Der Pechvogel schlägt wieder zu! WE wieder defekt?

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 4.926 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Februar 2011 um 01:26) ist von Luc.

  • Hallo zusammen,

    einige sind ja schon vertraut mit meiner "Leidensgeschichte", hier die aktuellen Fakten:

    Meine KWA Glock hatte ich an Sniper Airsoft zurückgeschickt, weil sie es kaum schafft ein Magazin zu verschießen bevor das Gas alle ist. Sie kam zurück (mit Gas im Magazin) mit der Notiz es gäbe keine Probleme. Schießen tut sie immernoch nicht vernünftig und das Magazin, dass bei den eisigen Temperaturen draußen auf dem Transportweg mit Gas gefüllt war scheint jetzt leicht defekt zu sein, jedenfalls entweicht sehr viel Gas beim Befüllen, während mein 2. Magazin absolut dicht ist. Ich fühle mich veräppelt.

    Heute kam meine WE Baby Hi-Capa wieder, "repariert" mit neuem Schlitten. Beim ersten Schusstest passierte, was man auf den Bildern sieht. Sie schießt immernoch, aber soll das Blowback-Unit und Nozzle so nach vorne rutschen können?! Das war mit dem alten Schlitten definitiv nicht so. Zudem blockiert das System so auch, wenn man den Schlitten nur leicht nach vorne gleiten lässt.

  • Hallo,

    also ich bin zwar neu hier, aber ds halte ich für nicht richtig.
    Also bei meiner TM passiert das definitiv nicht.
    Auch bei keiner GBB die sonst schon so angesehen habe war das der Fall.
    Also ich würde sagen da ist definitiv was defekt, wenn du noch Garantie hast (wirst u ja) zurück damit.


    Zu dem Magazin, nur weil es mit Gas gefüllt war wird es auch bei den Temperaturen nicht Kaputt gehen, der Schaden ist denke ich auf was anderes zurück zu führen.
    Das vereisen passiert nur wenn das Magazin durch das verdampfende Gas gefriert, werend es genutzt wird. Ist bei Co2 Waffen nicht anders.
    Nur duch "lagern" in der "Kälte" kann da eigentlich nichts passieren da die Dichtungen ja nicht beansprucht werden wie beim Schiessen.
    Es sei denn du hast das Mag so kalt wie es war benutzt oder gefüllt. Dann könnte ich mir einen Schaden vorstellen. Analog zu den Co2 Waffen, harte Dichtung und starke
    durckänderung kommt meist nicht gut.
    Das es noch gefüllt war zeigt ja auch das es dicht war.

    Gruß Christian

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  • Auf den ersten blick ...also was ich jetzt am handy erkenne sieht richtig aus. Reinige die waffe mal dann altes fett runter neues auf die schlittenführungen und nen tropfen öl auf die führungen vom nozzle

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.

  • Zitat

    jedenfalls entweicht sehr viel Gas beim Befüllen,

    Wenn das Gas am Einfüllventil entweicht: Vergleich mal bei beiden Magazine die Einfüllvenile, da muß eine kleine Dichtung drin sein. Einen anderen Grund kann ich mir für Gasverlust (fast) nicht vorstellen. Die Dichtung findest du im Notfall in einem wiederbefüllbaren Feuerzeug.
    Ein Tröpfchen Silikonöl auf das Ventil kann im Prinzip auch nie schaden.

    Zitat

    aber soll das Blowback-Unit und Nozzle so nach vorne rutschen können

    Die Blowback Unit ist ein Kolben der vom Gasdruck aus einem Zylinder geschoben wird, wird das Gas abgestellt, wird der Kolben mit einer kleinen Feder zurückgezogen.

    Wenn Du die Nozzle vor- und zurückschieben kannst und sich das irgendwie "saugend" anfühlt, würde ich die Blowback Unit zerlegen (vorsicht mit der Feder), mit einem fusselfreien Lappen innen und außen säubern und mit dünnflüssigem Silikonöl sparsam ölen.

    Zitat

    kaum schafft ein Magazin zu verschießen bevor das Gas alle ist

    Vermutlich braucht sie zuviel Gas um den Schlitten nach hinten zu drücken.
    Schlittenführung ebenfalls säubern und sparsam dünnflüssig ölen.

    Vielleicht ist es bei Dir auch zu kalt ? Der Gasdruck läßt nach und das Öl wird zähflüssiger.

  • also ich bin zwar neu hier, aber ds halte ich für nicht richtig.

