Günstiger Geschwindigkeitsmesser
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Wow, das ging ja schnell, ich fand nichts...
Habe es glaich ausprobiert, der Stick wird jetzt erkannt und die Software wurde installiert.
Ob das mit den Daten auslesen auch funktioniert weiss ich natürlich noch nicht.Kennt jemand eine freie Software die mit dem Chrony funktioniert?
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Ich habe das Gerät (noch) nicht, aber diese Software scheint dafür zu sein:
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Frohsinn, :^)
Wollte mir auch das Teil in Luxemburg ordern.
Jetzt weiß ich nur nicht wo der Unterschied zw. den M1 und dem Beta liegt. Ich hab hier was von USB gelesen- hat der M1 auch diesen Ausgang und haben beide Geräte die gleiche Speichergröße? Aus der Beschreibung geht das nicht genau hervor.
Hab mir mal die freie Software, die hier erwähnt wurde, runtergezogen. Leider keine "exe" dabei nur Binary´s und jetzt noch was kompilieren? Neee danke- keine Ahnung von.Gruß Alex
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Danke Flo,
Nein, solch nichtflüchtigen Speicher bedarf es bei mir nicht wirklich.
Adapter: Welchen meinst du? Diese fette "häßlich" Box, die z.Z. ausverkauft ist?Zur "freien" Software noch was:
Ale erstes Python 2.7 runterladen
http://www.python.org/ftp/python/2.7/python-2.7.msi
Installieren unter Windows, starten, unter "File" Open -> die ___init__ ausführen....alex
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Damit meine ich schon so was, aber einfach mit USB, anstelle von Seriell:
http://www.shooting-supplies.eu/main/SHOOTING-…rface.p869.htmlZudem würde ich dir noch das empfehlen:
http://www.shooting-supplies.eu/main/SHOOTING-…erung.p240.html
Jedoch sicher nicht im Shop kaufen sondern selber machen.
Das kann jetzt echt jeder der weiss wo das heisse Ende eines Lötkolben ist
Geht einfach so:ZitatSo ein Schalter
ist wirklich simpel. Die Spitze bleibt frei und an die anderen beiden
Kontakte kommt ein Taster. nopLabs hat das ganz gut beschrieben: Shooting Chrony Remote Control.Wie wäre es gleich mit einem USB-Interface zum Anschluss an den PC?: DoogieB
Für den USB steht sogar ein Produktelink auf der Seite, funktioniert wunderbar...zumindest theoretisch, das Programm konnte ich nich nicht testen
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Habe heute meinen Chrony M-1 von ShootingSupplies bekommen, ging alles glatt.
Lieferzeit rund 4 Tage, Verpackung und Ware einwandfrei.Um damit Indoor zu messen, habe ich einfach die Stangen dran gemacht und die Diffusoren drauf (die Plastik-Platten).
Dann in der Mitte jedes Diffusors einfach eine LED-Lampe draufgelegt (diese flachen Dinger mit ~10 LEDs, bei welchen man durch drücken auf die LED-Abdeckung einschalten kann). Funktioniert prima! Die LED-Teile waren mal vom Lidl, 3 Stück irgendwie quasi nix gekostet:-) Im Gegensatz zu der Original-Beleuchtung *gg*
Ab und an gabs mal ne Fehlmessung, meist E2=hinterer Sensor hat nix erkannt - man muß schon recht genau drüber schiessen.
Ansonsten funktioniert der Chrony super, auch mit meinen CO2-Pistolen kommt er klar (bisschen Abstand halten).
Habe alle meine Luftdruckwaffen je mit H&N Sport als auch mit RWS DN Gecos getestet.Letztere Dias brachten in allen Waffen (außer dem DW 6"-Revolver, weil 6mm BB:-) zwar eine gerinfügig höhere Speed, unterm Strich aber eine geringere Schussenergie. Dies weil die Gecos mit 0,42gr. leichter sind, dabei aber einen etwas größeren Durchmesser haben und damit auch eine höhere Reibung.
Am meisten überrascht hat mich mein DW 6"-CO2-Revolver. Der lag bei 2,9 Joule und ist mit <2Joule angegeben...
