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Meine Funktioniert Tadelos ohne irgendwelche Probleme, einmal Eingeschickt und seit dem keinerlei Probleme und Läuft wie eine Eins.
Meine hatte Anfangs auch Probleme mit dem Schlittenfang gehabt, sei der Repartur aber nichts mehr und Mittlerweile habe ich die zweite M22 
Lg
Was für Munition verwendest du? Mir hat der Kundendienst per Mail gesagt, dass bei falscher Munition die Waffe solche Beschädigungen aufweisen kann. Kann sowas wirklich sein?
Mechanische Beschädigungen können manchmal bei zu starker Munition auftreten. Oder wenn der Lauf wissentlich oder zufällig "eingeengt" worden ist.
Hat die Waffe eine zusätzliche Madenschrauben-Laufsperre?
Grüße - Bernhard
Falsche Munition ? Das ist doch zum lachen, die Knifte ist im Kaliber 9mm P.A.K. und hat dementsprechend gecipte Munition in diesem Kaliber zu verdauen ohne dass sie kaputt geht.
Was würdet ihr sagen wenn ihr einen VW fahrt und dort nur Shell tanken könnt weil er mit Aral Sprit kaputt geht ?
Dss kann auch nicht sein, CIP Munition war noch nie der Grund, dass eine Schreckschus kaputt geht. Daran Schuld war bisher immer die SSW selber. 
Ich weiß schon warum ich nie die M22 gekauft habe.
Dss kann auch nicht sein, CIP Munition war noch nie der Grund, dass eine Schreckschus kaputt geht. Daran Schuld war bisher immer die SSW selber.
Ich weiß schon warum ich nie die M22 gekauft habe.
Some East European CIP offices allow you to use their CIP proofmarks on whatever you want - for some money everything is allowed. Turkish ammo manufacturers often live with this opportunity.
Sie haben leider am Verschlussfang was geändert damit er leichter Funktioniert, das ist aber auf die Stabilität gegangen. Bei stärkerer Muni verbiegt es den Verschlussfang, mit schwacher ist alles ok. Ich hoffe sie ändern das wieder....
Tatsache? ... Mannometer, man kann keinem Hersteller mehr vertrauen. 
(Munition und SSW zugleich)
Sie haben leider am Verschlussfang was geändert damit er leichter Funktioniert, das ist aber auf die Stabilität gegangen. Bei stärkerer Muni verbiegt es den Verschlussfang
Quick, wie ist das möglich?
Die Auslegung der Verschlussfeder ist ausschlaggebend für die Belastungen des einrastenden Verschlussfangs, nicht die Energie der Kartusche. Diese Energie ist beim vollständigen Rücklauf des Verschlusses verdaut. Außer man hat ein Griffstück aus Weichgummi.
ich verlier auch langsam den Nerv, wollte gestern ein paar Schuss mit der M22 verballern, aber egal ob Fiocci oder Geco bei jedem Schuss greift sofort der Schlittenfang, weiss nicht was da jetzt wieder ist, mann muss also mit dem Daumen den Schlittenfanghebel runterdrücken, nach dem 2. Magazin hatte ich keine Lust mehr, aber immerhin hat sich der Schlittenfang nicht mehr verbogen wie neulich.
ESC sollte den Schlittenfang, den Schlagbolzen und vom Magazin alle Kunststoffteile überarbeiten (lassen) dann wird die Waffe vielleicht mal brauchbar. Bei einer Vektor CP1 die man derzeit für den halben Preis einer M22 bekommt gibts absolut keine Probleme, diese besteht auch einen 1000 Schuss Test problemlos.
ich verlier auch langsam den Nerv, wollte gestern ein paar Schuss mit der M22 verballern, aber egal ob Fiocci oder Geco bei jedem Schuss greift sofort der Schlittenfang, weiss nicht was da jetzt wieder ist, mann muss also mit dem Daumen den Schlittenfanghebel runterdrücken, nach dem 2. Magazin hatte ich keine Lust mehr, aber immerhin hat sich der Schlittenfang nicht mehr verbogen wie neulich.
