Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 2.971 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. Oktober 2011 um 21:38) ist von Schützenherz.

  • Dass das Gewehr immer in einer wenn auch nur geringfügig anderen Auflage war, habe ich für irrelevant gehalten.


    Das haben dir vor ein paar Wochen schon mehrere User im Chat gesagt. Vielleicht solltest du auch mal auf die Leute hören wenn du eine Frage stellst und Sie dir antworten? Sie opfern ihre Zeit und meinen es gut mit ihren Ratschlägen, das sollte man honorieren!

    Kann mich allen anderen Vorrednern nur anschliessen. Preller schiessen hat halt seine ganz eigene Dynamik, an die man sich erst gewöhnen muss. Und ich kann mir gut vorstellen das der Lernprozess bei vielen Leuten recht lange dauert.

  • Natürlich respektiere ich die Antworten der User hier. Hier ging es wohl kaum um Ungehorsamkeit, sondern eher und ein Missverständnis: Unter einem anderen Anschlag hatte ich eine komplett andere oder gut von der vorherigen zu unterscheidenden Position verstanden. Gemeint waren jedoch minimale Unterschiede, ein minimal anderer Anschlag. Das hatte ich missverstanden, entschuldigt.
    Nun schießt mein Gewehr jedoch, da ich nun nicht mehr aufgelegt im Liegen schieße, wie eine Eins. Es lag tatsächlich an den losen Schaftschrauben. Wegen dieser hatte das System anscheinend bei jedem Schuss spiel und sprang hoch, dann wieder runter usw.
    Ich bin höchst erleichtert. Nun bin ich mit dem Gewehr und dem Zielfernrohr über allem Maße zufrieden. Einer der besten Einkäufe, die ich je getätigt habe. Jedoch werde ich wohl nie wieder bei Schneider bei solch hohen Summen über Internet mit Kreditkarte bezahlen. Die 4,4% Bearbeitungsgebühren hatte ich kaum beachtet. Die 20 €uro konnte ich mir eigentlich sparen... :pinch:

    Stirb Zielscheibe!! :johnwoo:
    Auf möglicherweise selten in meinem Eintrag auftretende Rechtschreib- und Grammatikfehler würde ich freundlicherweise hingewiesen werden wollen.

  • Ich glaube mit den losen Schaftschrauben warst du aber nicht der erste und auch sicher nicht der letzte ;)

    Holz setzt sich halt manchmal noch ein wenig oder die Schrauben vibrieren sich lose. Sollte man beim Preller einfach periodisch mal kontrollieren.


  • Benutze immer die selben Auflagen an den selben Stellen am Schaft, ..................................

    Da mir das zu "kompliziert" ist, lege ich immer den gesamten Vorderschaft auf den Sandsack auf. Klappt wunderbar :^)

    Grüße
    Dampf


  • Ich bin höchst erleichtert. Nun bin ich mit dem Gewehr und dem Zielfernrohr über allem Maße zufrieden. Einer der besten Einkäufe, die ich je getätigt habe. Jedoch werde ich wohl nie wieder bei Schneider bei solch hohen Summen über Internet mit Kreditkarte bezahlen. Die 4,4% Bearbeitungsgebühren hatte ich kaum beachtet. Die 20 €uro konnte ich mir eigentlich sparen... :pinch:

    Solche Anschaffungen sollte man sowieso besser beim Büma tätigen, da hättest Du wahrscheinlich das Gleiche abgedrückt wie bei Schneider, nur der Service da kann ich leider nur für mich sprechen
    ist bei meinem Büma, auch wenn er 10% teurer als das Internet ist einfach spitze, und diese ganze Rennerei und verpackerei, wenn mal was nicht in Ordnung ist, spart man sich ebenfalls.
    Ich sprach ja schon das ZFR an, Freitag Abend kaputt, Sammstag, um 9:00Uhr hatte ich Ersatz.

