Alles Rund um die Zoraki 914 ( inkl. Silvester Bilanz)

Es gibt 316 Antworten in diesem Thema, welches 58.639 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. Juli 2017 um 22:07) ist von IX-Ray.

  • Habe die blackpolished Version und muss sagen nach zwei mal reinigen ist die Farbe an manchen stellen schon schnell ab... sieht nich doll aus gibts da was zum nachlackieren?

  • Wir haben eine 914 heute neu gekauft.
    Sie schiesst ohne klemmer :thumbsup:
    Zusammenbauen ist mir aufgefallen das der Zerleghebel extrem schwer rein geht.
    Mit ein bissel rütteln und drücken, bin aber nicht dahinter gekommen was jetzt besser war ging es dann :?::?::?:
    Bei meiner 914 geht es einfach mit ein bissel Druck.
    Wenn man ein neues Magazin einlegt kann man den Schlitten nur über den Schlittenfanghebel lösen.
    Also es geht nicht wenn man am Schlitten hinten leicht zieht wie bei einer rg88.
    Bei meiner 914 geht es woran liegt das?
    Wollte nicht extra ein neues Tehma erstellen.

    serko Röhm rg88 -- rg88 ----- Zoraki 914 :johnwoo:

  • Der Schlittenfanghebel ist zweiteilig, der Hebel ist auf der Achse drehbar montiert. Etwas Öl an die Gelenkstelle und dann sollte es klappen - eventuell muß sich das alles noch richtig einspielen im Betrieb.

    Ich bitte darum, mir in Zukunft keine Fragen mehr zu stellen (auch nicht per PN!!!), warum ich Neu-Usern hier immer wieder die gleichen Fragen beantworte - das ist allein MEINE Entscheidung! X(
    User, die von mir eine Rechtfertigung für meine Hilfestellungen verlangen, werden AB SOFORT komplett ignoriert!!!!!

  • Der Schlittenfanghebel ist zweiteilig, der Hebel ist auf der Achse drehbar montiert. Etwas Öl an die Gelenkstelle und dann sollte es klappen - eventuell muß sich das alles noch richtig einspielen im Betrieb.

    Da ist eine Feder drin oder? Ich glaub wir haben beim starken drücken die Feder kaputt gemacht bin mir aber nicht sicher.

    serko Röhm rg88 -- rg88 ----- Zoraki 914 :johnwoo:

  • Ja ist eine kleine Feder drinne die den Schlittenfanghebel zurück auf die Ursprungsposition drückt. Hatte auch anfangs extremst Probleme mit dem eindrücken dachte jeden Augenblick bricht irgendwas :pinch: . Mit etwas Waffenöl gings dann (leider muss man schon Gewalt anwenden den der Recoilspringguard schaut etwas durch den Stoßblock und diesen gillt es auch mit Kraft nach vorne zu drücken davor befindet sich der O-Ring).

  • Habe bei meinen beiden! 914er das Problem das der erste Schuss meist nicht auslöst sondern immer beim 2 Abdrücken egal welche Munition, das restliche Magazin läuft dann einwandfrei.. mh 8|

  • uii wenn ich mir die probleme hier so anschaue habe dieses jahr 2 zorakis gleich gekauft aber noch nicht mal probe geschossen


    habe aber alle extra magazine von dennen schon befüllt damit es keine schwierigkeiten gibt

  • Die 914 ist bei unserem Händler fast ausverkauft.
    Mein Kumpel und ich kaufen uns im Sommer 2013 jeder noch eine 2. 914.
    Unser Händler hat letztes und dieses Jahr viele Verkauft und es ist bis jetzt keiner zurück gekommen. :thumbup:

    serko Röhm rg88 -- rg88 ----- Zoraki 914 :johnwoo:

  • Ich denke schon, dass das Grundproblem wirklich bei den Knallpatronen liegt, den wenn man mal trocken den Schlitten zieht merkt man schon was für eine enorme Kraft man benötigt um diesen zu bewegen. Wenn man dann solche teils minderwertig gefüllten Patronen wie von Umarex benutzt sollte sich das von selbst erklähren.Özkursan soll für diese Waffe am optimalsten sein (trotz minderwertig verarbeiteten Hülsen).

