M4 Kaufen, nur Welche? (Jouleanpassungsmöglichkeit Bevorzugt)

Kauf Dir eine WE M4 GBB mit Open Bolt System.
Evtl. bekommst Du die bereits für ca. 450 Euro mit Ra-Tech NPAS-Kit.

Meine RA-Tech M16A1 und Ra-Tech XM16E1 haben beide diverse Tuningteile verbaut und kosteten 469 Euro pro Stück.
Leistung dank NPAS einstellbar bis ca. 4,75 Joule.. evtl. sogar mehr, habe ich aber nicht getestet.

Gas benutze ich von Walther.
Muni ist bei mir Stahl-BBs 6mm
Innenlauf aus Stahl.

Edit: Möchte noch anmerken, daß eine bauliche Änderung die die Leistung steigert den Verlust der Zulassung bedeutet, wenn das nicht durch eine erneute Abnahme einer Fachwerkstatt gemacht wird! Du machst Dich dann strafbar!

Bekommst Du soweit ich weiß bei sniper-as.de

Alles was Du an einer SAEG nach dem Kauf selber änderst, ist verboten, wenn es dazu dient die Leistung der SAEG zu steigern.
Die F im Funfeck-Markierung verfällt und die Softair muß erneut geprüft und mit der Kennung des Händlers/Prüfers versehen werden.

Daher solltest Du Dir, wenn es eine SAEG sein soll, ab Händler eine mit ausreichender Leistung kaufen.
Oder das Tuning in einer Fachwerkstadt/ bei einem Händler machen lassen.

Bei Kotte steht immer bei ob TM kompatibel.
Die von G&P sind gut und originalgetreu.
Leisten zwischen 1,35 und 1,55 Joule

wenn du an ne aeg mit knapp 1,6 j rankommst (stockleistung,ohne tuning) ,wäre das super. dann gibts keinen stress bei ner überprüfung. ne aeg mit 1,2 j lohnt sich meiner meinung nach kaum,da die meisten backups ja schon gut 1 j leisten. runtertunen brauchst du die aeg nicht,da du für nahdistanzen eh ne backup haben musst. großartig rauftunen lohnt auch nicht wirklich,weil du sonst auf einigen plätzen schon nicht mehr mitmischen darfst.

gruß

Hallo,

das Thema ist zwar schon was Älter aber eine Kleinigkeit ist hier nie Angesprochen worden.

Leistungssteigerungen sind nicht ohne neu Abname legal, OK Ist Richtig.

Nur hat WE sich bei seiner Katana da was einfallen lassen, und zwar besitzt nicht nur die Waffe ein "F" sondern auch die Zylinder haben ein "F".

Also ist das Tauschen der Zylinder auf jeden fall Legal, solange nicht noch eine andere Feder in den Zylinder gebaut wurde!

In diesem Sinne...

PointiFFM

Das F auf dem Zylinder gibt ihn zwar frei, aber ein neuer Zylinder muß es auch haben, sprich die Waffe allein mit F reicht nicht, es muß auch ein F auf dem Zylinder sein.
Kaufst Du Dir einen Zylinder, ist der ohne F, da der als einzelnes Teil nicht zu klassifizieren ist.
Sprich es wird bei der Waffe die Leistung im IST-Zustand geprüft und die entsprechenden Teile bekommen das F, baust Du leistungssteigernde Teile ein, haben die keine Kennung und somit ist ersichtlich, daß etwas verändert wurde. Wäre sie erneut geprüft worden, hätte der neue Zylinder auch ein F bekommen.

Bei herkömmlichen Gearboxen vom Typ V2, ist kein F auf der Gearbox, liegt aber daran, daß die nicht einfach und schnell zu wechseln ist.
Bei dem Zylinder der WE ist das anders und daher das F auf ihm.

