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Wir haben auch ältere Nachbarn aber wir haben mit ihnen geredet, bevor wir angefangen haben zu schießen und sie waren einverstanden. Wenn wir im Sommer im Garten schießen und sie in ihrem Garten ihre Blümchen bewässern, kommen sie manchmal zum Zaun und fragen wie es läuft. 
Kommunikation kann viele Probleme von vornherein im Keim ersticken.
400m x400m reichen schon wenn man in der Mitte steht.
Edit: Es geht natürlich auch in kleineren Gärten aber dann sind bauliche Maßnahmen nötig.
Einfache Faustregel:
Alles was man vom Platz, von dem man Schiesen möchte aus sehen kann muß sich auf dem gleichen Grundstück befinden, der Himmel darf auch nicht sichtbar sein.
Aber einfach mal hier im Forum suchen. Die Frage und die Antworten tauchen immer wieder auf.
Wir haben doch alle in der Fahrschule gelernt vorausschauend zu fahren, weil man eben immer mit der Dummheit eines Verkehrsteilnehmers rechnen muss! Nerviger find ich die Menschen in den dicken Schleudern, die sich ihr Recht auf "freie Fahrt" auf der AB herausnehmen wollen und dann bei 200 einem im Kofferraum hängen weil man nicht schnell genug die Spur frei macht. Da setzt bei vielen der Verstand aus wie mir vorkommt!
Zum Thema, meine Devise zum Schießen im Freien: Nicht gesehen werden, nicht gehört werden!
Und ja Dank meiner Freundins Opa hab ich die Möglichkeit auf nem umzäunten Gelände schießen zu können, aber es braucht trotzdem niemand irgendwas mitzubekommen.
Ja das haben wir alle!Und kaum hat man den Lappen und nach einem halben Jahr ist alles vergessen!Beidhändig fahren,Schulterblick,während der Autofahrt nicht ständig am Radio rum fummeln,alles vergessen!Mir kann doch nichts passieren ist ja Blech um mich rum!
Dann wird mal schneller gefahren,Kurve 60km/h ach da geht auch 80 
Das geht dann eine Zeit lang gut bis es mal Kracht, bei mir mit 21 der Fall!
Manche schalten danach ihr Hirn ein und manche lernen nichts drauß!
Man merkt dann erstmal das man nicht Unsterblich ist und es schlimmer hätte kommen können!Man merkt das Riskantes Fahren gar nicht bringt,ankommen ist das Ziel!Die 5min die man rausfährt sind das Risiko nicht wert!Manche lernen es nach dem ersten Crash manche brauchen mehrere und manchen ist gar nicht zu helfen!
wie gesagt kein gewehr . aber wie soll dann ein geeignetes Grundstück aussehen????
5km mal 5km ????
Also Softair,kommt drauf an wieviel Joule sie hat!
Vielleicht reichen auch 200×200m!
wie gesagt kein gewehr . aber wie soll dann ein geeignetes Grundstück aussehen????
5km mal 5km ????
Entweder ist das Grundstück vom Schützenstand größer als der Gefahrenbereich oder es ist baulich so geschaffen worden, dass auch bei versehendlichen Schüssen das Geschoss das Grundstück nicht verlassen kann. Eine Hecke, Maschendrahl oder Bäume sind kein sicherer Kugelfang.
Somit bleibe nur eine Bebauung, die vom Schützenstand keinen freien Himmel sehen lässt.
Bitte bachten. Die erlaubte Ausnahme § 12/4 im WaffG bedeutet ja nicht zangsläufig ein Schießen im Freiem. Sie ist auch für das Schießen im Keller oder Dachboden ect. gedacht, wo keine baulichen Maßnahmen getroffen werden müssen, um die´genannte Anforderung zu erfüllen.
Ist schon traurig, daß man sich über das Grundstück Gedanken machen muss wenn man mit Erbsen schießt. Wenn ich in meinem Garten Kieselsteine Schmeiß, haben die wesentlich mehr Energie.
