U M F R A G E ! Thema FWR

Es gibt 228 Antworten in diesem Thema, welches 26.337 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. Mai 2003 um 17:35) ist von Anschütz2001.

  • gunimo :

    Ich gebe zu, dass die jetzigen Ziele des FWR sehr vernünftig klingen. Ich habe auch keine Angst, das die Leute, die nach dem jetzigen Gesetz Schusswaffen besitzen irgendeinen Mist damit bauen. Sie haben hart dafür gearbeitet, zu beweisen, dass sie für einen Besitz einer Waffe geeignet sind.

    Jedoch wurde in diesem Thread die FWR mit der NRA in den USA verglichen. Und ich habe hier meine Angst geäussert, dass der FWR, wenn er eine Macht ähnlich der NRA vielleicht auch ähnlich wird wie diese, und auf Gesetzesänderungen pocht, die der jetzigen Situation in den USA ähneln.

    Keinesfalls möchte ich den Mitgliedern des FWR unterstellen, dass sie das vor haben. Aber ich habe die Auswirkungen von dem Verfügen über zuviel Macht jeglicher Art kennengelernt.

    Ich sehe auch keinen Grund das Waffengesetz aufgrund der "inneren Sichherheit" zu verschärfen. Wie ich sagte bin ich mit dem aktuellen Waffengesetz zufrieden.

    Nur muss ich sagen, dass du nicht damit argumentieren kannst, dass illegaler Waffenbesitz durch lockere Gesetze unterbunden wird. Im Endeffekt zwar schon, aber das bedeutet nur, dass der potentielle Straftäter, der eine Straftat mit seiner Waffe plant, nicht mehr das Risiko hat, dass illegaler Waffenbesitz nunmal mit sich bringt, sondern stattdessen die Waffe legal erwirbt. Das sieht zwar in der Statistik schön aus, bringt aber keinen weiteren Sinn. (oder er bleibt mir verschlossen)

    Es ist nunmal defintiv so, dass in Ländern wo scharfe Waffen leicht erreichbar sind, diese auch verwenden werden. Ich möchte jetzt nicht einzelne Vorfälle aus den Medien nennen, da diese sicher schon von Meinungen geprägt sind. Aber ich habe sogar in unserer kleinen Stadt einen Vorfall miterleben müssen, wobei ein Mensch von einem Waffenbesitzer (einem legalen aus der Schweiz) erschossen wurde. Mit einem Sturmgewehr der Schweizer Armee.

    Fazit : Ich sage nicht, dass der jetzige FWR als Ziel hat, solche Waffen unters Volk zu bringen. Ich sage aber auch,dass die Gefahr besteht, dass sich das ändern könnte. (Siehe Vergleiche mit der NRA, die hier Teilweise auch als Ziel im Thread genannt wurden)

    Mfg
    Zerwas

  • Zitat

    Original von zerwas
    ...
    Fazit : Ich sage nicht, dass der jetzige FWR als Ziel hat, solche Waffen unters Volk zu bringen. Ich sage aber auch,dass die Gefahr besteht, dass sich das ändern könnte. (Siehe Vergleiche mit der NRA, die hier Teilweise auch als Ziel im Thread genannt wurden)
    ...

    Wenn das FWR anfangen sollte, sich in diese Richtung zu ändern, kann man immer noch wieder austreten. Dies als Argument zu nehmen, das FWR zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu unterstützen, kann ich nicht nachvollziehen.

    Marcus

  • Old_Surehand : Sehr gute Argumente muss ich zugeben. Natürlich will ich die von dir genannten Änderungen auf keinen Fall. Es gibt viel zu viel bürgerliche Freiheiten die im Namen der inneren Sicherheit eingeschränkt wurden und werden.

    Das solche Verschärfungen geplant sind war mir nicht bewusst. Ich wusste von einer Änderungen, dass Schreckschuss und Luftdruckwaffen nichtmehr wie echte Waffen aussehen dürfen (gelb angepinselt werden müssen z.b.) aber dieser Vorschlag kam ja glücklicherweise nicht durch.

