ProLegal kommentiert die jüngste Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur geforderten Waffengesetzverschärfung

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 1.019 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. März 2013 um 21:05) ist von Bad.Boy.

  • Sehr gut. Der letzte Absatz sagt wirklich auch etwas über die Auflagen aus. Und der Teil über die Misshandlungen von Kindern etc. wird tatsächlich immer dabei unter den Tisch gekehrt. Diese ganzen Verschärfungen treffen eh nur die Leute die sowieso niemals mit der Waffe/Messer etc. eine Straftat begehen würden.
    Und die, die Straftaten begehen interessiert dabei auch kein Waffengesetz.

    \m/ :new14: \m/

  • Sehr schön, es wird nur leider diejenigen die alles und jedes verbieten wollen nicht davon abhalten, weiterhin zu schreien.

    Das ist wohl leider ein Kampf gegen Windmühlen, zumindest solange in diesem Land weiterhin gilt das recht hat, wer am lautesten schreit.

  • Ist aber alles im allen nix neues gesagt worden.Nur hat es diesmal das BVG bestätigt.Als ob das die Grünen oder die Presse großartig beeinflüssen würde.

    Wenn der STAAT seinen Bürgern die Waffen nimmt,bedeutet das nur,das er Angst vor der Demokratie hat!

  • Sehr schön, es wird nur leider diejenigen die alles und jedes verbieten wollen nicht davon abhalten, weiterhin zu schreien.

    da hilft nur abducken....................

    Gruss Paul

    Einmal editiert, zuletzt von Lanam (13. März 2013 um 12:06) aus folgendem Grund: Dateianhang entfernt (Urheberrechtsverletzung)

  • Eine gute und vor allem richtige Entscheidung bei einer Frage, die wahrscheinlich so alt ist, wie die Juristerei selbst.
    Auch hier kann man aus der Geschichte lernen.

    "Gesetze, welche das Tragen von Waffen verbieten entwaffnen nur diejenigen, die nicht geneigt sind Verbrechen zu begehen."
    Cesare Beccaria 1738 1794 (Begründer der modernen Kriminologie)

    Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein) 
    Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (Albert Einstein)