    Also bei meiner TM passiert das definitiv nicht.

    Auch bei keiner GBB die sonst schon so angesehen habe war das der Fall.

    Also ich würde sagen da ist definitiv was defekt, wenn du noch Garantie hast (wirst u ja) zurück damit.


    Das sehe ich auch so, bevor ich sie losschicke will ich nur sicher gehen, dass das ein richtiger Defekt ist.


    Auf den ersten blick ...also was ich jetzt am handy erkenne sieht richtig aus. Reinige die waffe mal dann altes fett runter neues auf die schlittenführungen und nen tropfen öl auf die führungen vom nozzle

    Heißt das, das soll so nach vorne gehen? Ich kann mich nicht erinnern, das JEMALS gesehen zu haben, weder bei dieser Waffe, noch bei der Glock oder irgendeiner anderen GBB. Aber wenn du das sagst, Flolito, glaube ich dir das sofort. Zumindest, wenn du es dir an einem größeren Bildschirm angesehen hast. ;)


    Es sei denn du hast das Mag so kalt wie es war benutzt oder gefüllt.


    Ich hatte keine Ahnung, dass die mir die Waffe mit Gas im Magazin und gespannt (!) zurück schicken würden. Eine unabsichtige Bewegung und *rumms*, sie hat geschossen (trotz gefühlten Null grad wurde der Hammer wieder gespannt). War dann dumm genug ein 2. Mal abzudrücken (wollte das Gas raushaben) und dann entwich alles Gas. Das könnte das Problem verursacht haben, aber ich hatte ja keinen Schimmer, dass man mir die Waffe gespannt und mit Gas zurück schickt. Das scheint mir keine so intelligente Praktik zu sein... :thumbdown:


    Wenn das Gas am Einfüllventil entweicht: Vergleich mal bei beiden Magazine die Einfüllvenile, da muß eine kleine Dichtung drin sein. Einen anderen Grund kann ich mir für Gasverlust (fast) nicht vorstellen. Die Dichtung findest du im Notfall in einem wiederbefüllbaren Feuerzeug.

    Ein Tröpfchen Silikonöl auf das Ventil kann im Prinzip auch nie schaden.


    Dichtung ist noch drin, Silikonöl mache ich auch gelegentlich drauf. Leider ist das bei dem Magazin beim Befüllen dennoch nicht so wie beim andern. Beim anderen höre ich nur wie es voll läuft bei diesem zischt es an den Seiten etwas.


    Die Blowback Unit ist ein Kolben der vom Gasdruck aus einem Zylinder geschoben wird, wird das Gas abgestellt, wird der Kolben mit einer kleinen Feder zurückgezogen.


    Wenn Du die Nozzle vor- und zurückschieben kannst und sich das irgendwie "saugend" anfühlt, würde ich die Blowback Unit zerlegen (vorsicht mit der Feder), mit einem fusselfreien Lappen innen und außen säubern und mit dünnflüssigem Silikonöl sparsam ölen.

    Tja, also von der Technik habe ich nicht genug Ahnung. Also soll sich das ganze bewegen, nur nicht in dieser Position stecken bleiben?

    Öffnen werde ich das Teil definitiv nicht, da schicke ich es eher zurück. Die haben es schließlich "repariert". :whistling:


    Vermutlich braucht sie zuviel Gas um den Schlitten nach hinten zu drücken.

    Schlittenführung ebenfalls säubern und sparsam dünnflüssig ölen.


    Vielleicht ist es bei Dir auch zu kalt ? Der Gasdruck läßt nach und das Öl wird zähflüssiger.


    Die Vermutung mit der Kälte hatte ich auch schon, daher habe ich schon alles mögliche probiert, um das auszuschließen. Zimmer geheizt, Magazine leicht erwärmt. Die Schlittenführung ist auf jeden Fall gut geschmiert und alle Ventile geölt, etc.

    Die Hi-Capa hat beim ersten Test außerdem ohne Probleme ihr volles Magazin+ verschossen. Ich sags nochmal: Warum habe ich mir angebliche "KWAlität" gekauft? Die Verarbeitung ist natürlich viel besser, aber schießen macht mit der WE (leider) immernoch viel mehr Spaß. Dafür funktioniert der Schlittenfang trotz neuem Schlitten immernoch nicht wirklich.