    Heidi

  • Hmm, da hatte ich wohl mehr Glück mit meinem Nikko.
    Natürlich habe ich zunächst die Wahre beim Büchsenmacher kaufen wollen. Die Vorteile dürften bekannt sein. Du kannst die Wahre vor dem Kauf genau begutachten, in die Hand nehmen, ausprobieren. Keine Versandkosten, hervorragende und meist kostenlose Dienstleistungen wie Reparaturen und Ersatz. Überhaupt hätte ich die Wahre nur allzu gern bei meinem Büchsenmacher gekauft. Nur der Preist ist keineswegs um nur 10% teurer. Das HW 77 hätte mich glatt 100 €uro mehr gekostet! :confused: Das ist entschieden zu viel! Das kam bei mir verständlicherweise nicht in Frage und so musste ich mich schweren Herzens entscheiden das Internet zu bevorzugen.
    Auch unser Ofen hatte übrigens über Internet nur die Hälfte gekostet! :cc
    Meist sind es also nicht nur 10%...
    leider...
    .
    .

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    Auf möglicherweise selten in meinem Eintrag auftretende Rechtschreib- und Grammatikfehler würde ich freundlicherweise hingewiesen werden wollen.

  • nur der Service da kann ich leider nur für mich sprechen
    ist bei meinem Büma, auch wenn er 10% teurer als das Internet ist einfach spitze,

    Heidi

    Nun gut!!
    ich kann da halt nur für mich sprechen
    Bei größeren Anschaffungen, nehm ich immer einen Ausdruck vom günstigsten Int.-Anbieter, mit, und geh dann mit meinem BüMa in Verhandlung, egal um was es sich handelt,
    geht er meistens mit.
    Kleines Beispiel: die 500er Dose H&N Sport kostet im Netz durchschnitlich 4,95€ plus Versand
    Wenn ich bei Ihm eine Stange mit 5 Dosen abnehme, bezahle ich 25.-€ also 5.-€ die Dose, und sollten da mal welche bei sein, die Transport bedingt verbogen sind
    was allerdings bisher noch nicht vorkam,wird unverzüglich umgetauscht

    Heidi

    Übrigens Ware schreibt man ohne h

    Einmal editiert, zuletzt von burgfrau (2. Oktober 2011 um 08:03)

  • :D Danke. Du befolgst also meine Signatur.
    Diabolos kaufe ich auch beim Büchsenmacher. Da macht ein halber Euro auch nichts aus. Aber beim Ladenpreis der Gewehre war ich echt überrascht. Schon schockiert...

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    Auf möglicherweise selten in meinem Eintrag auftretende Rechtschreib- und Grammatikfehler würde ich freundlicherweise hingewiesen werden wollen.

  • Hi,
    das kann ich nur bestaetigen. Leider kann mein Buema bei den Internetpreisen nciht mithalten. Wenn es preislich klappt kaufe ich auch lieber lokal beim Buema aber gerade grosse Anschaffungen wie meine HW 100 hatte er keine Chance.

    Gruss Malkie

  • Übrigens habe ich mittlerweile im österreichischen Druckluftwaffenforum airgun.forenking.com auch herausgefunden, worauf meine Variation der Höhe der Trefferlage zurückzuführen ist, nämlich auf die Spannhebelarretierung, welche so, wie sie verkauft wird, leider zu grob ist und den Lauf bei jedem Ladevorgang temporal minimal immer wieder neu und anders verbiegt. Nun werde ich meinen Büchsenmacher beauftragen diese zu optimieren. Das sollte es dann (vorerst) gewesen sein.
    Eigentlich wollte ich solche Umbau- und Tuningmaßnahmen vermeiden und hatte nicht gedacht, dass die HW 77 und 97, mit welchen ja auch im Field Target geschossen wird, erst wettkapftauglich optimiert werden müssen. Da ich aber jetzt weiß wo das Problem ist und wie es das zu beheben gilt, kommt bei mir nun endlich wieder Erleichterung auf. ^^

    Am Donnerstag erfahrt ihr näheres...

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    Auf möglicherweise selten in meinem Eintrag auftretende Rechtschreib- und Grammatikfehler würde ich freundlicherweise hingewiesen werden wollen.

  • Übrigens habe ich mittlerweile im österreichischen Druckluftwaffenforum airgun.forenking.com auch herausgefunden, worauf meine Variation der Höhe der Trefferlage zurückzuführen ist, nämlich auf die Spannhebelarretierung, welche so, wie sie verkauft wird, leider zu grob ist

    Ach so, diese Kugel, die für das einrasten zuständig ist. Joa, ich denke mal mit der ist alles in Ordnung.

