Kuno und Melcher ME P08 Zufuhrstörungen Auswurfstörungen

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 3.009 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. August 2013 um 23:21) ist von germi.

  • Hallo zusammen,

    Ich habe mir vor einiger Zeit eine P08 Zugelegt und dafür über 200€ bezahlt
    und wie Bestimmt Jeder weis der solch eine Waffe schonmal besessen hat
    gibt es bei schießen einige probleme ;(

    meine Frage weis jemand was man dagegen tun kann

    Mfg und danke im voraus Roman

  • Also vielleicht hast du es schon probiert aber ein Freund hatte genau das selbe Problem. Ich hab ihm dann Gecos gegeben und die Sache lief wie geschmiert aufeinmal.

    +++ Röhm RG 96, Röhm RG 89N, Weihrauch HW 88, ISSC M22 ------------- Weihrauch HW 35, Umarex Legends P08, Feinwerkbau Modell 102+++

  • Hallo und Willkommen Roman16356

    wie bereits erwähnt wird das Problem am ehesten an der verwendeten Munition liegen, ich besitze selbst auch eine ME P08 und ich verschieße mit dieser grundsätzlich ältere Munition oder dann RWS, Geco, Fiocchi mit denen sollte sie eigentlich laufen wie geschmiert ;^) .

    Welche Munition verwendest du denn??

    Viele Grüße
    Mörser96

  • Hallo und Willkommen Roman16356

    wie bereits erwähnt wird das Problem am ehesten an der verwendeten Munition liegen, ich besitze selbst auch eine ME P08 und ich verschieße mit dieser grundsätzlich ältere Munition oder dann RWS, Geco, Fiocchi mit denen sollte sie eigentlich laufen wie geschmiert ;^) .

    Welche Munition verwendest du denn??

    Viele Grüße
    Mörser96


    Ich verwende Perfecta Titan die waren am billigsten und ich kenn mich mit der munition nicht so aus (dafor hatte ich eine ppk und die hat alles vorschossen )

  • Hallo Roman,
    die ersten Waffen hatten ein Konstruktionsproblem. Erkennbar meist an dem großen erhabenen Schriftzug "P08" an der linken
    Seite. Bei dieser Waffe gehen auch noch mehr wie 5 Patronen ins Magazin. Aufgrund dieses Problems wurde die Waffe von Melcher leicht umkonstruiert und der Kniegelenkverschluss ist dann minimal höher gearbeitet. Ab da passen auch nur noch 5 Patronen ins Magazin, wodurch weniger Druck von unten ausgeübt wird.
    Ich hatte das gleiche Problem und bei Cuno Melcher deshalb angerufen. Dort wurde mir angeboten, die Waffe einzusenden und kostenlos auf den neueren Verschluss und das neue Magazin umzurüsten. Sehr vorbildlich und kundenfreundlich. Ist allerdings etwa 2 Jahre her, ob die das jetzt noch so handhaben, weiss ich nicht, könnte ich mir aber vorstellen. Ich habe mich damals trotzdem dagegen entschieden, da die höhere Magazinkapazität und die Tatsache, daß aus Sammersicht die Waffe in der ersten, nicht umkonstruierten Variante seltener sein wird, für mich wichtiger war.
    Ruf dort einfach mal an, die sind sehr nett.

    Viele Grüße vom Zigarrenraucher

  • vllt liegt es auch daran das der Kniegelenkverschluss nicht genügend Power bekommt durch die relativ schwachen Kartuschen


    Diese Pistolen haben keinen richtigen Kniegelenkverschluss. Das ist ein normaler Masseverschluss, mit einem Kniegelenk das wirklich nur Optik ist und ansonsten mit dem Verschlussmechanismus nichts zu tun hat.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Zerlege mal die Waffe und schau da mal rein. Der Verschluss läuft auf einer Stange mit Schließfeder, das Knie ist nur reine Optik....bzw. Bedienelement....

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