    Also es fehlt nicht mehr viel, dann kommen die Dinger auf Egun. Die Hi-Capa sollte da eh hin, sobald sie wieder in Ordnung ist. Meine Frustrationsgrenze ist einfach solangsam erreicht. :S

  • Hi,

    also dein Problem mit der WE Baby High-Capa mit dem feststeckenden Blowbacknozzle kommt mir irgendwie bekannt vor.
    Kenn ich von meiner WE-MEU-SOC, die ich mal hatte und es könnte dasselbe Problem sein, weil sehr wahrscheinlich dieselben Teile auf dem Pistonhead der Blowbackunit sitzen, die nicht so sind, wie sie eigentlich sein sollen.

    Um eine funktionierende GBB-Pistole zu haben, sollte bei z.B. abgenommenen Schlitten beim Ziehen von Hand die Nozzle ohne viel Widerstand , schnell und auch vollständig in die Ruheposition zurückschnellen.
    Tut sie das nicht,
    so wie es sehr stark bei dir aussieht, kann die feststeckende/schwergängige Nozzle den Schlitten teilweise oder auch stark verkeilen.
    Es kommt dann zu Repetier/Nachladestörungen ect.pp.
    Eine saubere Funktion sieht anders aus.

    Hier mal ein Beitrag von mir aus einem anderen Forum,
    zu dem Problem mit meiner WE-MEU-SOC :

    "... Dann noch eine Fehlkonstruktion in der WE MEU-SOC:
    Im Schlitten sitzt ja bei den GBB-Pistolen dieser Nozzlecylinder,
    der erstens die Kugeln nachlädt, sowie auch den Druck verteilt und auch den Schlitten zurückbewegt...
    Wenn man den Schlitten abnimmt und diese Nozzle von Hand zieht, sollte sie beim Loslassen auch direkt und ohne Widerstand in die Ruhestellung zurückschnellen.

    Hat sie bei meiner WE MEU-SOC aber nicht richtig gemacht.
    Dadurch kam es oft zu Verkantungen des Schlittens/Nachladestörungen.
    Lange Rede, kurzer Sinn:
    Nach viel probieren, sprich leichtem ölen, Längen der Rückholfeder ect.pp. erst den Fehler in der Blowback-Einheit gefunden...
    Dort gibt es auch einen Pistonhead, wo der Nozzlecylinder drumsitzt.
    Die Dichtung um den Pistonhead war im Durchmesser leicht zu groß,
    deshalb konnte der Nozzlecylinder nicht gut zurückschnellen.
    Und Zweitens war der Pistonhead ansich locker auf seiner Grundfläche trotz der originalen, sowie auch richtig angezogenen Schraube.
    Die Geometrie des Pistonheads ist schlecht, bzw. zu weit runtergefräst, sodaß die Schraube ihn nicht festbekommen kann.
    Das erhöht den Widerstand nochmehr für ein sicheres und schnelles Zurückgleiten des Nozzlecylinders.

    Abhilfe hat da nur ein KA-Pistonhead geschafft, wo erstens der Pistonheadgummi nicht so groß war im Durchmesser und ihn auch fest und ohne Spiel auf seine Grundfläche schrauben konnte.
    Danach kam es nichtmehr zu Schlittenverkantungen und Ladestörungen."

    Ich kann mir gut vorstellen,
    dass in deiner WE Baby High-Capa derselbe lockere Pistonhead sitzt, der nicht fest und plan auf seine Grundfläche geschraubt werden kann, sowie die zu sehr dichtende Pistonheadgummidichtung .
    Die ganzen Capa-Modelle, 1911er dürften dieselben Nozzledimensionen haben und WE hat bestimmt nicht für jedes Modell andere, gut arbeitenden Pistonheads, sowie Gummidichtungen neu entworfen.

    Wenn du mir ein Bild von dem Pistonhead und der drinsitzenden Gummidichtung zeigst,
    kann ich dir ganz genau sagen, ob es dasselbe nicht funktionierende Gerödel wie in meiner MEU-SOC ist.

    Das Problem wird dann sein:
    Deine Baby-Capa kannst du dann noch 250mal zur Reperatur schicken,
    wenn der originale Pistonhead drin bleibt und die originale Mist-Pistonheaddichtung, wird das Problem nie beseitigt.
    (Den Pistonhead bekommt man auch mit anderen Schrauben verschiedener Längen nicht fest auf seine Grundfläche gschraubt, von seiner undurchdachten Geometrie ist das unmöglich.)
    Das kann man auch öl reinsprühen wie man will und es liegt auch nicht an der Rückholfeder von der Nozzle.
    Bei mir hat wirklich nur der King-Arms Pistonhead Abhilfe geschafft.


    besten Gruß:
    Hondo

  • Das Teil muss sogar nach vorne gehen. Aber es darf halt nicht stecken bleiben. Ich würd halt sagen alles reinigen und mal schießen damit sich die neuen Teile aufeinander einschleifen können .....aber wenns nicht bald gut ist sollte man sich weitere Schritte überlegen. Funktioniert die denn normal ?

