Druckverlust bei Walther 1250 Dominator

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 1.410 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. März 2014 um 21:16) ist von MarcKA.

  • Mal eine Frage, ich habe neuerdings das Problem das meine Dominator schleichend an Druck verliert. Das heisst Kartusche voll auf 300 Bar und einen Tag später ist der Druck auf 200 Bar abgesunken obwohl nicht geschossen wurde, drehe nun immer die Kartusche raus ist unter umständen das Ventil beschädigt? Ich habe immer mal wider Silikonöl auf das Ventil gegeben. Oder war das ein Fehler?
    Wäre dankbar wenn jemand eine Lösung hätte für mich. Danke im Voraus.
    Gruss
    Andreas

  • Sorry habe mich unklar ausgedrückt der Druckverlust tritt nur auf wenn die Kartusche in der Waffe ist. Jetzt wo ich sie rausschraube tritt dieses Phänomen nicht mehr auf.
    Gruss
    Andreas

  • Sei froh das Dir das ding noch nicht um die Ohren geflogen ist!!!! Niemals nie und nimmer Öle in Die Pressluftkartuschen!!!


    Er sprach von silikonöl, das sollte kein problem sein.

  • Der Verlust findet demnach im Ventil statt.
    Da sind 3 Stellen die in Frage kommen, aber es braucht
    Kenntnisse und Werkzeuge um da dran zu kommen.
    Frag doch mal bei Umarex nach, die reparieren solche
    Dinge in der Regel sehr preiswert.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.


  • Wenn Du meinst...also: immer schön weiter Silikonölen... :new11:
    War ja nicht böse gemeint @ Brutus..


    Red nicht so einen unsinn. Mir ist sehr wohl bewust das Brennbare Öle, da nix verloren haben. Silikon ist aber nicht brennbar. Mach dich mal etwas schlau.
    Ich sag auch nicht das es gut ist mit dem Silikon, nur wird ihm die Kartusche dadurch nicht um die Ohren fliegen.

    Einmal editiert, zuletzt von jollyhoker (14. März 2014 um 20:06)

  • Naja bei meinem Knickern beobachtete ich schon, dass Silikonöl ordentlich dieselt (zwar ist mir auch noch nichts um die Ohren geflogen, und ein Tropfen alle paar Monate wird auch von manchen Herstellern empfohlen). Auf der Verpackung iat aber wirklich keine Entlammbarkeitswarnung aufgedruckt, nur in den 30 und 40 Joule Plempen knallt das ziemlich ohrenbetäubend und raucht auch ganz schön. Ist der betreffende Dominator denn ein gedrosselter, oder ein starker?


  • Red nicht so einen unsinn. Mir ist sehr wohl bewust das Brennbare Öle, da nix verloren haben. Silikon ist aber nicht brennbar. Mach dich mal etwas schlau.
    Ich sag auch nicht das es gut ist mit dem Silikon, nur wird ihm die Kartusche dadurch nicht um die Ohren fliegen.


    Bischen Contenance mein Lieber! Alles Klar? Wenn Du keinen Spass verstehst geh schlafen!

    Haenel, what else?

  • Nun da ich mich in Good old Germany befinde bin ich an das hiesige Waffengesetz gebunden, und habe die in 7,5J da ich ansonsten auch nur auf einem zugelassenen Schiesstand oder im Revier schiessen dürfte als Jäger, dürfte ich zwar auch die offene besitzen, aber bin dann gebunden mit der möglichkeit zu schiessen und so kann ich auch mal im Garten ein wenig beim Grillen zb. mit freunden plinken. Warum ist das ein unterschied im aufbau des Ventils? Dacht die funktionieren alle gleich nur der Kompressionsraum ist bei den offenen grösser oder?

  • :whistling:


    Bischen Contenance mein Lieber! Alles Klar? Wenn Du keinen Spass verstehst geh schlafen!

    Sorry, netter konnte ich es nicht in Worte fassen.

    P.s. Ich bin nicht dein Lieber. Schalt mal nen gang zurück.

    Einmal editiert, zuletzt von jollyhoker (14. März 2014 um 23:15) aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Die Ventile der kastrierten Version sind kleiner und arbeiten
    mit einem niedrigeren Druck. Die Bauart ist die selbe.

    PS: Silikonöl auf dem Ventil kommt kaum in die Kartusche, schmiert
    aber die Dichtung und das Gewinde, sicher kein Fehler.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Die Dichtung des Ventilstößels ist bei den "kleinen" und den "großen" Ventilen unterschiedlich.

    Im wesentlichen ist da nichts überirdisches dran und das Ventil lässt sich Vorkammerseitig leicht mit 2 Bohrern, Schraubstock und einem Föhn oder Topf heißen Wasser öffnen. Bei den kleinen Ventilen dichtet der Ventilstößel auf einem O-Ring der über einen Druckring im Ventilkörper selber (der Absatz in den die vordere Kappe geschraubt wird) in seinem Sitz gehalten wird.

    Ich glaub kaum das der O-Ring im Eimer ist, aber kann ja schon mal vorkommen.