Schreckschuss ohne PTB aber eindeutig in den 90ern in Deutschland beschossen

Es gibt 78 Antworten in diesem Thema, welches 10.511 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Juli 2013 um 14:15) ist von meinereiner.

  • Genau Carbonator, dass schrieb ich auch schon.

    @ sporadischer Nutzer:

    Ich glaube, dass hier nur sachliche Antworten gekommen sind aber eben auch Antworten die Dir vielleicht nicht gefallen haben.

    Ich kann einfach nicht verstehen, warum man mit einer SSW ( die seit 1996 in meinem Bestand ist ) sofort zur Polente geht, weil ich nach 16 Jahren merke, dass keine PTB drauf ist.

    16 Jahre war nix und nun bekommst Du plötzlich Angst? Vor was? Versteh ich nicht!

    Du gehst sofort zur Polizei! Was hast Du erwartet? Einen Orden?

    Die Frage die Du Dir stellen solltest ist doch die: Warum habe ich nicht vor meinem Besuch bei den Cops mal gefragt/nachgeforscht?

    Kleiner persönlicher Nachtrag von mir:

    Ein Forum muss/darf Antworten aus allen Bereichen enthalten, auch wenn sie Dir evtl. nicht gefallen. Das macht die Diskussion ja erst möglich und interessant.

    Wenns ganz schlimm wird, hoffe ich auf ne Ansichtskarte von Guantanamo! ;^)

  • Neueste Information von Umarex (hab dort angerufen):

    ALLE Schreckschuss bekommen eine PTB, auch die Exportwaffen. Der Mann von Umarex sagt, entweder Griffstück ohne PTB mit Schlitten ohne PTB montiert und durch die Kontrollen gerutscht oder Rückläufer eines Waffenhändlers, der nicht ausreichend kontrolliert wurde und wieder an einen anderen Händler ging oder, dritte Möglichkeit, der Händler hat eine neuen Schlitten montiert und nicht kontrolliert, ob eine PTB drauf ist.

  • Ich möchte an dieser Stelle auch gerne meinen Senf dazugeben..

    Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich es von den Polizeibeamten und vom Gesetzgeber einfach nur unterste Schublade finde, wenn Leute eine illegale Waffe abgeben und man sie dafür dann bestraft.
    Da sind andere Länder schon viel weiter. Vorallem in Südamerikanischen Ländern ist es geläufig, dass illegale Waffen ANONYM abgegeben werden können und der "Überbringer" bekommt sogar noch etwas Handgeld !

    Natürlich war es wohl voreilig vom TS so vorschnell zur Polizei zu rennen, aber falsch hat er garantiert nichts gemacht.
    Ganz im Gegenteil, ich finde es vorbildlich von Ihm eine nicht zugelassene Schreckschusswaffe zu melden / abzugeben.
    Ihn nun dafür zu bestrafen entgeht bei mir jeder Logik.

    Aber es ist wie es ist und Gesetz ist leider nunmal Gesetz.
    Nicht umsonst heist es "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!"

    An den TS:

    Einen Kopf würde ich mir nicht deswegen machen, lass es auf dich zukommen und bleib gelassen.
    Du bist ja kein illegaler Waffenschieber der einen LKW voll Kalashnikow´s nach DE gebracht hat.

    Fürs nächste Mal: Nicht gleich zur Polizei rennen, wenn denen etwas nicht passt dann kommen die zu Dir ;^)

    lg Revolverheld

  • Es gibt da so einen Spruch im Hessischen:

    Geh net zu deinem Ferscht wenn du net gerufe werscht.

    Übersetzt:
    Gehe nicht zu deinem Fürst wenn du nicht gerufen wirst.

    Obba Gerrit

  • ...
    Nach all den Informationen schätze ich, dass die Pistole von der Produktionszeit vllt. in die Übergangsphase PTB auf Griffstück zu PTB auf Schlitten gefallen ist und irgendwie zwei Teile ohne PTB zusammen kamen. Und in der Fabrik und im Waffenladen hats keiner gemerkt, weil keiner mehr wirklich genau draufsieht. Nach dem Motto: "Muss ja da sein, ist man ja gewohnt, geht ja gar nicht anders, ist doch immer drauf.". Und ich ging davon aus, wenn man sich ordentlich im Fachgeschäft was kauft, wird der Verkäufer einem nix in die Hand drücken, was man nicht besitzen darf (Zumal ich damals, jung und frisch volljährig keine Ahnung von PTBs und ähnlichem hatte. Ne Knallpistole gibts ab 18. Das war der Kenntnisstand). Tja...

    ...