Was mich mal interessieren würde ist, wieso nie bei einer Softair ein Datenblatt/Protokoll vom Beschuß beiliegt?
Es müßte doch jede Waffe geprüft, bescheinigt und dann ge-"F" werden, als Nachweis dokumentiert und beigelegt.
Ich meine, wie soll ein Prüfer (bei einer Kontrolle) wissen welchen Auslieferungszustand die Waffe tatsächlich hatte, um zu prüfen ob etwas an der Leistungsschraube gedreht wurde.
Denn ist die Leistung unter 7,5 Joule, kann das F generell als gerechtfertigt angesehen werden.
Selbst die Angaben der Händler variieren, Kotte sagt 1,3 Joule, gemessen sind es dann 1,56 Joule (im Durchschnitt).
Das legt dann schon den Verdacht der Manipulation auf den Besitzer...
Da die meisten Softair nicht mal Seriennummern besitzen, kann natürlich auch kein Protokoll zu einer solchen Waffe angefertigt werden, wie soll man wissen welche der 10.000 Stück wirklich zum Protokoll gehört?

So, genug OT

Es muss ein Prüfmuster hinterlegt werden. U.a. deshalb muss auch der Importeur draufstehen.

Generell ist mir die Vorgehensweise aber auch unklar, den wenn ich z.b. beim Beschussamt ein Luftgewehr mit stempeln lasse, wird nur bescheinigt das das Gewehr eine e0 <7,5J erteilt. Was es mal gehabt hat oder was andere Gewehre gleichen Typs machen ist dabei egal.

Das ist krass, dann muß so ein Händler und Importeur ja ein richtig großes Lager dafür haben.
Und vor allem, wie lange müssen die vorweisbar sein?
Bei Geschäftsdokumenten sind es 10 Jahre, aber ein Gewehr wird sicherlich auch mal älter und irgendwann kann es eh nicht mehr nachvollzogen werden.
Wenn Kotte abfackeln würde, wäre ja auch alles futsch. :eeeevil:
Ich denke dann gilt letztenendes nur eines: Die Eo muß kleiner 7,5 Joule sein und gut ist.

Keiner läßt ein Hopup tauschen, das ist schnell gemacht, aber rein theoretisch könnte es die Leistung steigern...man muß nur spießig genug sein und schon ist alles illegal

Ich sehe da das Sommerloch im System

Zitat von AR-15 Collector

Das F auf dem Zylinder gibt ihn zwar frei, aber ein neuer Zylinder muß es auch haben, sprich die Waffe allein mit F reicht nicht, es muß auch ein F auf dem Zylinder sein.
Kaufst Du Dir einen Zylinder, ist der ohne F, da der als einzelnes Teil nicht zu klassifizieren ist.
Sprich es wird bei der Waffe die Leistung im IST-Zustand geprüft und die entsprechenden Teile bekommen das F, baust Du leistungssteigernde Teile ein, haben die keine Kennung und somit ist ersichtlich, daß etwas verändert wurde. Wäre sie erneut geprüft worden, hätte der neue Zylinder auch ein F bekommen.

Bei herkömmlichen Gearboxen vom Typ V2, ist kein F auf der Gearbox, liegt aber daran, daß die nicht einfach und schnell zu wechseln ist.
Bei dem Zylinder der WE ist das anders und daher das F auf ihm.

Was mich mal interessieren würde ist, wieso nie bei einer Softair ein Datenblatt/Protokoll vom Beschuß beiliegt?
Es müßte doch jede Waffe geprüft, bescheinigt und dann ge-"F" werden, als Nachweis dokumentiert und beigelegt.
Ich meine, wie soll ein Prüfer (bei einer Kontrolle) wissen welchen Auslieferungszustand die Waffe tatsächlich hatte, um zu prüfen ob etwas an der Leistungsschraube gedreht wurde.
Denn ist die Leistung unter 7,5 Joule, kann das F generell als gerechtfertigt angesehen werden.
Selbst die Angaben der Händler variieren, Kotte sagt 1,3 Joule, gemessen sind es dann 1,56 Joule (im Durchschnitt).
Das legt dann schon den Verdacht der Manipulation auf den Besitzer...
Da die meisten Softair nicht mal Seriennummern besitzen, kann natürlich auch kein Protokoll zu einer solchen Waffe angefertigt werden, wie soll man wissen welche der 10.000 Stück wirklich zum Protokoll gehört?

