Bei einen Schützenbruder lief es ähnlich ab.
Nur weil ein beklopfter auf die Straßenlaterne m.d.LG schoss.
Samstagfrüh um 6:00 h kam Besuch.
Der Nachbar hat nämlich Sinngemäss gesagt
"da drüben wohnt auch so´n Spinner"
Das hat gereicht um an den darauffolgenden Samstag
mit SEK aufzulaufen.
Da freut man sich dann!
Rechtl. kannst aber gegen den De***en v.gegenüber kaum was
machen.
SEK stürmt Wohnung von freiem Waffenbesitzer
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Jeri Ryan Fan -
11. Januar 2012 um 11:41 -
Geschlossen
Es gibt 111 Antworten in diesem Thema, welches 15.931 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Der Fall wird offenbar geprüft bzw. könnte ein Nachspiel haben:
HIER oder:
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ich denke schadensersatz kann man schon einklagen...er muß gegen die durchsuchung klagen, wenn ein gericht diese dann als unzulässig einstuft kann man gegen staat/land klage einreichen..wird etwas langwierig aber mit einem guten anwalt ist es machbar.......die behörde muß dann intern genau prüfen ob der verdacht begründet war oder nicht.....da ein hund bei uns als sache angeshen wird kann man dafür auch schadensersatz verlangen...genau so wie ein eingetretene türe ect........mann muß nur den mut hben dagegen zu klagen.....
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Der größte Lump in diesem Land, das ist und bleibt der Denunziant....
Verleumdung, üble Nachrede, der seelische Schaden, der Tod des Hundes (der überflüssig war ... Pfefferspray), alles wegen einem Lügner.
auf den Mann zeigt man jetzt mit Fingern ... und die vielen Dummschwätzer.
Unser Staat leidet an Verfolgungswahn und dieser "Gefahr im Verzug" Gummi-Paragraph aus der Zeit des Nationalsozialismus wurde
nie abgeschafft, weil so praktisch!
(habe gerade gelesen, es war auf richterlichem Beschluß ... wenn man dem Richter was von Waffen und Drogen erzählt, funktioniert das auch [fast] immer.)
Und eine Feinwaage habe ich auch, wie viele, damit wiegt man u.a.Briefe. Und?De facto hat das mit Rechtsstaat und Demokratie schon lange nichts mehr zu tun.
Einige Ignoranten bezeichnen mich deshalb als Querulanten, ich "hetze und blubbere", bin sogar DIE personifizierte BILD-Zeitung und *verpropagandasiere*, (ein neues Kunstwort übrigens) wenn ich zu Unrecht Stellung nehme.Sollen sie, daß tangiert die Peripherie meines Südpols.
Recht muß Recht bleiben! -
Auch der ideelle Wert eines Hundes kann sich in die tausenden Euros belaufen ! Habe schon mal einen ähnlichen Fall gelesen, da ging es um eine Katze. Das wurde sehr teuer.
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Das wäre gut.
Wenn wir im Dienst mal nicht erst super höflich sind
muß man gleich mit den 240 er rechnen,wenn sich der
Typ nen gwieften RA nimmt.
Und bei der Trachtengruppe wäre dann alles sch***egal.
Dann sollen die gefälligst auch korrekt/manchmal auch menschlich
wenn machbar arbeiten.
anm.Und wenn man mal eine Situation falsch einschätzt
gehört das für mich zum Anstand,daß ich mich entschuldige. -
Aber ne,man muß ja gleich losballern-was wäre gewesen
wenn vielleicht das Kind nachts zu Kühlschrank geht?
Die hätten das Kind für einen zwieten Hund gehallten und den Rest kannste dir ausmalen.Mir kommt es vor als wenn wir hier im Wilden Westen Leben und die Staatsdiener alles nur Actiong**le Rambos sind.
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Aber brenn Du mal nen Blödgesoffenen mit Messer
ne OC-Prise drauf-
Aber hallo,da is was los!!
Da brauchst dann selbst nen eiskalten RA -
Dieses Video ist für den Einen oder Anderen, nicht die Beste Wahl, das muß aber Jeder für sich entscheiden
http://www.hellsangelsmedia.com/Video16.html
zumindest deckt es sich mit den Aussagen in diesen Thread,
Also muß an alle dem was drann sein, und es gillt immer noch
gleiches Recht für Alle.Heidi
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Zitat
Während der Durchsuchung hatte ein Drogenspürhund tatsächlich angeschlagen. Drogen fanden die Beamten nicht, eine Feinwaage, wie sie häufig genutzt wird, um Drogen abzuwiegen, hingegen schon. Auch Spuren von Drogen wurden nicht entdeckt.