    Nein, das war wesentlich später. Wie gesagt, meine hatte ich 2000 gekauft und das war auch das Baujahr der Waffe, und die PTB ist auf dem Griffstück. Vor ein paar Jahren hatte ich die Waffe zur Generalüberholung eingeschickt, da wurde der Schlitten (gerissen) und ein paar Verschleißteile ausgewechselt. Seitdem hat die Waffe zwei PTB-Nummern drauf, die 613 auf dem Griff und die 764 auf dem Schlitten. Die Umstellung ist noch nicht so lang her.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Nein, das war wesentlich später. Wie gesagt, meine hatte ich 2000 gekauft und das war auch das Baujahr der Waffe, und die PTB ist auf dem Griffstück. Vor ein paar Jahren hatte ich die Waffe zur Generalüberholung eingeschickt, da wurde der Schlitten (gerissen) und ein paar Verschleißteile ausgewechselt. Seitdem hat die Waffe zwei PTB-Nummern drauf, die 613 auf dem Griff und die 764 auf dem Schlitten. Die Umstellung ist noch nicht so lang her.

    Das hat mich auch gewundert, Germi. Laut Threadstarter wurde die P88 im Jahr 1996 gekauft. Da gab es die PTB 764 noch gar nicht und der PTB-Stempel war immer im Griffstück eingelassen (jedenfalls habe ich noch keine gelaserte PTB 613 gesehen).
    Auch haben nicht alle von Umarex serienmäßig hergestellten Schreckschußwaffen eine PTB-Zulassung.
    Um so mehr verwundern mich die Aussagen des UMAREX-Mitarbeiters. Wenn die Ihre Produkte nicht mal kennen wer dann?

    MfG Kolibri

  • Das ist ja seltsam mit den Griffstücken.... Wie stelle ich Fotos hier rein? Über einen externen Server oder direkt hochladen?

    Also, die Pistole hat die Seriennummer und den Beschussstempel links vorne auf dem Griffstück, Beschuss 1995, aber keine PTB. Also ein altes Griffstück mit einem alten Schlitten, aber ohne PTB. Wurden die PTB bei den alten Pistolen eingeschlagen oder eingegossen? Bei eingeschlagenen könnte es sein, dass der Beschussprüfer das schlicht vergessen hat? Musste mal dringend aufs Klo oder hatte Feierabend oder was? Komische Sache... Der Mann von Umarex hat gemeint, eigentlich müsste es dem Beschussprüfer auffallen, wenn keine PTB drauf ist. Und jetzt noch was, aber er meinte auch, er hätte keine Ahnung, wie die Kontrollen im Werk vor 16 Jahren gewesen seien. Er kann nichts ausschließen.

    Noch was witziges, habe mit dem Waffenhändler telefoniert. Der hat natürlich keine Unterlagen, sagt, Schreckschusswaffen wären nicht registrierpflichtig. Aber dann kam der Hammer, mit der fehlenden PTB müsste ich mir keine Sorgen machen, die gäbe es doch eh erst seit kurzem, das wäre eine Altwaffe und nicht schlimm (!!!). Boaaaaah... und unsereins geht als junger Bursch vertrauensvoll in das angesehene Fachgeschäft vor Ort um sich so ein Ding zu kaufen und steht dabei mit einem Bein im Knast, weil der sachkundige Fachhändler keine Ahnung hat. Stark! Unglaublich! Ich breche zusammen. Der hat das Teil damals mit Sicherheit nicht überprüft. :cursing:

    Liebe Fürstenfürchter, die Weisheit kenne ich auch. Aber zum einen hatte ich bisher nur positive Erfahrungen mit der Polizei und dem Gesetz und bin so einer, der auch nicht bei Rot über die Ampel geht und sich strikt an Geschwindigkeitsbegrenzungen hält. Nennt es doof, aber ich baue darauf, dass eine Gesellschaft dann funktioniert, wenn sich alle an die Regeln halten. Zum anderen hatte ich situativ schlagende, unbedingte Gründe, die Polizei anzurufen und eben nicht nachts mit der Skimaske auf dem Kopf und abgedunkeltem Nummernschild in den Wald zu fahren und das Teil zu vergraben. Diese Gründe gab und gibt es und jetzt muss ich da einfach durch. Mein Anwalt meint, ebenso wie die Polizisten (die waren übrigens sehr nett und hilfsbereit und verständig), dass es wahrscheinlich eingestellt wird und falls es doch zu einer Anhörung komme, meine Geschichte und Handlung für mich sprechen würden. Warten wir's ab. Wenn ich in einem halben Jahr ein armer und vorbestrafter Mann bin und aus Frust dem Alkoholismus zugetan, werde ich es euch zur Genugtuung wissen lassen... ;)

    Zurück zum Thema, deshalb habe ich den thread hier eigentlich aufgemacht: Wie kann es zu so was kommen? Ausreichende technische Informationen habt ihr geliefert, danke noch mal. Nur, wie hat sich das zugetragen? Eigentlich ist das ein Unding, dass man bei Einhaltung aller Regeln in so eine Lage kommen kann. Hat der Händler das Ding damals aus Frankreich geholt? Aber warum sagt der Umarex Mann dann, das auch die Export die PTB haben?