    Das man falls es zu dieser Änderungen kommt wieder austreten kann stimmt ebenso, nur muss man sich fragen ob es dann nicht vielleicht zu spät ist.

    Nunja ich werde mir die Sache nochmals durch den Kopf gehen lassen...

    Mfg
    Zerwas

  • zerwas

    Der Grundtenor des neuen Waffengesetzes, so wie es
    sich die Regierung wünscht, ist so wenig Waffen wie
    möglich im Volk zu dulden. Nun ist der legale
    Waffenbesitzer die einzige Größe, an der man ansetzen
    kann. Nun ist es aber so, dass gerade der legale
    Waffenbesitzer zu den gesetzestreuesten Staatsbürgern
    gehört. Er wird registriert, durchleuchtet und beobachtet.
    Verbrechen, die mit legalen Waffen begangen werden,
    liegen im Promille Bereich. Studien des BKA belegen dies.
    Diese Studien sind aber nicht gern gesehen, da sie dem
    Gesetzgeber nicht in den Kram passen. Lieber wird von
    ?Amerikanischen Verhältnissen? gesprochen. Diese
    amerikanischen Verhältnisse sind aber komischerweise
    gerade in diesen Bundesstaaten am größten, in denen
    kompletter Waffenverbot besteht. Die Amerikaner reden
    im übrigen von Englischen Verhältnissen. Dort ist das
    Verbrechen in Verbindung mit Schusswaffen geradezu
    explodiert, seit auf der Insel ein komplettes Kurzwaffenverbot
    herrscht. Der Illegale oder Kriminelle kümmert sich um kein
    Waffengesetz. Der FWR ist nun leider die einzige Vertretung
    des legalen Waffenbesitzers. Er versucht, mit Unterstützung
    seiner Förderer den legalen Waffenbesitzer im richtigen Licht
    zu zeigen, und die manchmal kuriosen Ansichten, die der Bürger
    über Waffenbesitzer hat, ins rechte Licht zu rücken. Der waffenlose
    ?Normalbürger" kennt Waffen nur aus Berichterstattungen von RTL
    und der Bildzeitung....und den Abgeordneten geht es nicht anders,
    wenn sie nicht von kompetenter Stelle aufgeklärt werden. Diese
    Aufgabe erfüllt der FWR. ..mit mehr oder weniger Erfolg..zugegeben.
    Aber es gibt keine andere Alternative.

    Pellet

  • Ich sehe das so:

    Das FWR trägt (auf seine Weise) zum Erhalt der Demokratie bei. Diese Ansicht muss jetzt nicht jeder teilen können, aber die Regierung kann nicht einfach hergehen, und Gesetze erlassen (oder verschärfen), die teilweise (oder völlig) absurd sind. Sicher sind Waffen ein heikles Thema und bei den meisten Menschen verursachen sie Verachtung anstatt Begeisterung (im Sinne des Sportgerätes). Es muss demnach ein Weg gefunden werden, der sowohl den Waffengegnern, als auch den Sportschützen gerecht wird. Sicher würde eine Verschärfung des WaffG erheblich mehr Probleme mit sich bringen, überhaupt an Waffen zu gelangen, was widerrum das Kriminalitätspotential in Deutschland auch stark einschränken würde. Allerdings wird dabei außeracht gelassen, dass eine andere Bevölkerungsgruppe teilweise (oder völlig) an den Rand gedrängt wird (nämlich die Sportschützen).
    Ich finde die Ziele und Vorstellungen des FWR sinvoll.