    2 Mal editiert, zuletzt von Monk (29. Dezember 2012 um 22:48)

  • Hat jemand viellecht eine Idee wie man der schnellen Abnutzung der Beschichtung des Titanmodells entgegenwirken könnte.
    Habe meine nur etwas bespielt und mit einem Magazin an Silvester geschossen. Sehe aber schon das Kupfer an den Griffrillen im Schlitten, sowie Nickelfarbe am Griffrücken.
    Ist unter der Titanschicht jetzt eine Kupferschicht und drunter direkt Zink, oder erst noch eine Nickelschicht? Finde die 914 richtig gelungen und schießt sich wunderbar, wäre sehr schade, wenn die so schnell abgegrifffen aussieht. :S

  • Ich würde sie entweder einfach weiter nutzen oder zurückschicken.
    Habe die 914 in vernickelter Version und die Oberfläsche scheint sehr robust zu sein.
    Ich glaube da kann man nichts machen ausser beobachten.

    serko Röhm rg88 -- rg88 ----- Zoraki 914 :johnwoo:

  • So, ich hab mir hier im Forum im Dezember zu einer Zoraki raten lassen und für Silvester gleich noch fünf 25er Magazine bestellt.

    Zu den Magazinen gibts folgendes zu sagen:
    Die
    ersten beiden waren per Hand voll zu laden, also 25 Patronen rein. Die
    drei restlichen gingen leider nur bis 23 Patronen. Über Nacht mit
    "vollem" Magazin liegen lassen wegen einer sehr strammen Feder hat
    nichts gebracht. So, da ja wo anders gerne eine Ladehilfe empfohlen
    wird, hab ich mir eine gekauft (UpLuLa), mit der es leider auch nicht
    ging. Dann die Feder aus dem Magazin genommen, bisl rumgefummelt und
    dann wieder reingetan.
    Dann gings plötzlich, wobei bei einem Magazin
    nach 23 Patronen wieder der Widerstand kommt, aber mit Gewalt sich
    überwinden lässt und dann wieder "butterweich" wie die ka, 20. Patrone,
    bis auf die vollen 25 Patronen laden lässt.

    Naja, die UpLuLa war
    zwar aus der Sicht nicht hilfreich, aber bei den 25er Magazinen ist es
    wesentlich daumenschonender. Das 14er Magazin ging ebenso problemfrei zu
    laden.

    Zum Schießen:

    Hab ohne Reinigung (wie bei mir üblich) die restliche Munition verballert an Silvester, was 164 Schuss waren.
    Das ganze mit Umarex-Patronen aus dem Jahre 2009 und fehlerfrei ohne Klemmer.

    Klemmer
    hatte ich nur mit der Geco 225, wobei das nur zwei Stück waren bei 4
    Magazinen. Die Geco hat jetzt ca. 1000 Schuss (oder mehr) hinter sich
    (über sieben Silvester verteilt), mal schauen, wie sich da die Zoraki
    schlägt. Beim nächsten mal, wenn ich sie einsetze, wird sie auch wieder
    ohne Zwischenreinigung oder sonstwas geschossen.

    Achja, die
    Reinigung... Ohne Werkzeug nicht hinzubekommen, da der Zerlegehebel
    (oder wie der korrekt heißt) nichtmal ohne Werkzeug entfernbar ist. Beim
    Zusammenbauen brauchte ich ebenso Werkzeug, da er nichtmal mit Gewalt
    gut reingegangen ist. Der Schlitten wollte auch nicht beim ersten Mal
    wieder einrasten, was aber am Hahn lag. Sobald man den weiter
    runterdruckt (im gespannten Zustand alleine ging es nicht), als er eh
    schon ist, gings.