Quelle:HAZ
Rofl, das manche Sportschützen solche Waagen auch dafür benutzen können um Diabolos nach gewicht zu sortieren oder das man solche Geräte auch für andere sachen gebrauchen kann, das haben sie mal wieder verschwiegen!
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Ich finde diese "Blitzaktionen" sowieso total blöd. Wer rechnet mitten in der Nacht mit dem SEK
Wohl eher mit einem Einbrecher !Man sollte zumindest vorher rufen: "Polizei, öffnen sie die Türe !" oder lange Klingeln, bis jemand aufmacht.
Und nicht einfach die Tür eintreten, den Hund erschießen und sich aufführen, als besäße man Immunität.Ist meine Meinung, aber ich finde sowas echt eine Schweinerei.
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policeline: der Drogenspürhund hat vermutlich angeschlagen, weil auf der Feinwaage "Reste" von Rauschgift waren bzw. diese Waage noch "danach gerochen" hat.
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@revolverheld91
Natürlich gibt es Fälle wo der Zugriff überraschend erfolgen muß.
Man kann nicht immer zuerst sich zu erkennen geben.
Aber wenn ich meine Hausaufgaben mache,dann weis ich,daß
hier ein Familienvater wohnt und ob noch andere Personen im Gebäude
sind.
Daraus ergibt sich dann die angemessenheit der Einsatzintensität.
Ich kenn den Ausbildungsstand deutscher Polizisten nicht komplett,
komme aber zu der Feststellung,daß in Frankreich und USA anscheinend
extrem besser ausgebildet wird -
Zitat
policeline: der Drogenspürhund hat vermutlich angeschlagen, weil
auf der Feinwaage "Reste" von Rauschgift waren bzw. diese Waage noch
"danach gerochen" hat.tja das sagt uns doch nur, das man sowas nicht gebraucht kaufen sollte.
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warum muss man denn immer gleich türen eintreten und eine wohnung stürmen? es ist doch sicherer für die beteiligten, sich die zielperson auf der strasse zu schnappen. unserer bullerei, ist das aber bestimmt etwas zu langweilig. es dürfete auch langsam bei den männlein in grün bekannt sein, dass sie sich oft irren oder überreagieren und sich damit selber mehr ärger wie nötig machen. manchmal kommt schon das gefühl auf, dass man wirklich angst vor der staatsmacht haben muss obwohl man nix angestellt hat.
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policeline: der Drogenspürhund hat vermutlich angeschlagen, weil auf der Feinwaage "Reste" von Rauschgift waren bzw. diese Waage noch "danach gerochen" hat.
Wahrscheinlich hat der nur auf den Tod seines Kollegen reagiert.
Bei solchen Berichten kommt mir immer die kalte Wut hoch.Joachim
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Ich betrachte solche Zeitungsberichte immer mit GRÖSSTER Vorsicht.
Man kann sich kein tatsächliches Urteil erlauben, wenn man nur eine Seite eines Zeitungsberichts liest.
Ich hätte gerne alle Details von der Polizeiseite zu diesem Fall.
Die fehlen mir....aber werden wir nicht bekommen...bzw. ich...
Es fiel von der Polizeiseite "es wurden Ermittlungen ausgeführt, haben sich dann erhärtet"Somit so scheint es mir, war die Äußerung des Denunziaten nicht der Auslöser des Einsatzes, sondern der Beginn einer Ermittlung.
Ganz klar...so wie sich Artikel liest, war der Einsatz absolut unverhältnismässig.
Denn es list sich so, dass irgendein Trotzkopf auf Arbeit jemand per aus der Luft gegriffenes ans Bein pinkelt und des Nachts stürmen sie sogleich die Bude.Ich verstehe es aber auch nicht, warum man ein Privathaus überhaupt stürmen muß...mit Helikopter.... :wacko:
In weitern Ermittlungen zur Person muss doch die Polizei wissen/herrausgefunden haben, dass der Vater zwei kleine Kinder hat
Stürmen macht man bei Drogenbanden, Amokläufer verschanzt im Haus, Geiselnahme oder sonstiges... -
Genau das meine ich,
mit Hausaufgaben machen -
Natürlich gibt es Fälle wo der Zugriff überraschend erfolgen muß.
