Beiträge von AR-15 Collector

    Die Modelle aus der AR15 Reihe 601,602,603,604,607,607a,609,610,611,619, 629,639,649,653 sind meine Lieblinge ;)

    Der Slabside Lower wurde nur am Modell 601 und 602 verbaut.

    Die entsprechenden Army Bezeichnungen waren:

    - AR15 für das Modell 601 (Stockcol. Braun od. Grün) only Slabside Lower (Duckbill) ohne Forward Assist (1963..1964

    - AR15 und XM16 für Modell 602 (Stockcol. Schwarz) (1964..1965)
    AR15 mit Slabside Lower (Duckbill/Three Prong) ohne Forward Assist
    XM16 mit Partial Fence (Duckbill/Three Prong) ohne Forward Assist

    -XM16E1 für das Modell 603 mit Partial Fence, später Full Fence (Three Prong/Birdcage) mit Forward Assist (1966)
    -M16A1 für das Modell 603 mit Full Fence (Only Birdcage) mit Forward Assist (1967)

    -M16 für das Modell 604 (Three Prong/Birdcage) ohne Forward Assist (65)

    Ein weiterer Irrtum ist die Bezeichnung A1 Upper für das Modell ohne Forward Assist.

    Wenn Du weitere Fragen hast.... ;)

    @ Mac Taylor:

    Warum hast Du die Bilder nicht hier hochgeladen?
    Wollte sie mir ansehen, doch andauernd diese Werbedinger, die neven... da vergeht einem die Lust am Gucken und der Komfort zum Ansehen ist auch deutlich schlechter als hier...
    Schade sind sonst bestimmt tolle Bilder.

    Danke für Deine ausführliche Info.

    In erster Linie geht es mir um das Feeling... daher die Schlittenfeder.
    Die Vetile hatte ich sicherheitshalber mitbestellt, falls die Feder zu starkt ist.
    Die 1,3 Joule wären fein, dann würde sie auf 10m noch die Stahlenten im Waltherkasten umnieten können...
    Aber dann müßte die Feder wieder raus und das Feeling ist einfach mit der stärkerin Feder einfach besser.

    Die Hammerfeder lasse ich deshalb auch weg...

    Was das Gas angeht, solange eine Füllung des Mags für alle Kugeln ausreicht und noch was drinnen bleibt, dann ist es ok.

    Ich besitze eine WE Colt M1911A1.

    Ich hbe mir mal bei Begadi ein Federstaz von Core 150% und zwei Highflow-Ventile für die Magazine gekauft.
    Ich brnötigte ein Ersatzteil und dan bot es sich einfach mal an...

    Nun ich habe ein Ventil verbaut und einen Vergleich mit dem normalen Magazin mittels Chrony getätigt.

    1,0..0,9 Joule mit dem normalen Magazin
    1,35...1,20 Joule mit dem Highflow Ventil

    Dann die 150% Schlittenfeder eingebaut:

    1,10..1,0 Joule mit dem normalen Magazin
    1,10 Joule konstant mit dem Highflow Ventil

    Ich könnte noch die Hammerfeder verbauen, die der Schlittenfeder bei lag, doch habe ich etwas Angst, daß der normale Hammer das nicht verkraftet.

    Nun was ist meine Frage?
    Hat jemand Erfahrung mit stärkeren Federn für Hammer und Schlitten bei der WE 1911?
    Mich wundert, daß die Leistung durch die stärkere Feder beim Highflow Ventil negativ ausfällt...

    Der Rückstoß ist deutlich stärker geworden und dank der starken Schlittenfeder klingt sie deutlich satter und der Schlitten ist spürbar schwergängiger, was das Feeling deutlich verbessert.

    @Gsmith: Hab ich doch geschrieben ;) Habe ich poliert und graviert... dann versilbert... ist eine ganz normale schwarze WE M1911A1 gewesen.... für 129 Euro von Sniper-AS.

    Der Schlitten besteht aus einem anderen Aluminium als der Waffenkörper und alle Anbauteile, daher mußte der Schlitten erst galvanisch verkupfert werden und dann versilbert...

    Ich glaube die Hülsen wären Dir nicht so egal, schau mal was 5 Hülsen für den K98 kosten... aber vielleicht bist Du auch reich und kannst es Dir leisten ;)

    Warum ich sage, daß es schwer zu realisieren ist, ich gehe nciht von so einem Plastikspielzeug aus...
    Es soll ja auch gut ausehen und um mal die Funktionsweise aufzugreifen.
    Per Elekromotor den Gurteinzug, dann mußt Du aber auch eine Durckzufuhr habe, Gas geht nciht, weil die Waffe zu schnell einem Cooldown erliegen würde.
    Elektro schon eher... jedoch wäre der mechanische Aufbau sehr komplex und das alles in eine passende Hülle zu bekommen ist fast unmöglich.
    Ein nicht zerfallender Gurt ist auch nicht so toll, wenn Du damit zumrennen willst.....

