ist grundsätzlich davon auszugehen das neue Patronen dicht sind?
    Wie sind denn die Wartungsinterwalle der Dichtungen, also wiviel Schuss halten die Dichtungen im schnitt?

  • Grundsätzlich darf man davon ausgehen daß neue Produkte
    nicht fehlerhaft sind, ansonsten erhält man von ehrlichen
    Menschen umgehend Ersatz.
    Wenn man halbwegs vernünftig damit umgeht halten die sehr
    lange. Irgendwann wird der Gummi spröde. Das hat mehr mit
    der Alterung als der Schußanzahl zu tun.

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  • ok, danke NC
    Ich spiele mit dem Gedanken mir einen BULL Barrel Target bei Schlottmann zu holen, allerings befüllen mit Pressluftflasche, da ich schon AR20 habe.
    Das einzige was mich noch abhält ist der stolze Preis.

  • Ja, der ist nicht preiswert, aber jeden Cent wert.
    Du wirst den Kauf nicht bereuen.

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  • Ich möchte nicht unbedingt ein neues Thema aufmachen, daher frag ich gleich mal hier.

    Habe jezt schön öffters von undichten LEP-Patronen gelesen, ist grundsätzlich davon auszugehen das neue Patronen dicht sind?
    Wie sind denn die Wartungsinterwalle der Dichtungen, also wiviel Schuss halten die Dichtungen im schnitt?

    Ich habe mit meinem Bull Barrel und den 6 Patronen nach ungefähr 5-600 Schuss zwei mal eine Dichtung tauschen müssen. Beide Male handelte es sich um die Dichtung vorne an der Patrone, an die man sehr leicht ran kommt.
    Man kann also schon davon ausgehen, dass eine Patrone im Schnitt mindestens 100 Schuss mitmacht, ohne dass man eine Dichtung erneuern muss. (Zumindest ausgehend von meiner Erfahrung und geringen Probenmenge ).

    Ich pumpe in der Regel mit 5 Pumpenhieben auf und gebe alle 3-4 Trommeln mal etwas Pneumatik-Öl in die Patronen (hinten ins "Zündhütchen" ein Tropfen, der wird beim aufpumpen dann in die Patrone gepustet ).
    Edit: "Pneumatik-Öl" ... klingt dämlich, wenn man so drüber nachdenkt :D Ich meine natürlich Öl für Pneumatik-Dichtungen.

    Einmal editiert, zuletzt von Patsch (28. April 2016 um 18:32)

  • Ich lasse die Dichtungen nach dem Schuss auch immer in "Abschlagposition" stehen und drücke den Sift erst wieder rein, wenn die Hülse direkt danach wieder neu befüllt wird.

    Ich denke, das schont die O-Ringe zusätzlich.

    Gruß,

    Olaf

    Einmal editiert, zuletzt von Okri (27. April 2016 um 22:45)

  • Ich stecke deshalb immer ein Dia in die Ladekappe.

    Das schützt den Hülseninnenraum recht effektiv vor Schmutzpartikeln.

    Der große Vorteil ist m.M.n. das die O-Ringe im standby Modus komplett entspannt sind.

    Beim Eindrücken des Stiftes, spürt man halt doch recht deutlich einen Widerstand und den damit verbunden Druck auf die O-Ringe.

    Gruß,

    Olaf

    Einmal editiert, zuletzt von Okri (30. April 2016 um 00:52)

  • Mal eine Frage an die Allgemeinheit.

    Ich werde mir in Kürze für mein Crosman 1077 ein Zielfernrohr kaufen.

    Den Red Dot, welcher jetzt noch darauf montiert ist, würde ich dann gerne auf der BB weiter verwenden.

    Hat jemand eine Idee, wie ich den Red Dot (für 11mm Schiene) auf dem BB montieren könnte?

    Gruß,

    Olaf