Sicher, nur ist mir momentan kein solcher Fall bekannt. Ich lasse mich gerne verbessern, sollte ich einen solchen Fall übersehen haben.Die wirklich großen Drogenbosse, Menschenhändler, organisierte Autoschieberbanden, Schutzgelderpresser usw. erwischen sie doch eh nicht.
Naja, hin und wieder hört man von einem größeren Drogenfund, aber die Hintermänner lachen sich ins Fäustchen.
Statt dessen lese ich immer öfter von total überzogenen, hirnlosen Aktionen dieser vermummten Wichtigtuer gegen harmlose Bürger.Mein Vater war Arbeiter in einer Papierfabrik, und der konnte nach Feierabend mit erhobenem Haupt nach Hause gehen, weil er etwas sinnvolles geleistet hat.
Was aber sagt so ein SEK-Held seiner Familie, so er den eine hat?
"Du Schatz, heute habe ich einen Hund erschossen, und einem Kind ein Trauma verpaßt, dass es sein Leben lang nicht vergißt!"Leute, in diesem Land stimmt es doch schon lange nicht mehr.
Von machtgeilen, korrupten und verlogenen Politikern werden wir regiert, Pardon...schikaniert.
Soll ich bei Barschel anfangen und bei Wulff aufhören??Und bevor jetzt jemand mit, Kannst ja auswandern, kommt.
Keine Sorge, ist schon seit einiger Zeit in Planung.Und es sind nicht nur solche Vorfälle, oder das WaffG. Nein, wenn ich z.B. sehe, dass eine Friseuse für 500,- im Monat Vollzeit arbeitet (arbeiten muss), und der "sprechende Hosenanzug" von Aufschwung labert, dann kommen mir alle Innereien hoch.
Ich habe fertig!!!
Kleiner Fehler: Das soll Barschel und nicht Barzel heißen. Hab´s korrigiert.
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Hi, :^)
Also warum in aller Welt läuft das denn teilweise so wie in dem Zeitungsbericht ab
wenn es auch anders geht?das ist ganz einfach zu erklären. Mangelnde Sorgfaltspflicht im Vorfeld der eingeleiteten Ermittlungen. Bevor man eine solche Aktion startet, ermittelt jeder anständige Polizist im Vorfeld, was an der Sache dran sein könnte. Dazu gehört ein ausführliches Gespräch mit dem Hinweisgeber. Das würde in den meisten Fällen eine solche Aktion schon ausschließen. Man merkt doch, ob Fakten vorliegen, oder nur Vermutungen, oder ob die Polizei vielleicht als persönliches Rachewerkzeug missbraucht werden soll. Und wenn keine Fakten, dann eben auch keine völlig überzogene Maßnahme.
Die allgemeine Grundstimmung gegen Waffen. Kein Geld, nicht genügend Polizisten (und die Wenigen schalten scheinbar manchmal vor lauter Überlastung auch noch den gesunden Menschenverstand aus und geben Sachverhalte ungeprüft weiter).
Für eine dermaßen schlampig vorbereitete Aktion, mit gravierenden Verstößen gegen jede Verhältnismäßigkeit gibt es nicht die geringste Entschuldigung. Wie gesagt, erklären kann ich mir die Sache, aber keinesfalls entschuldigen. Hoffentlich zieht die Sache Konsequenzen nach sich, dass den Verantwortlichen schwindlig wird. Vielleicht besinnt sich dann der Eine oder Andere, an entsprechender Stelle, auf seine amtsgegebenen Pflichten.
Bedanken können wir uns bei einigen Politikern und diversen Bündnissen, die zusammen mit der Presse ein Klima geschaffen haben, in dem so etwas überhaupt erst möglich wird.
LG Andreas :^)
Wenn die Aufnahme des Sachverhalts nicht stimmt, dann ist von Vornherein der Wurm drin. Die Polizei handelt als Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft. Diese muss sich bedingt auf das verlassen können, was ihnen auf den Tisch gelegt wird. Aber das entbindet sie nicht von eigenen Ermittlungen. Und auch wenn es sich jetzt vielleicht unverständlich anhört: Die SEK-Beamten haben an der Sache noch das geringste Verschulden. Die werden angefordert, müssen sich also auf Alles verlassen, was vorher ermittelt wurde.