    Gruß

    FWR-Mitgliedsnr.: 22526

    Wenn du Gezeter machst, macht Mr .44er auch Gezeter. Wenn du eine Frage stellst, wird Mr .44er sie beantworten! :n4:

    [GLOW=limegreen]RWS C225 4" + Walther P99 P.A.K. + Beretta 92FS[/GLOW]

  • zerwas:

    Was sich bei der augenblicklich geplanten Waffenrechtsänderung alles ändern soll, kannst Du ganz gut bei VISIER nachlesen:

    http://www.visier.de/kasten/kasten_10419.html

    Seit der Entstehung dieser Zusammenfassung sind auf Forderung der Bundesländer noch ein paar weitere Hämmer hinzugekommen, aber das wichtigste steht da schon drin. Meiner Meinung nach wird dieses Gesetz mit seinen Auflagen für Sportschützen den Schießsport in Deutschland, der jetzt schon unter Nachwuchsproblemen leidet, auf längere Sicht völlig ausdorren. Und zwar nicht nur im Bereich Großkaliber.

    Die einzigen, die in dieser Situation in Berlin dauerhaft da sind, regelmäßig mit Politikern sprechen, Aufklärung über die Bedürfnisse und Forderungen der Waffenbesitzer leisten usw., sind die Leute vom FWR, allen voran, der Sprecher des FWR Dr. Streitberger. Und die sind finanziell extrem knapp ausgestattet.

    Ich möchte nicht wissen, wie der Gesetzentwurf aussehen würde, wenn es das FWR nicht gäbe. Aber ich würde gern mal wissen, wie er aussehen würde, wenn das FWR ein bessere Ausstattung hätte und eine großen Teil der Waffenbesitzer hinter sich wüßte und entsprechend auftreten könnte.

    Gruß,

    Marcus

  • Da meine Vorredner schon ziehmlich alles dazu aufgeführt haben, noch ein paar "Kleinigkeiten" von mir dazu:

    Der FWR in den Fusstapfen der NRA... :)) - jeder Hamsterdressur-Verein oder Kakteenzüchterverband hat ein mehrfaches an Mitgliedern! Die 20.000 mühsam über Jahre zusammengekratzen Leutchen, sind wahrlich nicht in der Lage eine hörfähige Mehrheit zu bilden.

    Zu der Novelle:
    Und die sogenannten "Verbesserungen" sind teilweise blanker Hohn! Was soll es für einen Unterschied machen, ob ein Sportschütze nun 3 oder 5 oder 15 Langwaffen hat? Ob das nun einschüssige oder Halbautomaten sind? Wenn derjenige "durchknallt", kann er sowieso nur eins benutzen, oder er nimmt direkt dazu sein Auto um auf der Gegenspur der AB Slalom zu fahren - ist viel effektiver.

    Oder dieser Anscheinsquatsch, glaubst du tatsächlich, daß dann scharenweise Sportschützen auf Geiselnahme gehen? - Oder Banken ausrauben?
    Sollen sie diejenigen, die solche Dinger haben wollen, halt besonders überprüfen - das wäre mal sinnvoll.
    Es gibt seit Jahren die sog. Teilesätze zu kaufen, welche von jedem halbwegs begabten Mechaniker wieder zusammengesetzt werden können! Diese sind zwar nicht mehr schussfähig, aber hat jemals schon mal einer von euch davon gehört, daß sowas als Drohpotential mißbraucht wurde - wohl kaum. Der ganze Unsinn gipfelte ja mittlerweile schon darin, daß tatsächlich hier über die IJ60, ein Plastik-Luftgewehr mit 140m/s, schon heisse Diskussionen ob ihres "Anscheinswaffen-Anscheins" stattfanden...

    Über den Unfug mit kleinen Waffenscheinen für Gaser brauch ich wohl nix zu sagen. Wenn man solche Angst davor hat, soll man halt ein pol. Führungszeugnis zum Erwerb vorschreiben - fertig.
    Dann noch ein paar wirksame Strafen gegen damit hantierende Halbwüchsige und vor allem damit tatsächlich begangene Straftaten.
    Mehr brauchts doch gar nicht.