Langsam wirds echt lächerlich.
gruß K.
Bei Softair mag die genannten 50 m ausreichen.
Ein Geschoß darf das Grundstück nicht verlassen.
Gut.
Was aber,wenn dir aus 200 Meter Höhe eine Krähe ins Auge schei ßt ?
Strafandrohung: Mehrjährige Haftstrafe im Vogelbauer.
Kann nich mal ein Wissender hier im Forum die Energie eines solchen Volltreffers aus Krähenorsch ausrechnen?
Gruß iwan
Im Jagdrecht kenne ich mich wenig aus, aber ich habe aufgeschnappt, dass zumindest in Brandenburg bei der Bejagung in einem Jagdgebiet Schrotdistanz mit ca 50 Metern angeben ist. Man dürfte also höchstens 50 Meter an der Grenze zum "Nachbargebiet" noch auf ein Ziel schießen. Bei Gewehren natürlich entsprechend weiter. Auch hier muss sichergestellt werden, dass die Geschosse das Grundstück nicht verlassen.
Bei einer normalen Softair sollte eine Distanz von 50 Metern auf jeden Fall ausreichen ...
du und dein Schreibstil das versuch ich auchmal 
Wie alt ist die Dame denn? Vielleicht löst sich das Problem mit der Zeit von selbst wenn ihr versteht was ich meine. 
Wie alt ist die Dame denn? Vielleicht löst sich das Problem mit der Zeit von selbst wenn ihr versteht was ich meine.
Womöglich die 30 schon überschritten ...? 
Sorry, aber mußte grad dran denken, als ich so in dem Alter von dem Threadstarter war. Jeder über 30 war da für mich schon alt...
der threadstarter ist durchaus fähig das Alter von Personen zu beurteilen 
wenn ich alt sage meine ich alt:D 65+! Naja ich lass es nun auf der Wiese sein und schieß nur noch meine 7 m im Keller . Ist aber irgendwie traurig. Zum Thema Vogelschiss :
F= m * a
a = ungefähr 10 m/s^2 ( Ortsfaktor Erde 9,81 )
m (vogelscheiße = 2,5g ; Großer Vogel )
F= 2,5*10
=25 Nm also 25 Joule O.o entweder ich habe grad versagt oder Vogelkot ist 3,5 mal so gefährlich wie n Diabolo
;D;D;;D
Wenn Du die Einheiten nicht vergessen hättest (typischer Mathematiker-Fehler), kämest Du selbst darauf, dass Du dem Versagen zum Opfer gefallen bist. 2,5 g sind nur 0.0025 kg und N ist nicht Nm.
Bei mir ist einer über 2 km um die Wochenendgärten herumgefahren, nur um mir zu sagen, dass das Schiessen verboten ist. Auf meine Vorhaltung, dass er mich gar nicht gesehen haben kann, hat er dann zugegeben, dass er extra mit einer Leiter auf seinen Walnussbaum geklettert ist, um mich auszumachen.
Aber das ist hier eine alte Diskussion: diese informellen Mitarbeiter der Staatsmacht können einem viel Ärger machen. Die Auflage ist nun mal, dass wir gewährleisten müssen, dass das Geschoss nach keiner Richtung das Grundstück verlassen darf. Aber mit etwas tüfteln findet man da eine preisgünstige Lösung . Durch Tests habe ich herausgefunden, dass ein Dia aus einer HW 45 eine doppelt gefaltete NVA-Zeltplane nicht durchschlägt, wenn man sie locker hängen lässt. Diese Planen gibt es für kleines Geld bei RAER - man kann ruhig B-sortierung nehmen. Ich habe eine Art Hütte aus Balken gebaut und mit diesen NVA-Planen behängt. Nun habe ich das Glück, das mein Grundstück auf der gegenüberliegenden Seite durch den Bahndamm einer stillgelegten Nebenbahn begrenzt ist. Das ist eine Kugelfang, der sogar einer 50-BMG standhalten würde. Zwischen Zaun und angrenzendem Behndamm stopfe ich immer meinen Heckenschnitt - so ist die Gefahr von Abprallern endgültig gebannt. Keiner sieht mich jetzt mehr und ich sehe keinen - dem Gesetz ist also Genüge getan. Wer keinen Bahndamm hat, kann die Ziele in einen Tunnel aus NVA-Planen stellen.