    Mir ist noch was aufgefallen, die P99 in Knall hat die PTB aufgedruckt. So eine habe ich auch, mit PTB. Die wollte ich auch verkaufen. Die PTB ist erkennbar, aber schwach, sie ist nämlich nur aufgedruckt (!!!). Was, wenn sich der Druck mit der Zeit abreibt? Meinetwegen weil der Besitzer das Ding gerne vor dem Fernseher im Schulterholster trägt und sich dabei wie Derrick fühlt? Ist sie dann auf einmal eine scharfe Waffe mit WBK-Pflicht? Ist der Mann/die Frau dann reif, wenn jemand sie dann erwischt? Nach dem Motto, regelmäßig geputzt und auf einmal war sie scharf? Ich meine, dass diese PTB-Regelung ja nett ist und ihren Sinn hat (bzw. hatte), aber dann müsste auch glasklar geregelt sein, wo auf der Waffe sie angebracht ist und dass sie unentfernbar sein muss. Aufdrucken wie bei der P 99 halte ich nach meinen Erfahrungen der letzten Tage und den möglichen Konsequenzen für Eigentümer für schlicht unverantwortlich. Genauso wie die Stelle der Anbringung zu wechseln.

  • .......die gäbe es doch eh erst seit kurzem....

    Diese Zeitangabe ist natürlich super....wenn für ihn 1969 seit kurzem ist...


    Zitat


    Mir ist noch was aufgefallen, die P99 in Knall hat die PTB aufgedruckt. So eine habe ich auch, mit PTB. Die wollte ich auch verkaufen. Die PTB ist erkennbar, aber schwach, sie ist nämlich nur aufgedruckt (!!!). Was, wenn sich der Druck mit der Zeit abreibt? Meinetwegen weil der Besitzer das Ding gerne vor dem Fernseher im Schulterholster trägt und sich dabei wie Derrick fühlt? Ist sie dann auf einmal eine scharfe Waffe mit WBK-Pflicht? Ist der Mann/die Frau dann reif, wenn jemand sie dann erwischt? Nach dem Motto, regelmäßig geputzt und auf einmal war sie scharf? Ich meine, dass diese PTB-Regelung ja nett ist und ihren Sinn hat (bzw. hatte), aber dann müsste auch glasklar geregelt sein, wo auf der Waffe sie angebracht ist und dass sie unentfernbar sein muss. Aufdrucken wie bei der P 99 halte ich nach meinen Erfahrungen der letzten Tage und den möglichen Konsequenzen für Eigentümer für schlicht unverantwortlich. Genauso wie die Stelle der Anbringung zu wechseln.

    Sieht nur aus wie gedruckt, ist mit Laser graviert. Du könntest die Brünierung entfernen, und man könnte das immer noch schwach lesen. Also daher ist das unkritisch.


    Bilder am besten direkt hochladen. Soweit ich weiß wurde das damals mit eingegossen. Und viele Waffen deutscher Herstellung haben auch im Ausland das PTB-Zeichen drauf, weil man sich da nicht die Mühe macht zu selektieren was nun ins Ausland geht und was nicht, wenn die Waffe dem Baumuster entspricht das bei der PTB unter der Nummer hinterlegt ist, wird man in der Regel auch das PTB-Zeichen finden. Auf den Schreckschusswaffen von Röhm fand man hier auch das nur in Polen erforderliche B im Dreieck. Was allerdings nichts waffenspezifisches ist, das ist wohl sowas wie hier das TÜV-Siegel, denn ich habe das auch schon auf einem Laserdrucker bei uns in der Firma gesehen.

    Die PTB-Zulassung war früher in der Gussform drin, mittlerweile wird das auch bei der P88 gelasert.

    Und meine P88 hat doch keine zwei PTBs, nochmal nachgeschaut, dafür hat sie zwei Seriennummern...links vorn auf dem Griffstück, und nun eine auf dem Schlitten auf der anderen Seite, direkt unter dem Auswurffenster.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    Einmal editiert, zuletzt von germi (9. Oktober 2012 um 19:57)

  • Mit seit kurzem meinte er seit 2-5 Jahren vielleicht... *grins*

    Das mit der PTB auf allen Waffen würde sich ja mit der Aussage des Herren von Umarex decken, der meinte ja auch genau dieses. Es wäre zu aufwendig, da zu trennen, meinte er. Eingegossen, aha. Dann müsste ein Griffstück von 1995 die PTB eingegossen haben. Aber da ist nichts.Ich habe sogar unter den Griffschalen nachgeschaut, da war nix.