    Einen roten Lauf (wie in USA) für die Softair-Waffennachbildungen. Nicht, um eine nicht scharfe sofort erkennen zu können, sondern eher als Schutz für die damit hauptsächlich im Freien spielenden Kinder und Jugendlichen, vor übereifrigen Beamten.

    Eine Verbesserung der Aufbewahrungsvorschriften, da hat doch niemand was dagegen!

    Beibehaltung des Erbenrechts.

    Damit wäre in 10 Sätzen das gesamte Waffenrecht sinnvoll überholt.
    Jedes "mehr" ist unsinnig und nur Polemik.


    Harry

    Co2air - Founder
    -= 03.2000 =-

  • Zitat

    Original von Harry
    Der FWR in den Fusstapfen der NRA... :)) - jeder Hamsterdressur-Verein oder Kakteenzüchterverband hat ein mehrfaches an Mitgliedern!
    Harry


    Ich bitte doch etwas mehr Respekt

    Pellet :D

  • Zitat

    Original von Pellet


    Ich bitte doch etwas mehr Respekt

    Pellet :D

    Hi Klaus,

    Dir ist es also auch aufgefallen! Harry hat es schon wieder getan! Immer hackt er auf DEM Wappentier der Sammler herum und benutzt diesen putzigen Gesellen für despektierliche Vergleiche... :cry:

    Gruß

    gunimo *gr*

  • zerwas,

    der Vergleich mit der NRA in USA im Bezug auf das FWR soll nicht bedeuten, dass die Forderungen 1:1 von dort nach Deutschland übertragen werden sollen oder können! Es geht nur darum, dass die NRA eine große Anhängerschar hinter sich weiss und daher auch grossen Einfluß auf die Politik nehmen kann. Dies wünsche ich mir eben auch für das FWR! Die Belange der LEGALEN WAFFENBESITZER sollen mit Nachdruck vertreten werden, und Politiker verstehen leider nur das Argument "Wählerstimmen". Nur wachen die Schnarchnasen unter den Waffenbesitzern hier erst auf, wenn die Fakten geschaffen sind. Dann ist es zu spät.

    gunimo

  • Hallo!

    Ich bin auch drin, aber leider erst seit Anfang diesen Jahres. Warum ich drin bin? Ganz einfach! Ich will NICHT mein Hobby wegen dem Un- und Halbwissen der "Entscheider" aufgeben und jede Stimme zählt. Ich kann jedem Hobby-, Freizeit- und Sportschützen (auch "Symphatisanten" derjenigen) wärmstens die Mitgliedschaft im FWR ans Herz legen. Wer dies liest und nicht drin ist: ab zu http://www.fwr.de und anmelden!

    Gruß
    Radex

  • gmoin,
    haltet ihr es für sinnvoll, sich als hobbyschütze, der nicht vor hat in den nächsten jahren eine wbk zu beantragen sich im fwr anzumelden?
    ich denk, die frage geht viele an und würde bei begründung viele anregen einzutreten ode halt nicht!

    gr dmeenzer
    (der wenn kohle da, für ihn berlin ganz nah!)

    "Also das perlt heute ja wieder"
    "Des ist en roiner Titan"
    Dittsche

  • Absolut!
    Wenn Dir das Hobby am Herzen liegt und Du die nächsten Jahre auch nur zu Hause LuPi schiessen willst, ist eigendlich unbedingt FWR-Mitgliedschaft angesagt.
    Denn Lupis fallen ja nun mal auch unters Waffenrecht und wer weiß welcher bis Dato unbekannter Politiker demnächst sich über diese Schiene profilieren will. Oder nur das jüngste schreckliche Ereignisse, das die gerade beschlossene Novellierung kippen könnte zugunsten sinnloser Beschränkungen.
    Das FWR hat dazu auch sehr schnell Stellung bezogen und ich gehe mit der Formulierung sehr konform. Also vertreten die meine Interessen sehr gut.
    Ja, und je mehr Mitglieder das FWR hat, um so eher wird drauf gehört.
    Daß es Sinn hat, haben die längerfristigen letzten Ereignisse, die Disskussionen um die Novellierung, die Briefaktionen gezeigt.
    Von zuerst Standard-blabla-Antworten bis zuletzt einsichtigen Antworten und Zusagen, bis öffendlichen "kleine Anfragen" diverser Parteien zum Waffenrecht - ist doch ein ganz brauchbarer Entwurf zustandegekommen.
    Den Großteil dieses Erfolges würde ich dem FWR und natürlich den vielen briefeschreibenden Schützen zuschreiben.

