Netzwerkfrage - Kabel - Switch

Es gibt 51 Antworten in diesem Thema, welches 5.229 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Juni 2018 um 14:37) ist von joha66.

  • Ich verstehe es so, dass Kollege Die_Hard seine bestehende "fliegende Verkabelung" mit einfachen Mitteln optimieren möchte und seine Kernfrage auf den Standort/Anschlusspunkt des Switch abzielt. Lobenswerter Weise schließt er dabei denn Einsatz von Kupplungen an den Netzwerkkabeln aus und ist bereit, sogar in neue CAT6 Patchkabel zu investieren.

    Es soll also a.m.S. kein hochverfügbares Hotspare-Rechenzentrum entstehen (so gerne ich ihm auch eins verkaufen würde), sondern nur ein Home-Lan zwecks gemeinsamen Internetzugriff mit einfachen, kostengünstigen Mitteln ausgebaut werden.

    Aber es ist ja CeBit-Zeit :D :D 8o 8o

  • WOW was ist denn hier passiert ;)

    Im Prinzip ist es so wie User absurdNRW es in Post 21 beschrieben hat. Mir ging es drum ob ich mehrere Kabel hoch legen muss oder ob eins reicht und dann dort einen Switch dran. Es soll kein Netzwerk entstehen sondern nur Internetverbindung.

    Will in absehbarer Zeit renovieren sowie auch neuen Fussbodenbelag und da müssen die jetzigen Kabel durch die Decke weg. Ich Dummkopf bin leider erst später auf die Idee mit dem alten Schornstein gekommen.

  • Wie gesagt, man kann Switches kaskadieren. Untergeschoss ein Switch, wo auch der Router dran hängt, bzw. den Switch des Routers nutzen. Dann mit einem Patchkabel zum Switch ins Obergeschoss, wo weitere Geräte angeschlossen sind.
    Wenn aber machbar, ist eine direkte Netzwerkverbindung vom PC zum Switch immer das Beste. LAN Verbindungen sind auch grundsätzlich einer WLAN Verbindung vorzuziehen.

  • Auch gerne genommen: NIEMALS von Switch zu Switch zwei Verbindungen bauen!!!

    Warum das denn nicht? Dann kriegt man viel mehr Daten über die Verbindung!!! :)

    OK, man sollte dann auf den Switches nicht vergessen ein paar kurze Befehle einzugeben:

    switch# config t


    switch(config)# interface ethernet 3/1

    switch(config-if)# switchport mode trunk

    switch(config-if)#

    Rheinländischer Europäer.

    "Wenn ich bei Magdeburg in die norddeutsche Tiefebene komme, beginnt für mich Asien." - Konrad Adenauer


  • Mir ging es drum ob ich mehrere Kabel hoch legen muss oder ob eins reicht und dann dort einen Switch dran. Es soll kein Netzwerk entstehen sondern nur Internetverbindung.


    Ein Kabel reicht, und dann dort einen Switch dran. Das Kabel mindestens Kategorie 5e, dann reicht es auch für 1 GBit (was du früher oder später ziemlich sicher auch wirst haben wollen, denn private Internetanschlüsse werden ja immer schneller). Ab Cat. 6A reicht es sogar später mal für 10 GBit, was bei einer neuen festen Verlegung sicher auch nicht dumm ist, da kannst du ja mal den Preisunterschied prüfen.