    Ich will ein Softair M60 so umbauen, daß es ein Theatermodell wird, sprich Gurt einziehen, laden, Knall und Hulsenauswurf....
    Es soll keine Muni verschossen werden, da ich mich außerhalb der WaffG bewegen will... also ähnlich wie die Firecap Modelle von Marushin...

    Naja, hinterher die Hülsen und Gurtclips einzusammeln wäre sicherlich alles andere als spaßig ;)

    Technisch ist es problematisch, weil Du viel Kraft benötigst um den Gurt überhaupt einzuziehen...
    Der Dreck der auf die Hulsen gelangen kann, kann das Hopup und Co beschädigen und der Gasverrauch wäre astronomisch... und nach kurzer Zeit würdest Du am MG festfrieren ;)

    So, nach langer Zeit nun endlich mal dazu gekommen meine M1911A1 fertig zu bekommen...

    Ich habe sie entfärbt, poliert, graviert und versilbert...
    Sie wird noch Echtholzschalen bekommen, nur habe ich mich nicht entschieden welcher Art sie sein sollen... Vogelaugenahorn in Grafit klarlackiert... :love:
    Oder doch schlichte Schalen... mal sehen...

    Leider habe ich nur mein Handy zum Fotografieren und eine silberne Waffe abzulichten ist damit echt schwer, man möge es mir verzeihen...

    Werde mir aber eine weitere M1911 von WE holen, denn ich brauche auch eine im Used-Look schwarz zu meinem M60 ;)

    Klar kannst Du Dir eine Softair auch selber bauen, wenn diese unter 0,5 Joule liegt, gilt sie nicht als Waffe sondern als Spielzeug und ist ab 14 Jahren zu erwerben.
    Die Softair darf keine "Federwechsel"-Funktion haben (Schnellwechselverschluß).
    Leistet die Softair 0,5 oder mehr Joule, ist sie verboten, da sie unter das Waffengesetz fällt und somit nur von autorisierten Personen (BÜMA) und Waffenherstellern gerfertigt werden darf. Ebenfalls muß sie dann vom BÜMA geprüft und gestempelt werden (F-Zeichen), sie hat dann auch keine Automatikfunktion mehr.
    Also baue sie unter 0,5 Joule und alles ist schön... alles darüber macht straffällig!

    Werde mir auch mal eine Gatling schustern.... aber billig wird das auch nicht gerade... kaufe mal 6 20"-Läufe, Innenläufe, Motoren und die Fräsarbeiten erst....usw.
    Habe eine CNC-Anlage, aber keine Drehbank.... daher muß ich alle gedrehten Teile kaufen :(

    Ulrich Eichstädt:

    Das ist mir bekannt, aber mich interessiert, wie DU das Ding nach DE bringst, läßt Du sie an einen BÜMA liefern, der sie dann auf 0,5 Joule bringt?
    Denn als SAEG wäre eine Minigun langweilig...
    Oder bauen sie Dir in USA bereits schwächere Federn ein, dann sollte es ja keine Probleme geben, da es ja ein Spielzeug ist.
    Wobei ich vermute die werden die Leistung dennoch prüfen wollen, bevor sie Dir die Minigun aushändigen...

    Ist ja echt leicht... mein A&K M60 VN bringt es einsatzbereit auf knapp 9,5kg.

    Das fasst übrigens 3500 BBs :)

    Wie sieht es bei der Mini-Gun mit der Leistung aus?
    Die angegebenen Werte weisen auf mehr als Eo<0,5 Joule hin.
    Da sie vollautomatisch ist, müßte die Leistung doch gedrosselt sein, oder?

    Aber liebäugeln tue ich auch schon seit Jahren mit so einem Spielzeug :)

    Nein, das Nozzle hat keine erkennbaren Schäden davon getragen.
    Eine paßgenaue Form des Nozzles sollte sowas ja auch verhindern-
    Wäre schon blöd, wenn Kugeln oder Nuzzle sich gegenseitig beschädigen, weil sie nicht paßgenau sind.
    Die Energie, die für das Entnehmen einer Kugel aus dem Mag nötig ist, ist sehr gering.
    Sonst würde das Kunststoff-Nozzle ja an den Plaste-BBs auch Spuren hinterlassen...
    Ob es sich evtl. etwas "gedehnt" hat, vermag ich nicht zu sagen, aber Kuststoff paßt sich ja durchaus an, wenn von den Stahlkugeln genug Kraft oft genug ausgeübt wurde.
    Aber auch der "Schieber" am Nozzle, der die BBs aus dem Mag schiebt und zum Hopup führt, hat keine erkennbaren Stauchungen oder ähnliches.

    Ich pflege meine Softair alle sehr gut und heufig.
    Auch wenn sie monatelang nur zum hingen, werden sie gründlich gewartet.

    Jups, geht gut ab, habe sie aber noch nie auf wirkliche Entferungen draußen verwendet, so wo die Winde einem das Leben schwer machen...