So, genug OT

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Hallo,

Das Tema hat mich jetzt mal so Neugierig gemacht das ich mal mit Sniper-AS Telefoniert habe.

Laut deren Aussage:

"Die WE Katana ist von uns vor dem Import als Muster mit allen Zylindertypen die Verkauft werden zum Zuständigen PTB Amt geschickt worden. Und nach Feststellung der Schussenergie bekamen wir Grünes Licht zum Verkauf."

Ich Fragte: "Wer macht denn Das F auf die Waffe?"

Sniper-AS: "Das machen wir Selbst drauf, da das PTB nicht alle Importierten Waffen zu erst Prüfen könne. Denen Langt es eine Referenzwaffe einmal gemessen zu haben und lagern dieses dann auch ein."

Ich: "Wie ist es denn mit den Zylindern wenn ich Später einen Kaufe und dadurch die Leistung Steigere?"

Sniper: "Wie ich schon erwähnt habe ist die Waffe mit allen Zylinderarten abgenommen worden, also alles OK. Nicht ohne Grund steht in der Artikelbeschreibung die PTB Mittelwerte der Zylinder."

Zitat aus der Beschreibung: "Die M4 wird mit einem roten Cylinder ausgeliefert, die Leistung liegt damit bei ca. 1,2 bis 1,4 Joule. Die beiden anderen Versionen können einzeln erworben werden, deren Leistung liegt bei ca. 0,7 bis 0,9 Joule für den blauen Cylinder und ca. 1,6 bis 1,9 Joule für den grauen Cylinder. Es handelt sich um die von der PTB ermittelten Werte"

Ich: "Wenn ich von euch einen anderen Lauf einbauen lasse, schickt ihr die dann auch als Muster ein?"

Sniper: (Da war dann eine etwas längere Denkpause ) "Nicht Wirklich! Wir Bauen so viele Waffen um das es Finanziell nicht Tragbar wäre für jedes Modell das individuell umgebaut wurde ein Muster Einlagern zu lassen. Daher Messen wir die Waffe und versichern uns das sie den Gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Die Rechnung für den Umbau ist dann als "TÜF" Abname anzusehen und sollten Probleme auftauchen kann der Kunde sich dann auf uns Berufen."

Soo ich hoffe das es einigen von euch Weiter hilft.

Danke für deinen Post.

Leider bringt das keine Rechtssicherheit. Was irgendwer gesagt oder geschrieben hat ist im Falle eines Falles nicht relevant.

Warum auf einem Zylinder ein sein soll ist mir auch schleierhaft, bringt auch nicht wirklich was. Klar, ist auch nicht schlimm in 99% der Fälle. Ist auch Wurst wenn es nicht mehr drauf ist, den auf der Waffe ist noch eins.

Fakt ist: Wenn ich das Gewehr zum Gehäusewechsel ans Beschussamt schicke, die feststellen das die Plempe unter 7,5J e0 erteilt und das stempeln habe ich persönlich nichts ausser der Kostenrechnung und dem Schrieb des Beschussamtes das dem auch so gewesen ist.

hmm scheinbar ist es so,dass die waffe mit allen 3 zylindern abgenommen wurde. also darf man die 3 ge(f)ten zylinder kaufen und wechseln,wie man grad lust hat. im gegensatz zu ner alten vers 2 box. da darf ich keine stärkere feder einsetzen,weil es dann nichtmehr dem eingelagerten prüfstück entspricht.

über die we katana hab ich im airsoftverzeichnis öfters nicht so gutes gelesen. hier mal ein link wo besitzer sich austauschen. http://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?stat…0095887&seite=4

gruß marc