  • Selbstverständlich kann man Switches kaskadieren. Das wird ohnehin zwangsweise so gemacht, wenn man z.B. einen Router mit 4 LAN Anschlüssen hat und diesen Router auf einem Switch legt. Dann hat man bereits den internen Switch des Routers mit einem weiteren, externen hintereinander geschaltet. Also eine oft anzutreffende Kombination, spätestens wenn die 4 LAN-Anschlüsse des Routers nicht ausreichen. Und das passiert ja schnell und geht auch nicht anderes. Das hat nur den Nachteil, dass sich die Latenzzeiten der Swichtes addieren. Das sollte bei wenigen hintereinanderliegenden Switches gar nicht auffallen. Aber natürlich hat die Leitung zwischen den Switches auch nur die
    gleiche Leistung, wie die Verbindungen zu den PC's. Das stellt dann einen Flaschenhals dar, wenn in diesen Teilnetzen eine hohe Auslastung ist, die sich dann zusammen auf dieser Zwischenverbindung quetschen müssten. Mit dem reinen Surfverhalten schafft man das gar nicht, nicht mal ansatzweise annähernd. Da bleibt die Datenrate des Internetzuganges der begrenzende Faktor.
    Was die Befehle angeht, so betrifft das nur gemanagte Switches. Die dürfte man kaum in Privatnetzen finden, da sie dort absolut keinen Sinn machen. Zudem haben gemanagte Switches meistens 24 Ports und sind wegen leistungsfähige Elektronik mit einem Lüfter gekühlt. So einen Staubsauger hatte ich mal kurzfristig, aber auch schnell wieder verkauft. Die Möglichkeiten des Porttrunking, bzw. Priorisierung der Anschlüsse sind für private Netze gar nicht sinnvoll nutzbar, selbst wenn die meisten NAS zwei LAN-Anschlüsse haben und ein Porttrunking unterstützen. Das macht nur Sinn, wenn das gesamte Netzwerk hoch be- bzw. ausgelastet ist und ständig unter Dampf steht. Dann kann man das Netz mit solchen programmierbaren Switches optimieren.

  • Ich mag die Netzwerk-Topics. Jeder schmeisst irgendwas ungefiltert rein (wie die Config-Befehle für "DEN" Switch, gibt zwar diverse Betriebssysteme und es ist im Privatkundenbereich völlig irrelevant, aber who cares, klingt fachkundig) und am Ende wird aus einer simplen Etagenverteilung eine Hochverfügbarkeitsanbindung mit 10 GBit, alternativ muss es zu Hause natürlich LWL sein, wegen "zukunftssicher" und so. Fragt mal die Telekom, wie "zukunftssicher" OPAL war ... aber hey, war doch ne Glasfaser drin und teuer war es doch auch!

    Einfachste Variante: Fliegendes Kabel ab Cat. 5e. Gbit-Vorgaben sind erfüllt bei der angedachten Länge.
    Schönere, teurere Lösung: Verlegekabel (z.B. Draka, Dätwyler) mit Dosen (z.B. Telegärtner). Cat.7(a) Kabel sind zwar oversized, werden aber üblicherweise heute so von den mir bekannten Elektrikern verlegt, mit Cat.6(a) Dosen, aus Gründen der Kompatibilität für übliches Gigabit-Equipment mit RJ-45 Steckern.

    Mehr muss man nicht wissen.

    @floppy2k:

    Er redet von zwei Verbindungen zwischen zwei Switchen. Das resultiert ohne weitere Konfiguration und bei normalem Home-Equipment in einem Loop.

  • Die Befehle sind natürlich für Cisco IOS, das werden die wenigsten zuhause haben (zur Erklärung: Ein Trunk ist, wenn man zwei Switche über mehrere Kabel miteinander verbindet und so die Bandbreite addiert).

    Aber gemanagte Switche gibt es auch in klein und ohne Lüfter - ich hab z.B. einen Zyxel GS1900 mit 8 Ports. Kostet nur 64€ bei Amazon...

    Rheinländischer Europäer.

    "Wenn ich bei Magdeburg in die norddeutsche Tiefebene komme, beginnt für mich Asien." - Konrad Adenauer

  • Hallo Leute.

    Ich denke, die meißten Posts hierzu gehen doch sehr weit über die eigentliche Anfrage/Aufgabe hinaus. Wenn jemand fragt, an welchem Ende des Kabels ein Switch hinkommt, will er wohl nichts über Porttrunking und Co wissen. Es scheint aber gut zu wissen, dass es Mitglieder gibt, die man auch mal dazu befragen kann.