Noch ein Schmankerl am Rande. Mein Schwiegervater ist der Gartennachbar von diesem Stinkstiefel und hatte mit ihm auch schon viel Ärger. Er hat seinen Garten jetzt altershalber aufgegeben und mich beauftragt, eine Pächter zu suchen. Ich habe da eine Motorradclub im Auge, der ein Grundstück für seine Feste sucht. Ich denke, denen verpachte ich den Garten. Da hat der Streithammel dann 28 Jungs, an denen er sich abarbeiten kann.
In so einen Verein hat man sich bestimmt gleich Freunde fürs Leben gemacht wenn man da nach einer DEAGLE fragt.
Bei Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen wäre auch eine Desert Eagle als Erstwaffe zulässig 
.
Kommt halt auf den Verein und dein Geldbeutel an. Bei unserem Verein wäre das auf jeden Fall realistisch .
ECHTDas geht da?
Da muß ich unbedingt man vorbeischauen ob die da eine BFG 9000 haben.
Sowas gehört in den Bereich Kinderfantasien und sind bestimmt in jeder guten Spielwarenabteilung zu bekommen 
Bei Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen wäre auch eine Desert Eagle als Erstwaffe zulässig .
Kommt halt auf den Verein und dein Geldbeutel an. Bei unserem Verein wäre das auf jeden Fall realistisch .
Das man eine Desert Eagle auch sportlich schiest ist mit durchaus bewust. Es ging hier ja auch um die beliebte Frage eines CSlers nach der DEAGLE.
Und mit genau dieser Vormulierung ist man da bestimmt super angesehen.
@barrettt: Habe da heute was in den Bastelthread eingestellt, Titel "Schießstand mit Schalldämmung" . is evtl auch für dich intressant- du hast ja schon was Ähnliches, aber schau ruhig mal drauf könnt ja was für längerfristig sein.
Gruß
iwan
Bei Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen wäre auch eine Dessert Eagle als Erstwaffe zulässig .
Kommt halt auf den Verein und dein Geldbeutel an. Bei unserem Verein wäre das auf jeden Fall realistisch .
Ob Erst- oder Zweiwaffe ist egal. Der Sportschütze braucht für jede Kurzwaffe einzeln jedesmal ein Bedürfnis. Dieses wird nur über eine Disziplin ausgestellt und der Verein muss eine Schießmöglichkeit dafür bieten.
So ist eine Dessert Eagle im DSB nicht zu erreichen. Einmal ist das Kaliber .50 AE im DSB nicht zugelassen. Die anderen Kaliber für die DE sind allesamt für Revolverpatronen eingerichtet. Das wiederum ist auch nicht zugelassen, weil der DSB "waffentypische" Kailber vorschreibt. So sind Munition mit Hülsen ohne Rand nur für Pistolen und Randhülsen nur für Revolver zugelassen (nur Zentralfeuer). Siehe Regel 2.50.2.1
Somit passt keine Dessert Eagle in das Regelwerk des DSB.
Der Verband müsste ein Bedürfnis für eine Pistole im Kal. 357 Mag, 44 Mag oder .50 AE ausstellen. Für die Kaliber .357 und 44 Mag kann er folglich nur ein Bedürfnis für einen Revolver ausstellen. Damit ist eine DE trotz gleichen Kalibers nicht erwerbbar.
Weiterhin sind viele oder gar die meisten Kurzwaffenschießstände bis 1500 Joule eingerichtet. Die DE in .50AE hat knapp 2000 Joule. Daher ist auf vielen Schießständen bei 44 Mag (1500 J.) oder 357 Mag (1000 J.) das Limit erreicht.