  • Hallo zusammen,

    nach dem mir die Walther P22 von der Magazinkapazität zu klein war, habe ich mir eine P99 vor 2 Jahren zugelegt Aber wie bei allem im Leben ist auch die bezüglich
    der Magazinkapazität "zu Klein" geworden.

    Die Ekol Firat Magazine kann man wohl nirgends mehr bestellen um die P99 diesbezüglich aufzurüsten.

    Also ist es dank diesem Forum einfach eine neue SSW geworden ;-), eine Zoraki 914 in Chorm um etwas Farbe in die Sammlung zu bringen.

    Natürlich mit 25er Magazin, jetzt hatte ich auch wie der Vorredner das Problem das nur 23 Patronen rein gingen, also das Magazin zerlegt und die Feder
    etwas in Form gebracht.

    Jetzt aber das verwunderliche, nun klackt es etwas wenn ich die 23te Patrone drin habe und es geht weiter. Es gehen aber nun sogar 26 Patronen rein 8o

    Wieviele Patronen gehen den bei euch ins Große Mag?

    Gruß
    crx3480

  • Zitat


    Reinigung... Ohne Werkzeug nicht hinzubekommen, da der Zerlegehebel

    (oder wie der korrekt heißt) nichtmal ohne Werkzeug entfernbar ist. Beim

    Zusammenbauen brauchte ich ebenso Werkzeug, da er nichtmal mit Gewalt

    gut reingegangen ist.

    Falls es beruhigt, meine Zoraki 914 hat sicher schon 500 Schuss weg, wird von mir oft bespielt, und nach jedem Schießen natürlich gereinigt. Mein Zerlegehebel geht heute noch nicht einwandfrei rein, mit drehen und (sehr) kräftig drücken klappt es dann irgendwann. Damit kann ich allerdings sehr gut leben. Auch das Titan-Finish hält ziemlich gut, bisher ist es nur an den Kanten abgegriffen, die beansprucht werden, wenn ich sie auf dem Schießstand in die Hosentasche stecke oder irgendwo hin lege. Ich hatte hier irgendwo mal Bilder hochgeladen von den Abnutzungen, bisher ist es dabei geblieben.

    Röhm RG89 (PTB594, nickel), Walther P88 Compact (PTB764, schwarz), Röhm RG96 (PTB699, brüniert), Röhm RG59 (PTB735, nickel), Weihrauch HW94 (PTB855, stainless), Zoraki 914 (PTB922, Titan), Weihrauch HW88 SAW (PTB888, schwarz), Röhm RG90 (PTB759, brüniert), EM-GE 63 (PTB6, brüniert), Walther PK380 (PTB921, brüniert), Colt Double Eagle (PTB766, brüniert), Melcher ME70 (PTB5-70, brüniert), Röhm RG600 (PTB348, vernickelt), Walther P99 (PTB637, brüniert), Röhm RG96 (PTB699, vernickelt)

  • Sehe ich genauso wie Opelfahrer. Auch bei meiner ist der Zerlegehebel eine Sache für sich. Die Zoraki ist so ziemlich meine einzige Pistole, bei welcher das "Blind auseinander- und wieder zusammenbauen" nicht so ganz funktioniert ^^

  • Bei mir gehen 25 rein, nur bei einer Munisorte (ich weiß jetzt nicht mehr welche) bekam ich 26 rein. Aber eine auf oder ab ist bei dieser Größenordnung nicht wichtig für mich.
    Noch was zu Thema Magazine geladen liegen lassen:
    Die Federn der langen 25 Schussmagazine neigen zum ausleihern, dann wird der Verschlussfang nicht mehr ganz nach oben gedrückt( die Magazine sitzen ohnehin etwas locker). Das hat zur Folge das der Verschlussfang nur auf einer kleinen Fläche aufliegt, was wiederum natülich schnell auf das Material geht und die Ecken schnell rund macht. Man kann die Federn mal nachziehen dann ist das wieder besser, dann allerdings sind sie auch wieder schwerer zu laden.