  • Ich hab auch meine CCNA Zertifizierung gemacht, hab Zuhause aber auch nur einen ungemanagten switch.
    Was anderes braucht kein Mensch, jedenfalls nicht Zuhause in einem gemütlichen Netztwerk welches den Wegins Internet frei machen soll.
    Die Anbindung WAN ist das Nadelöhr.
    Da kan man im LAN machen was man will.
    Man kauft sich ja auch keinen Ferrari um in seiner Hofeinfahrt hin und her zu fahren.
    Ist sinnfrei aber macht Spaß wenn man weiß, dass man 300 fahren könnte.

  • Ich hatte auch mal den Gedanken mir einfach aus Interesse einen gemanagten Switch zu kaufen. Auch weil mein NAS zwei LAN-Anschlüsse hat, die ein Trunking erlauben. Aber zum einen habe ich keinen Lüfterlosen gem. Switch gefunden und zum anderen kann man das in einem Heimnetzwerk bei Weitem nicht ausnutzen, weil es faktisch nicht vorkommt, dass mehrere PC's gleichzeitig auf ein NAS zugreifen. Nur dann kommt das zum Tragen. Zudem sind die heute üblichen 1000'er LAN's so schnell, dass fast alle Kopiervorgänge sekundenschnell abgeschlossen sind. Für Internet reicht schon ein 100'er LAN, wenn man nicht mehr als die üblichen VDSL Geschwindigkeiten hat. Allerdings gibt es heute schon Anschlüsse, die ein 1000'er LAN sinnvoll machen. Unitymedia bietet in Kürze 400 MBit an.

  • Scheit aber nicht wirklich stabil zu laufen und die Geräte sind eher in einem Erprobungsstadium.


    Keine Ahnung. Da das BK-Koaxkabel und die letzten kabelfähigen Fritzboxen noch weit mehr können, gehe ich von normalen Übergangsproblemen aus. Ich meine das war auch so, als die jetzt schon erhältlichen 200 MBit erprobt wurden. Vodafone wird sicherlich dann auch nachziehen.
    Der maximal mögliche Downstream ist damit völlig ausreichend, zumal viele Server da schon nicht mitkommen. Mich reizt eher ein möglichst hoher Upstream.

  • Der Upstream ist einfach immer zu gering. :rolleyes:
    Meine Frau bedient die Hotline der Ulitymedia Störungsannahme.
    Ich hab so das Gefühl, dass die Geräte am Kunden getestet werden.
    Viele sind stinksauer, der Hersteller muss immer wieder nachbessern, Unitymedia ist da manchmal machtlos und die Kunden verstehen das nicht.
    ...."ich zahle, deshalb erwarte ich."

    Wir sind bei der Telekom. :whistling:

  • Meine Frau bedient die Hotline der Ulitymedia Störungsannahme.


    Das ist ja interessant und verleiht deiner Aussage mächtig Gewicht 8)
    Ich persönlich bin aber Kunde von Vodafone. Das kann ich mir beim Kabelanschluss ja nicht aussuchen. Im Dezember vergangenen Jahres habe ich den Vertrag auf 200/12 MBit umstellen lassen, auch weil ich die aktuelle Fritzbox haben wollte. Die alte 6360 hatte mit der VPN Verschlüsselung zu tun und beschränkte das auf 3,5 MBit/s. Die neuere 6490 schafft etwa doppelt so viel, schafft es aber auch nicht, die maximale Datenrate unter VPN auszunutzen.
    Wir benutzen das, um zwei NAS über das Internet miteinander zu spiegeln. Das läuft dann Nachts einmal im Monat.
    Prinzipiell bin ich aber mit dem Kabelanschluss sehr zufrieden.