    Der O-Ring sitzt normalerweise in der Nut des Spannlaufes .

    Die Schaftschrauben sind ja schnell mal kontrolliert, wäre die einfachste Erlärung!
    Sitzt der O-Ring noch in der Nut auf dem Spannlauf?


    Dein "Problem" haben schon einige Leute hinterfragt, bevor du in einem anderen Forum danach schauen musstest ;) Ich werde wirklich das Gefühl nicht los das sich hier manche umsonst anstrengen, um dir zu helfen?

  • Na dann viel Glück mit deinem Büchsenmacher...
    Am besten druckst du eine der hier veröffentlichten Anleitungen aus und bringst sie ihm mit damit er weiß um was es geht, die meisten Büchsenmacher haben nämlich reichlich wenig Ahnung von LG's. Das ganze ist mit ner Handbohrmaschine, 3er Bohrer, Gewindeschneider M4, passender Madenschraube, nem Tropfen Loctite und weicherer Feder ne Kleinigkeit.

    Aber die stramme Feder die serienmäßig verbaut ist, ist zu 99,9% nicht der Grund deiner vermurksten Schüsse gewesen.

  • Mit diesem O-Ring ist alles in Ordnung, er sitzt auch fest. Nur ist er anscheinend, so wie ich das verstanden habe, etwas zu groß, das ist alles.
    Leider bin ich zwar Modellbauer, jedoch kein Bastler oder Tuner. Auch habe ich nicht das nötige Werkzeug, besonders nicht solches Schleifpapier.
    Die Anleitung ausdrucken könnte ich ja machen. Mein Büchsenmacher sollte zumindest um einiges besser zurecht kommen als ich.
    Aber ich verstehe nicht, warum du canelles annimmst, dass ich von einem Fehler in der serienmäßig verbauten Feder ausgegangen bin. Das bin ich doch keineswegs gewesen, oder?

    Stirb Zielscheibe!! :johnwoo:
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  • Aber ich verstehe nicht, warum du canelles annimmst, dass ich von einem Fehler in der serienmäßig verbauten Feder ausgegangen bin. Das bin ich doch keineswegs gewesen, oder?

    Ich verabschiede mich aus diesem Thread weil ich fürchte den Themenstarter ständig misszuverstehen, nur soviel noch, auch in der Spannhebelarretierung gibt es eine Feder.

  • Übrigens habe ich mittlerweile im österreichischen Druckluftwaffenforum airgun.forenking.com auch herausgefunden, worauf meine Variation der Höhe der Trefferlage zurückzuführen ist, nämlich auf die Spannhebelarretierung, welche so, wie sie verkauft wird, leider zu grob ist und den Lauf bei jedem Ladevorgang temporal minimal immer wieder neu und anders verbiegt.


    So ein Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.


    Sag mir bitte wie Du ein 15mm Rohr mit der Wandstärke von 5mm mit dem Spanhebel verbiegen willst?Der Spannhebel, wie Du schon bestimmt herausgefunden, hast, hat ein Gelenk, wie sollte jetzt der bewegliche Spannhebel den Lauf verbiegen? Jungs wenn ihr keine Ahnung von Mechanik und Physik habt, dann bildet euch oder geht fernsehen aber erspart uns diese dilettantische Ergösse.

    Gib den Zecken keine Chance!

  • Ich habe wirklich nicht so eine große Ahnung von Mechanik, ich bin eher der Naturbursche. ^^
    Jetzt erst verstehe ich was du meinst, canelles. Ja, ich habe zwar die Feder nicht mitbeachtet, das scheint aber auch unter anderem an der zu groben Arretierung mitzuwirken. Hauptsächlich habe ich das allerdings so verstanden, dass der Kopf des Unterspannhebels etwas zu groß scheint, überhaupt, dass die ganze Arretierung zu grob scheint, sodass der Spannhebel zu krauftaufwändig eingerastet werden muss, wodurch sich der Lauf minimal verzieht.

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