Aber auch meine LP65 erfreute mich mit recht konstanten Werten nahe 140m/s - was für "den alten Hobel" wirklich gut ist!
Völlig hin und weg war ich dann aber, als ich mit dem FWB 601 geschossen habe. Obwohl da immer noch die alte Kolbendichtung drin ist, lag das 601 konstant um die 175 m/s - mit den H&N Sport! Der Test auf die Dichtigkeit fiel ebenfalls zu meiner Zufriedenheit aus. Gewehr gespannt, 30 min liegen gelassen und geschossen. Abweichung 3m/s - also im Rahmen der normalen Streuung. Wenn man bedenkt, dass dieses Gewehr seit 1993 regelmäßig für Training und Wettbewerbe verwendet wurde - erstaunliche Qualität!Praktisch, das Chrony-Teil!
Cheers,
de Bossler -
Dass bei der Verwendung von Gecos eine niedrigere Energie errechnet wird, häng wahrscheinlich mit der falschen Gewichstangabe zusammen. Als ich das letze Mal gewogen habe, kam ich auf etwa 7,1 gr. Das ist schon ein deutlicher Unterschied zu Deinen verwendeten Werten.
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...dann geht meine Waage falsch...
Habe 100Stück abgezählt und gewogen, da kam genau 0,42 gramm raus.
Das sind 6,48 grain.
Eigentlich traue ich meiner Waage schon;-) -
Mr.Flo,
ich zitiere mich mal selbst:
"...lag das 601 konstant um die 175 m/s..." und
"Abweichung 3m/s - also im Rahmen der normalen Streuung".Was kann man daraus lesen? Genau! Der Author achtete auf die Streuung und die Abweichung;-)
Da brauchts auch keine Fernbedienung, denn ich trage die Werte während des Schiessens direkt in eine Excel-Liste ein.
Und selbige wirft mir dann u.a. Min- und Max-Werte, Schussenergie, Varianz und Standardabweichung aus.
Kein Hexenwerk:-)
Klaro könnte ich das auch via FB abfragen - aber so habe ich es gleich im Rechner und kann es spätermmal zu Vergleichen heranziehen. Z.B. nach Reperaturen.
Und da ich nicht täglich haufenweise Wafgen teste, brauche ich auch kein PC-Interface - die paar Werte lassen sich schon noch tippen, finde ich.
Im übrigen ist der Ausdruck Standardabweichung nicht ganz korrekt.
Die Standard-Abweichung von Stichproben-Mittelwerten wird als Standard-Fehler bezeichnet. Zusammen mit drr Angabe der Varianz kann man damit das Verhalten recht gut beschreiben.
Man kann das ganze auch noch auf die Spitze treiben und die Verteilung der Messwerte einbeziehen. Aber lassen wir das, wir wollens mal nicht zu akademisch werden lassen, gelle:-! -
Ja umso besser.
Eigentlich hast du schon recht, es geht auch gut von Hand, aber ich denke, dass es einfach
nochmals genauer ist mit der FB, denn so kann ich meine 15 Schuss abgeben, ohne eine
Unterbrechung und somit das Gewehr genau immer gleich im Anschlag behalten.Jetzt hast du mich neugierig gemacht und ich habe meine Unterlagen aus dem 1ten Semester Ingenieur wieder
herausgekramt. Was ich meine ist die Stichprobenstandardabweichung...aber ja, lassen wir das -
Exakt, Mr. Flo!
Das ist der Doku des Chrony nach auch der Wert, den das Gerät berechnet -
die Abweichung vom Mittelwert. Im Unterschied zu einer einfachen Berechnung der Varianz geht da dann die Häufigkeit der "Aussreisser" mit ein.
Einfach gesagt - wenn nur wenige Werte stark abweichen, macht das auch nur wenig aus.Denke mal wenn ich in irgendeiner Kiste noch nen passenden Stecker und Taster finde, löte ich mir so ein Kabel auch noch zusammen.
Da ich aber "direkt am PC schiessen kann", brauche ich das halt nicht unbedingt.
MitKK geht das natürlich mit dem schiessen ohne Absetzen. Meine "Kisten" muß ich (bis auf die CO2-Teile) eh immer absetzen, spannen und laden.Cheerio &
Good Night,
Matthias