ESC sollte den Schlittenfang, den Schlagbolzen und vom Magazin alle Kunststoffteile überarbeiten (lassen) dann wird die Waffe vielleicht mal brauchbar. Bei einer Vektor CP1 die man derzeit für den halben Preis einer M22 bekommt gibts absolut keine Probleme, diese besteht auch einen 1000 Schuss Test problemlos.
Das schrieb ich im Januar 2013, bisher wurde nur der Schlagbolzen verbessert, nachdem
ich mein Modell (1. Modell ohne SN) zur Überarbeitung (neuer Schlagbolzen, Schlittenfang begradigen) eingesendet hatte,
hat sich leider bei dem verbesserten Modell wieder der Schlittenfang verbogen, dann hab ich sie endgültig verkauft.
Ich überlege aber mir eine in Digital Tan zu holen, aber nur für die Vitrine, zum schiessen taugt die wohl immer noch nicht, was wirklich sehr schade ist, hatte sie doch damals einen wirklich bochwertigen Eindruck gemacht.
ich glaube nicht, das die was am Schlittenfang geändert haben, bei mir hat sich auch der vom ersten Modell verbogen, komisch das sich die Umarex Zinkschlittenfangs nicht verbiegen, irgendwie wird da beim Schuss zuviel Energie auf den Schlittenfang abgesondert.
Ich habe bei Issc nachgefragt, da sich bei meinem Modell der ersten Serie der Verschlussfang nach ca 1700 Schuss perfekt funktioniert und bei meiner neuen M22 mit der starken Özkursan zum verbiegen neigt. Ich hab ihn wieder zurückgebogen und mit z.b. Victory gibts keine Probleme mehr.
Der Austoßer soll ganz leicht anders geformt sein wenn ich mich richtig erinnere. Ob das schuld ist weiß ich nicht, wäre halt mein Verdacht.
Quick, wie ist das möglich?
Die Auslegung der Verschlussfeder ist ausschlaggebend für die Belastungen des einrastenden Verschlussfangs, nicht die Energie der Kartusche. Diese Energie ist beim vollständigen Rücklauf des Verschlusses verdaut. Außer man hat ein Griffstück aus Weichgummi.
Eben weil der Verschlussfang und Austoßer ein Teil sind. Stärke Kartusche = mehr wumps auf den Austosser und damit auf den Verschlussfang.
Diese Energie ist beim vollständigen Rücklauf des Verschlusses verdaut
Ich glaube nicht, dass es so einfach ist. Es ist eher wie bei den Billardkugeln: je stärker man die Kugel (Verschluß) gegen die Bande (Rahmen, Griffstück) schlägt, mit desto mehr Energie wird sie wieder zurückprallen (nicht elastischer Stoß). Die Feder kann nur einen bestimmten (meist immer gleichen) Energieanteil speichern. Der Energiebetrag welcher darüber hinaus als überflüssig in das Griffstück hineinschlägt wird an den Verschluß sttoßartig zurückgegeben, und zwar umso stärker, je steifer die Waffe gehalten wird.
Grüße - Bernhard
So etwas ähnliches passiert auch mit der Röhm RG 88 und Mauser HSC 90, mit dem Schallkompensator in Verbindung führt es offtmals dazu, das die Schlittenfang Aussparung am Schlitten Bricht, ohne Schallkompensator passiert das wiederum nicht, hierbei führt der erhöhte Druck zu einem Härtetren Rückschlag und dieser Wiederrum führt dazu das die Kante der Aussparung Bricht.
Im Fall der M22 führt es wohl eher dazu das die der Schlittenfanghebel verbiegt, meine M22 hat über 600 Schuss Runter und es ist nichts passiert? Muntion waren Walther, Gecos und Partizan, also keine Schwach Geladene Muntion, also wie kann eine CIP Muntion derart Stark sein? oder wurde die M22 hier mit einem Schallkompensator geschossen?
