Feinwerkbau 300s Nach Teilewechsel jetzt sehr zufrieden =) ... Neues Projekt

Es gibt 49 Antworten in diesem Thema, welches 5.000 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. November 2012 um 11:13) ist von _Marc_.

  • bestell deine teile bei feinwerkbau direkt.ist immrnoch billiger als woanders.wenn du montag morgen bestellst,hast du bis mittwoch deine teile.
    die tuningfeder,und auch der tuning kolbenring von waffencenter gotha sind keine fwb originalteile.
    zumal die tuningfeder auch nur 215m/s macht,und nach wenigen wochen immer mehr an leistung verliert.
    die neuen laufdichtungen sind übrigens grün.

    http://wasana-airgun-tuning.de/

    Wenn Dir jemand sagt: "Die Zeit heilt alle Wunden..." - dann hau ihm kräftig auf die Fresse und antworte: "Ist gleich wieder gut..."

  • Einfach auf die Feinwerkbau Seite gehen und dann bei "Service - Downloads - Explosionszeichnungen" die betreffenden Teilenummern raussuchen und dann bei "Kontakt" übers Kontaktformular bestellen.

    So habe ich es immer gemacht.

    Anrufen geht natürlich auch.

    KLICK für FWB

    "Es mangelt an Harmonie, Zusammenhalt und Größe. Das wird euer Untergang sein!"
    Seven-of-Nine, Borg

  • ok danke euch allen =)

    ich habe den kolben mit einem Tropfen DDR Nähmaschienenöl ( Tip vom Büchsenmacher bei uns ) geschmiert

    ich werde aber sicher nochmal alles zerlegen und dann das Waffenöl vom Bund nehmen.

  • Die 300S muss aber auch furztrocken Leistung machen. An Öl habe ich auch schon alles genommen, selbst Hydrauliköl. Das Nähmaschinenöl sollte auch gehen, das soll ja nur die Gleitreibung zwischen Kompressionshülse und Kolben minimieren.

    Wenn man den Transferport (also vorne an der Laufdichtung) mit dem Daumen zudrückt wird man mit dem Kolben auch nicht viel komprimieren können. Der Druck furzt am Ringspalt langsam ab. Das ist aber normal.

    Interessant wäre der Kraftaufwand beim Zusammenbau gewesen, würde direkte Aussage über den Zustand der Federn geben. Federn müssen nicht immer brechen, die können sich auch granatenmäßig setzen. Zum Zusammenbau sollte man den Abschlusstopfen, nenn ichs jetzt mal, schon kräftig ins System hineindrücken müssen. Wo's auch immer mal wieder haken kann ist die Kolbensicherung die in der Raststange einhakt und durch das kleine Federblech/den Spannhebel entriegelt wird.

  • man,stell dich doch nicht so an.rufe montag bei feinwerkbau an,und sag was du brauchst.
    da bekommste gleich am tel.die preise,und kannst auch sofort bestellen.

    http://wasana-airgun-tuning.de/

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  • Die 300S muss aber auch furztrocken Leistung machen

    Genau, Fette und Öle sind nur eine Erfindung der Schmiermittelindustrie. Sowas braucht kein Mensch

    Das Nähmaschinenöl sollte auch gehen, das soll ja nur die Gleitreibung zwischen Kompressionshülse und Kolben minimieren.

    Stimmt auch wieder. Hauptsache irgendwas das schmierig ist. Dieseln, Viskosität, Druckfestigkeit und Flammpunkt sind auch wieder Argumente um das Geld aus der Tasche zu ziehen.


    Nee, mal im Ernst.
    Wenn FWB vorschlägt das man ein bestimmtes Öl nutzen sollte hat das schon seinen Sinn.
    Das verwendete Öl soll ja nicht nur einige hundert Bar Aushalten es muss ja nun auch recht hohe Temperaturen ertragen.
    Und das ganze auch noch ohne seine Eigenschaften zu verändern.