    Was die Telekom betrifft, sie konnte mit bis vor kurzem nur 2 MBit bereitstellen. Seit letztem Jahr können die hier 16 MBit. Nun gibt es hier auch einen Energieversorger, der hier volles VDSL liefern kann. Daher gibt es hier kaum noch Telekomkunden. Ich vermute mal stark, wenn es hier schon zwei Anbieter mit hohen Datenraten gibt, wird die Telekom hier nicht zusätzlich neue Technik einbauen.

  • Die Telekom will ja alle Kunden auf Voice overIP umstellen.
    Mir persönlich passt das gar nicht, da das nur Probleme bereitet und die Gespräche natürlich vom Datenstrom abgezogen werden müssen.
    Ich werde versuchen das ISDN so lange wie möglich zu behalten.
    Notfalls noch bis 2020 über Vodafone.
    Ich habe mittlerweile eine 16k Leitung und bei mir laufen zwei Fritzboxen im Verbund absolut störungsfrei.
    Das kann ich von der Unitymedialeitung meiner Mieter nicht behaupten.
    Ich will Unitymedia nicht schlecht machen aber ........
    ....vielleicht doch. :rolleyes:
    Warum benutzt man nicht Geräte, die man vernünftig bedienen kann?
    So eine Fritz.box ist doch fein.
    Leider gibt Unitymedia den Kundenservice an extere Firmen weiter.
    Diese werden nach Anzahl der Kunden bezahlt.
    Es geht also darum, in 5 Minuten den Kunden wieder von der Leitung zu haben.
    "Der Techniker meldet sich innerhalb von 2 Stunden"
    "Wir erledigen das sofort"
    "Der Techniker kommt noch heute"

    Geht gar nicht, das läßt das System gar nicht zu.
    Meine Frau arbeitet eine Etage höher aus unserem eigenen Büro und benutzt die Technik von Unitymedia.
    Es gibt keine Möglichkeit den Techniker zu kontaktieren.
    Das ist doch alles Verarschung.
    Wenn diese Medienunternehmen nicht auf Qualität achten sind einige zu Recht stink sauer.
    Bei der Telekom gibts ja auch ausgelagerte Callcenter aber wenn es sein muss, werden Störungen in wenigen Minuten behoben, nicht innerhalb von 48 Stunden.
    ....und begreift der Kunde nicht.
    Ich hab übrigens mal 1&1 vertrieben.
    Die haben eine tolle Werbung.
    Ich hab eine 16er Leitung der Telecom, die real 14k schafft und bin nicht bei Unitymedia und 1&1.


    (....wenn ich noch weiter schreibe, werde ich wohl verklagt. :pinch: )

  • Ich hatte auch mal den Gedanken mir einfach aus Interesse einen gemanagten Switch zu kaufen. Auch weil mein NAS zwei LAN-Anschlüsse hat, die ein Trunking erlauben. Aber zum einen habe ich keinen Lüfterlosen gem. Switch gefunden und zum anderen kann man das in einem Heimnetzwerk bei Weitem nicht ausnutzen, weil es faktisch nicht vorkommt, dass mehrere PC's gleichzeitig auf ein NAS zugreifen. Nur dann kommt das zum Tragen. Zudem sind die heute üblichen 1000'er LAN's so schnell, dass fast alle Kopiervorgänge sekundenschnell abgeschlossen sind. Für Internet reicht schon ein 100'er LAN, wenn man nicht mehr als die üblichen VDSL Geschwindigkeiten hat. Allerdings gibt es heute schon Anschlüsse, die ein 1000'er LAN sinnvoll machen. Unitymedia bietet in Kürze 400 MBit an.