Lg
Der Energiebetrag welcher darüber hinaus als überflüssig in das Griffstück hineinschlägt wird an den Verschluß sttoßartig zurückgegeben, und zwar umso stärker, je steifer die Waffe gehalten wird.
Dies trifft zu, sofern das Griffstück bzw. die Einbettung der Waffe in den Kunststoff eine gewisse Elastizität aufweist. Das Griffstück der M22 ist aus Kunststoff, fühlte sich jedoch (aus dem Gedächtnis heruas) recht verwindungssteif an.
Die 9mm PAK erzeugen relativ wenig Impuls (im vergleich zur 9x19), sodass ich vermute dass dieser "FederEffekt" des Griffs eher untergeordnet ist.
Letztendlich müsste eine Zeitlupenaufnahme zum Vergleich von starken und schwachen Kartuschen heranzogen werden. Carloz?
PS: vermutlich müsste man sogar, wie bereit erwähnt, das "Gesamtsystem" Griffstück, Hand und Arm betrachten.
Interessante These : kann durch zu festes, zu zaghaftes Halten des Griffstücks meine Waffe früher/ später verschleissen.
Ob ein falsches Festhalten zu höherem Verschleiß führen kann? Ich schätze mal nicht, aber bei YT hab ich schon Videos gesehen, wo man eine Glock zu Ladestörungen provozieren konnte - indem man sie gaaaaaanz locker gehalten hat, daß sie sich beim Schuß fast um 90 Grad aufrichten konnte.
Da der M22 Fanghebel aber gleichzeitig auch der Ausstoßer ist, vermute ich hier mal die Ursache.
Hm... Die Kombi aus internem Fanghebel und Auswerfer hatten auch die Reck Commander und die Browning GPDA 8 / 9. Beide Modelle hatte ich auch mal gehabt, und bei beiden gab es bei mir keine Probleme. Eventuell müßte hier nochmal nachgebessert werden, vielleicht ein minimal dickeres (sofern genug Platz ist) oder härteres Blech für den Hebel... 
Edit: Idee am Rande... Wie hoch ist der Kraftaufwand für das Lösen des Schlittenfangs? Wenn man wie ein Berserker am Hebel rumwürgen muß, um den Schlitten zu lösen, dann ist auch die Gefahr einer Kaltverformung gegeben... 
Da ich vorgestern doch nicht widerstehen konnte und mir die M22 in digital camo/tan bestellt hatte,
die heute früh bei mir eintraf, habe ich nochmal einen kleinen Schusstest gemacht.
25 Schuss Geco: 4x Zündversager, 3xzündete es erst beim 2. Mal, 1. mal erst beim 3. mal.
Das Zündhütchen war jeweils nur leicht angeschlagen, hier zeigt sich auch das Problem, das
man erneut den Hahn spannen muss und nicht einfach nochmal durchziehen kann.
Einmal löste der Schlittenfang zwischendrin aus, ging nur mit einem kräftigen Schlag wieder vor,
beim Zerlegen war zu sehen, das der Schlittenfang wieder leicht klemmte, ich hab ihn vorsichtig
mit einer Zange wieder in Form gebracht. Die restlichen Schüsse gingen dann ohne Probleme!
Fazit: Digital Camo sieht wirklich toll aus, es handelt sich um Tigerstripe Lack, der absolut sauber
und abriebfest aufgetragen wurde, schön ist auch das die Schrauben der Sicherung jetzt Imbus
sind und nicht mehr die hässlichen Kreuzschlitz. Negativ ist die Sache mit den Zündversagern und
dem Schlittenfang. Durch die wohl minimale Verformung des Schlittenfangs scheint wohl die Feder
dieses zu blockieren. Vielleicht sollte ISSC einen härteren fertigen und bitte das Magazin überarbeiten,
meins ist zwar einwandfrei, aber es macht einfach so einen filigranen Eindruck. Ich wollte die M22 als
Sammlerstück haben diesmal, als Self Defense Waffe würde ich fast jede andere Schreckschusspistole
vorziehen.