    Aber gleich kommt bestimmt noch einer und wirft Balistol in den Raum


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Das Öl kommt bekanntlich nicht vor den Kolbenring, sondern nur auf den Kolben der darauf in der Kompressionshülse läuft. Auch Motoröl verbrennt. Dafür hat man aber im Motor Kolben- und Ölabstreifringe ;)

    Ich weiß gar nicht warum ich mich hier schon wieder herumstreite. Feinwerkbau mixt das Öl und Fett auch nicht selbst zusammen. Ich weiß sogar wo das Fett herkommt. Macht nicht aus allem eine heilige Kuh. Würde das Ding aufgrund des falschen Öles dieseln, hätte er wahrscheinlich kurzfristig wohl eher zu viel Leistung als zu wenig.

    Und fang nicht schon wieder an alles ins lächerliche ziehen zu wollen. Ich habe schon 300S komplett trocken zusammengebaut und mehrere 100 Schuss damit gemacht ohne Leistungsverlust. Wenn man sich anguckt welche Müllhaufen mit schlabbernden Kolben und schlechten Dichtungen verkauft werden und trotzdem funktionieren, soll es ein spitzenlos rundgeschliffener Kolben in einer gehohnten Kompressionshülse nicht tun oder was?

    Mein Hinweis zielte darauf ab das totaler Leistungsverlust bei einer 300S nicht mit einem homöopathischen Tropfen Wunderflüssigkeit auf den Kolben getan ist.

  • lass doch einfach gut sein marc.
    warscheinlich hast du mehr 300er auseinander,und wieder zusammengebaut als andere
    je gesehen haben.deshalb ziehen zuweilen manche alles ins lächerliche.
    da es wohl für eine konstuktive aussage anscheinend nicht reicht!

    http://wasana-airgun-tuning.de/

    Wenn Dir jemand sagt: "Die Zeit heilt alle Wunden..." - dann hau ihm kräftig auf die Fresse und antworte: "Ist gleich wieder gut..."

  • Nun ja, bei einem System bei dem Metall auf Metall läuft ist der Verzicht von Schmierung sträflich, oder ?
    Bei einem System mit hohen Druck und Temperaturspitzen ist Einsatz von Ölen mit niedriger Viskosität und geringen Flammpunkt genauso Sträflich.
    Wenn Du also einem Neuling vorschlägst er kann bei einer FWB 300 gänzlich auf Öl / Fett Verzichten und wenn überhaupt reicht Nähmaschinenöl auch aus ist das wohl ein schlechter Rat.
    Alles was damit erreicht wird ist das der Rechteckring und der Kompersionszylinder noch mehr abrieb haben.


    Joachim

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  • Ich habe NICHT empfohlen das man das Gewehr trocken zusammenbaut. Das muss man jetzt auch nicht zur Ehrenrettung so hindrehen. Ich habe geschrieben das sie selbst komplett trocken Leistung machen muss. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

    Die letzte 300S habe ich mit einem Tropfen auf den Finger aus der Ölflasche von einem VMach-Kit am Kolben geschmiert. Leistung war satt vorhanden. 120m/s zu 190m/s kommt nicht durch falsches Öl, sondern eher weil was anderes kaputt ist. Wenn man 10W-40 in der Garage hat kann man auch genauso den Deckel abdrehen, den Finger über die Innenseite vom Deckel rutschen lassen und den Kolben damit schmieren wenn man sich besser fühlt. Allerdings vermag auch das originale Feinwerkbau-Fett oder -Öl keine kaputten Dichtungen oder Federn zu reparieren. Deshalb habe ich auch nach der Vorspannung der Federn gefragt.

    Ich hatte auch schon Federn (wie bei Thilo's 300S erst neulich) die absolut in Ordnung aussahen. Auch die Abstände der Windung untereinander. Eingebaut waren sie aber so lasch das nur eine Feder wirklich gearbeitet hat. Da ich keine neuen Federn mehr hatte, hat man sie halt so zusammengeschraubt. 2 neue Federn bestellt, eingebaut, alles in Ordnung!

  • Thomas, es mag sein das eine FWB auch ohne Öl / Fett läuft.
    Wobei ich bei den 3 FWb 300 und dem einem 150´er die ich überholt habe andere Erfahrungen gemacht habe.