    Fürs Bild brauchts eine URL, ich muss erst irgendwo hochladen.

  • Ich halte die PTB der 613 für eingeschlagen, allerdings vor der Oberflächenveredlung.
    Gussstempel sind sauberer und gleichmäßiger ausgeführt.

    Der Stempel ist also durchaus etwas, was vergessen werden kann.

    Allerdings hätte es später eigentlich auffallen müssen.
    Dem Herrn vom Beschussamt auf jeden Fall, angesichts der Menge, die er da stempeln muss allerdings verzeihlich, wenn es nicht bemkt wird.
    Spätestens dem Händler (ok, DEM Händler nicht!).

    Stefan

  • Aber dann kam der Hammer, mit der fehlenden PTB müsste ich mir keine Sorgen machen, die gäbe es doch eh erst seit kurzem, das wäre eine Altwaffe und nicht schlimm (!!!).

    Blöd nur das alle, vor Einführung des PTB-Stempel verkauften SSW, mittlerweile auch WBK-pflichtig sind.
    Das sollte dein Händler aber eigentlich wissen.

    Das mit der PTB auf allen Waffen würde sich ja mit der Aussage des Herren von Umarex decken, der meinte ja auch genau dieses.

    Ich bleibe dabei, daß dir der Herr von Umarex falsche Infos gegeben hat. Lediglich alle in Deutschland von der PTB zugelassenen SSW wurden auch im Ausland mit diesem Stempel verkauft. Es gab aber auch etliche UMAREX - Modelle die zwar baugleich mit PTB-Waffen waren aber selbst nie eine PTB-Nummer erhalten haben. Die Aussage das alle Umarex SSW eine PTB- Zulassung haben ist also falsch. Hier mal z.B. eine UMAREX-SSW die nie einen PTB-Stempel bekommen hat. Sie ist fast baugleich zur PK 800 und kann in einigen Ländern frei erworben werden in Deutschland ist sie aber WBK-pflichtig.

    MfG Kolibti

  • Hab mal im Netz gesucht.

    Auf ner alten egun-Auktion war eine vernickelte mit Beschuss von 1994. Sieht exakt aus wie meine, aber die PTB 613 rechts auf dem Griffstück fehlt bei meiner. Die PTB auf der gefundenen Pistole scheint eingeschlagen, sie ist etwas ungleichmäßig und die Ränder stehen ein bisschen hoch.

    Hab auch per google Suche in anderen Sprachen gesucht, die Pistole wird auf diversen französischen Seiten verkauft, leider sind fast alle nur von links zu sehen, aber bei einer Privatauktion waren verschwommene Bilder von rechts uuuuund.... die Pistole hat einen PTB Stempel. Aber auf dem Schlitten. Dann war noch ein spanischer (???) Versand in englischer Sprache, der verschickt sie in alle EU-Länder. Ich nehme an, dann müsste auch eine PTB drauf sein.

    Hab Umarex noch mal angeschrieben und ihnen eine ganze Reihe von Fragen gestellt, die ich gerne schriftlich beantwortet hätte, bspw. zu Produktionsjahr, Stempelverfahren usw... Ich will jetzt schlicht und einfach wissen, wie das Ding auf den Markt kam.

  • Hab auch per google Suche in anderen Sprachen gesucht, die Pistole wird auf diversen französischen Seiten verkauft, leider sind fast alle nur von links zu sehen, aber bei einer Privatauktion waren verschwommene Bilder von rechts uuuuund.... die Pistole hat einen PTB Stempel. Aber auf dem Schlitten.

    Welche PTB-Nummer hatte denn der Stempel?

    MfG Kolibri

  • Ach Du Sch...e.....ich hab auch so´n Problem :S

    Bei mir handelt es sich um eine P99 Limited Edition SIS
    Beschusszeichen N, Beschussamt Köln aus dem Jahre 1998

    Weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, werde morgen ebenfalls den Händler kontaktieren,
    und wenn der mir unqualifizierte Aussagen macht an Walther wenden....

  • Wende dich gleich an Umarex.
    Der Händler kann dir da nicht helfen.


    Joachim


    Aha, hatte Umarex Probleme mit dem Aufbringen der PTB? Haben die zuständigen Herren in dem Zeitraum abends öfter mal einen gehoben und waren morgens beim Waffen prüfen nicht fit? Möchte nicht wissen, wie viele von den Dingern noch herumgeistern...
    Sei gerissener als ich, wirf das Ding nachts in irgendeinen aufgelassenen Baggersee. Das erspart dir viele Ängste.