    Zumindest mit VDSL100 reicht ein 100er Netz nicht mehr, wenn man es genau nimmt. Die Netzwerktechnik zu Hause macht 100 Mbps brutto, die Telekomanschlüssel syncen aber bei einwandfreier Leitung mit 109.344 kbps.
    In der Praxis stehen dann 94 MBps Nettodatenrate (Idealfall!) im LAN etwa 97-98 Mbps (Realistische Praxiswerte!) am Internetanschluss gegenüber. Nicht dramatisch, aber da ist schon der Flaschenhals an der falschen Stelle.
    Bei einigen Adtran-VDSLAMs (die Verteilerkästen mit aktiver Technik auf den Straße) mit dem neuesten Portupdate sind es sogar schon "echte" (=netto) 100 Mbps mit VDSL100.

    Kabelanbieter wurden auch schon genannt, FTTH ist nach wie vor sehr spärlich gesät, die würde ich fast ausklammern.

    Die VPN-Leistung der Fritzboxen ist leider nicht sonderlich hoch. Selbst die 7490 mit dem Dualcore schafft im besten Fall 20 Mbps Durchsatz im VPN, wenn der Internetanschluss passt.

    PS: Der Unitymediaservice ist das unterirdischste in der Servicewelt der Internetanbieter, was mir je begegnet ist. Den normalen Mitarbeitern kann man aber keinen Vorwurf machen, es ist von oben einfach so vorgegeben. Ich bin froh, mit dem Laden seit Jahren nichts mehr zu tun haben zu müssen. Ich zahle direkt bei der Telekom lieber mehr. Ich würde sogar freiwillig noch mehr bezahlen, wenn noch mehr Bandbreite möglich wäre.

  • Die Telekom will ja alle Kunden auf Voice overIP umstellen.


    Stimmt, bis 2018 soll das gesamte Telekomnetz auf VoIP laufen, wobei ich aber nicht weiß, ob das bis Anfang 2018 oder bis spätestens Ende 2018 gelten soll. Die analogen Anschlüsse ohne Internet bekommen von der Umstellung nichts mit, aber alle ISDN Anschlüsse benötigen neue Technik. ISDN wird dann abgeschaltet. Alte ISDN Technik lässt sich aber problemlos hinter einer Fritzbox benutzen. Viele FB haben einen S0 Bus.

    So eine Fritz.box ist doch fein.


    Ist sie auch. Ich würde nichts anderes haben wollen. Auch die Telefonie klappt vorzüglich.

    Zumindest mit VDSL100 reicht ein 100er Netz nicht mehr, wenn man es genau nimmt.


    Stimmt, aber die meisten VDSL haben noch 50 MBit. 100 MBit gibt es nur bei sehr kurzen Leitungslängen und das können nicht alle bekommen. 100 MBit Anschlüsse über VDSL auf Kupferdoppelader werden die Minderheit bleiben.
    Aber klar, hohe Datenraten sind im Kommen.


  • aber alle ISDN Anschlüsse benötigen neue Technik.

    Im Privatkundenbereich stimmt das, im Geschäftskundenbereich nicht ganz, zumindest nicht für Kunden. Hier wird aus Kostengründen natürlich wieder mit zweierlei Maß gemessen. Geschäftskunden können alte Technik weiter betreiben, es wird dann ein Anlagenschluss gelegt (oder die alte Dose bleibt unangetastet), der sich wie ein ISDN-Anschluss verhält. Davor geschaltet ist dann aber VoIP-Technik mit entsprechenden Wandlern, die der Kunde selbst aber nicht sieht und auch nicht konfiguriert. Wir haben das in ein paar Filialen so geregelt.

    Kann man sich technisch vorstellen, wie eine große Variante von einem Speedport ISDN Adapter auf Netzbetreiberseite.

    Edit: Analoge Festnetzanschlüsse werden irgendwann auch wegfallen, oder es werden "Pseudo"-Anschlüsse, mit VoIP-Technik davor. In neueren Aufzügen verwendet man oft schon GSM.

    6 Mal editiert, zuletzt von Krümelmonster (21. März 2016 um 13:07)