    Es kann einfach nicht sonderlich gut für die Waffe sein ohne Schmierung zu arbeiten, genauso ungesund ist, meiner Meinung nach, die Verbrennung von Ölen im Waffen die dafür nicht vorgesehen waren.
    Sicher wird das System das einige Zeit Wegstecken, aber ein Lösungsweg für Probleme ist das wohl kaum.


    Joachim

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  • MarcKA, sein mir nicht böse aber FWB rät dazu ein paar Tropfen Motorenöl in den Transferport zu tun. Das ist eine Wartungsrichtlinie die schon lange Zeit bei viele Schützen gut funktioniert.
    Nun kommst Du und erzählst viele gegensätzliche Sachen.

    Das Öl kommt bekanntlich nicht vor den Kolbenring, sondern nur auf den Kolben der darauf in der Kompressionshülse läuft.

    Nun, die Wartungsanweisung sagt etwas anderes und das funktioniert ebenfalls seit Jahrzehnten

    Auch Motoröl verbrennt. Dafür hat man aber im Motor Kolben- und Ölabstreifringe

    Na ja, das System der FWB 300 ähnelt ja auch eher einem Motor wie einem herkömmlichen Lg.

    Feinwerkbau mixt das Öl und Fett auch nicht selbst zusammen.

    Das hat auch nie jemand behauptet.

    Ich denke einen Fehler kann man nur finden wenn man alle Parameter nach den Vorgabe des Hersteller erfüllt.
    Natürlich kann es sein das die Feder eine zu geringe Leistung bringt, oder die Dichtung nicht mehr ok ist, der Rechteckring abgeschliffen ist etc.pp.
    Aber erstmal muss man doch den richtigen Ausgangspunkt schaffen und kann einen Punkt nach dem anderen abarbeiten.
    Wild spekulieren hilft da wenig.


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

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  • Ja klar, das ist das selbe wie die Geschichte bei der du damals wild behauptet hast Feinwerkbau würde für die P70 Field Target "normale" ZF-Montagen empfehlen/vorschreiben/implizieren.

    Ich reite auf sowas nicht rum, wenn einer am Boden liegt brauch' ich nicht auch noch drauf eintreten. Aber da es dir offensichtlich nur um deine Ehrenrettung geht, sei gesagt das das Schwachsinn ist. In der Bedienungsanleitung die ich vorliegen habe und die ich gerne auch noch posten kann, wenn es der andauernde Schwachsinn in diesem Thread erfordert, steht NICHTS davon das man Motorenöl in den Transferport kippen soll. Da steht weiter zum Ölen gar nichts ausser das: "Das System des FEINWERKAU Luftgewehres arbeitet wartungsfrei und sollte deshalb unter normalen Umständen nicht geschmiert werden." Weiterführend dazu bei der Pflege "Es ist zu beachten, daß kein Waffenöl in den Kompressionsraum gelangt"

    Das ist auch vollkommen Wumpe und macht nichts als den Thread aufzublähen und meinen Beitragscounter zu erhöhen (der mir übrigens egal ist...). Fakt ist und bleibt das eine 300S trocken 185m/s macht und geschmiert vielleicht 187m/s. Eine dermaßen niedrige v0 wie ich sie bei den gezeigten Bildern von angekratzten Dosen vermute, lässt auf einen mechanischen Defekt schließen. Da man auf den restlichen Bildern keine Beschädigung oder Verharzung etc. am Kolben sieht, gehe ich davon aus das die Federn im Eimer sind oder eine Dichtung nicht richtig dichtet.

    Da weiter auf der Menge Öl in Milligramm und dessen Viskosität in Centistoke herumzureiten ist Quatsch, tut nix zur Sache und soll nur von der berechtigten Kritik an der Ölgeschichte ablenken. Das du mir wiederholt unterstellst ich würde raten das Gewehr trocken zusammenzubauen ist ebenfalls falsch. Meine Aussage ist und bleibt das ein und das selbe Gewehr Leistung im normalen Bereich macht, ob geölt oder ungeölt!

    Auf das es in diesem Thread nun vielleicht wieder ums wesentliche geht und die Kleinlichkeit aussen vor bleibt....