    Und was sind da schon die 15 Eumel im Jahr!

    Eddi

    Juhu, ich bin drin. :party:

    Ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
    Es ist nur schön wenn ich es habe.
    H. Peters (Peters Stahl)

  • Zitat

    Original von dmeenzer
    gmoin,
    haltet ihr es für sinnvoll, sich als hobbyschütze, der nicht vor hat in den nächsten jahren eine wbk zu beantragen sich im fwr anzumelden?
    ich denk, die frage geht viele an und würde bei begründung viele anregen einzutreten ode halt nicht!

    gr dmeenzer
    (der wenn kohle da, für ihn berlin ganz nah!)

    Hi meenzer,

    diese Frage wurde im Verlauf dieses Thread schon mehrfach beantwortet. Lies einfach mal ...

    Wer weiss wieviele Verbote noch kommen werden, die die freien Waffen betreffen. Wehret den Änfängen! Noch vor kurzem war im Gespräch, dass alle Luftpumpen in bunten Bonbonfarben umgestaltet werden sollen, um sie von ihren scharfen Vorbildern abzuheben. :kotz:

    Gruß

    gunimo
    FWR 3340

  • @ dmeenzer:

    JA, es ist sinnvoll!

    1. Grund: der K(r)ampf ist leider nicht vorbei, wenn das neue Waffengesetz verabschiedet ist.

    Zum einen ist die EU schon seit längerem dabei, europaweite Regelungen zum Waffenrecht zu forcieren. Hier ist die Lobbyarbeit besonders schwierig, weil die europäischen Gremien kaum voin Wählerstimmen abhängig sind und die Lobbyarbeit auf dieser Ebene noch in den Kinderschuhen steckt.

    Zum anderen bringt es die Natur des Waffengesetzes mit sich, daß die Politiker es gern immer weiter verschärfen. Durch eine Verschärfung des Waffengesetzes kann man nämlich in Wirklichkeit so gut wie keine Straftaten verhindern - was paradoxerweise dazu führt, daß in ein paar Jahren sicher wieder ein paar Politiker der Meinung sein, es müsse weiter verschärft werden, weil immer noch "zu viele" Straftaten mit Waffen begangen werden.

    Immer wenn spektakuläre Straftaten mit Waffen stattfinden - wie jetzt wieder in Erfurt - werden die Medien nach einer "Verschärfung des Waffenrechts" schreien - egal wie "scharf" das Waffenrecht schon ist. Und dann muß jemand da sein, der den Medien und den Politikern erklären kann, warum das zu nichts führt.

    2. Grund: wie man gerade jetzt wieder gesehen hat, vertreten die Schützenverbände, wie z.B. der DSB, in Berlin nur ihre eigenen Interessen.

    Die einzige Stimme in Berlin (und womöglich bald in Brüssel), die sich auch für die Interessen von Besitzern freier Waffen einsetzt, ist das FWR.

    Wenn man gegen weitere Verschärfungen bei z.B. Gaswaffen oder Softairs ist, wie sie immer wieder gefordert werden, kann man sich bei den Politikern praktisch nur Gehör verschaffen, indem man dem FWR beitritt. Den Sportschützenverbänden sind diese Themen egal.

    Deshalb gilt gerade für die ansonsten unorganisierten Besitzer freier Waffen, daß sie das FWR brauchen!

    Gruß,

    Marcus