    Leider kann ich hier nur auf 8 bis 10m schießen, und da sie für eine Softair sehr laut ist, auch nicht zu jeder Zeit zu verwenden.
    Aber feeling like Vietnam ist garantiert :thumbsup:
    Sie sieht gut aus, hat ein gutes Handling und Gewicht.
    Solltest Du Probs haben, schreibe mir gern eine PN.

    Ich benutze Green Gas von Walther, das soll ja stärker sein als normales Green Gas.
    Red Gas geht auch. Ich denke die Problematik ist die Dichtung im Pistonhead im Boltcarrier.
    Auch fraglich ist, ob der Kuststoff des Nozzles und des NPASs die geringen Temperaturen verträgt.
    Ich werde mir demnächst das Ra-Tech Alu NPAS holen, evtl. auch den Steelboldcarrier. Dann kaufe ich im Großhandel um die Ecke passende Dichtungen und dann geht auch CO2... wobei... eigentlich reicht mit das Gas von Walther... ca. 40 bis 50 Schuß mit einer Füllung.
    Da Mil-Tec Magazin auch nur 20 Schuß.
    Dann hat die M16 den richtigen Wums und der Klang durch den Aufprall des Boltcarriers auf das "Patronenlager" in Verbindung mit dem Stahl-Three Prong Flash Hider, klingt schon fast wie eine echte .223 :)

    Das AN/PVS 2 sieht einfach Klasse auf dem Ding aus und als Sammler im Bereich Vietnam...... :love:
    Es passen original M16 Handschutz, Schaft und Pistolengriff. :thumbup:

    Ich bin Besitzer einer Ra-Tech XM16E1 (M16A1).
    Hatte am Anfang etwas Probleme, die Waffe neigte zu Fullauto... war ein Problem der Triggerbox.
    Die Tunig-Parts sind sehr gut gearbeitet, jedoch befand sich auf den Teilen ein harziges Fett, nach durchspülen mit Alkohol und anschließend vorsichtiger Ölung mit Balistol funzte das einwandfrei.
    Dann gab es Probleme mit dem NPAS, auch hier befand sich harziges weißes Fett... schnell zerlegt und gereinigt.
    Dann mit Silikonöl alle Gummidichtungen geölt und alles zusammen gebaut.
    Seit dem "nagelt" die ohne irgendwelche Mätzchen :thumbsup:

    Ist ein geiles Teil, aktuell auf 4,75 Joule eingestellt und nach oben ist im NPAS noch ein bissl Luft :thumbup:
    Habe einen Stahlinnenlauf und schieße 6mm Stahl BBs 0,9g. ca. 3000 Schuß bisher.
    Magazin ist bisher nicht undicht geworden.

    Der Rückstoß ist der Hammer, bei keiner anderen Softair habe ich so einen Rückstoß...

    Der Fieldstrip ist wie beim Original.
    Alle Funktionen ebenfalls.
    Sehr zielgenau.
    Der Fireselector wurde gefräßt, was die Automatik deaktiviert.
    Man kann ihn aber ca. 25 Euronen bei egun bekommen, ist legal.
    Der Einbau in DE jedoch verboten.
    Speedloader liegt bei und wird benötigt.

    Ra-Tech baut wirklich gute Tuningparts und alles was wichtig ist wurde auch verbaut.
    Die variable Leistung macht sie zum Allrounder. (Kauf dir gleich einen Chrony dazu für 69 Euro)
    Was man über die WE M16A1 liest, kannst Du eigentlich vergessen, da eigentlich alle problematischen Parts durch Ra-Tech Teile ersetz wurden.
    Von mir bekommst Du eine klare Kaufempfehlung.

    Achtung: WE und Western Arms haben ihre Fangemeinden und da ist es wie mit BMW und Mercedes ;)

    Kaput ging bisher nichts.
    CO kann sie, wenn man die richtigen Dichtungen drinnen hat, k.A. wo man die bekommen kann.
    So, brauchst Du aber mindestens Green Gas, das 134 ist deutlich zu schwach.

    Das AN/PVS 2 wäre cool, suche ich selbst noch ;)

    Was ich schon schrieb wegen der Markings... da gibt es hier jemanden.

    Wenn ich für eine Softair aus Vollmetall bei gleicher Qualität ohne Markings 50 Euro spare, dann frage ich jemanden der sowas machen kann, ob er es für das Geld machen würde.
    Denn bei gleichen Kosten für das Endergebnis kann ich die Markings aussuchen und eine eigene SN ausdenken :)
    Wenn du eine gleichwertige Wumme mit Markings aber gar nicht kaufen kannst, weil nicht lieferbar, dann stellt sich mir nicht die Frage, welche anderen Pistolenmodelle mir auch gefallen könnten nur weil sie Markings haben...
    Wenn mir eine Waffe gefällt, dann kaufe ich die und keine ähnlichen ;)

    Hier noch ein Thread zu dem Thema: Fehlende Markings