    Zur Glock: Auch durchreinigen ! Vorallem die Blowback Unit und mal das Rocket Valve checken. Daszu gibts auf Youtube gute Tutorials. Wennde das Mag wieder dichten willst hier mal ein Tipp der bei Ksc Waffen oft hilft. Alles Gas raus ausm Mag dann mit Siliconölspray mal ins Auslassventil reinsprühen bei geschlossenem und geöffnetem zustund mal von oben und dann wärend dem drücken des Ventilkopfs auch von Hinten Öl ans Ventil. Dann unten aufs Einlassventil nen tropfen Siliconöl und dann nen kleinen Gasstoß geben ..den Vorgang so 4 bis 5 mal wiederholen.....dann sollte das Mag dicht sein.

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.

  • Hi,

    ja natürlich muß das Teil nach vorne gehen, aber nur bis zu einem gewissen Punkt, wenn der Schlitten zurückgleitet.
    Nämlich der Punkt, bis die Nozzleunterseite die Gummilippe des Magazinoberteils verlässt...
    ...dann sollte die komplette Nozzle zurückschnellen in die Ruheposition.
    Bei meiner TM High-Capa 5.1 hatte ich es auch schon,
    das wie von bildermaler die Nozzle etwas stehenblieb und meine funktionierte auch noch...
    ... trotzdem ist das nicht im Sinne des Erfinders, warum sonst haben alle GBB-Pistolen eine Rückholfeder für die Nozzle...?
    Wenn man sie nicht bräuchte, warum baut man dann ein Teil in die Pistolen, dass dann eigentlich nicht benötigt würde...

    Und wie gesagt kam es dadurch bei meiner WE-MEU-SOC zu Verklemmungen, sodaß ich erst von Hand den Schlitten durchladen mußte,
    damit ich wieder schießen konnte.
    Kam nicht bei jedem Schuß vor, doch es nervte nach ner Zeit gewaltig.

    Bei der TM konnte ich das einfacher beseitigen, indem ich die Rückholfeder minimal etwas länger gezogen habe und die Gleitstellen etwas mit dünnem Öl behandelt habe, nur wenn er wie oben beschrieben denselben Pistonhead und die zu große Dichtung drauf hat, wird das wohlmöglich ne kurze Zeit helfen, aber nicht auf Dauer.

    Hier mal ein nettes Zeitlupenvideo von der TM-FiveSeven,
    wie das aussehen kann und meiner Meinung auch so gehört (Nozzle, vollständiges Zurückgleiten nach jedem Schuß) :
    (ab 1:25 min.)
    FiveSeven


    Gruß:
    Hondo

    P.S.:
    Außerdem schreibt Luc ja auch:
    "Zudem blockiert das System so auch, wenn man den Schlitten nur leicht nach vorne gleiten lässt. "

    Ich hab die TM FiveSeven selbst, um mal von der Nozzlefunktion einen kleinen Vergleich zu ziehen...
    ...und wenn ich bei eingelegtem Magazin von Hand ganz langsam durchlade selbst dann macht es nach einer kurzen Strecke "Klack" und die Nozzle springt direkt in die Ruheposition.
    Und wenn ich dann loslasse verkantet sich nichts, das kann ich so oft wiederholen, wie ich Lust und Laune habe.

    2 Mal editiert, zuletzt von hondo (4. Februar 2011 um 22:40)

  • hondo, Flolito und bildermaler:

    Danke euch! Naja, dann ist nicht "richtig" was kaputt, muss ich mal schaun ob ich das selbst hingebogen kriege, sowohl bei der Capa als auch bei der Glock. Bei der Capa hilft vll. schon das bessere Schmieren, denn zurückgezogen wird das Teil ja, nur halt nicht immer. Und was bei der Glock los ist... gereinigt habe ich sie, aber auseinanderbauen werde ich sie erstmal nicht. So oder so haben mir die ganzen Probleme das Hobby ernsthaft madig gemacht. Selbst wenn das Problem mit dem Nozzle nicht wäre, der Schlittenfang der Hi-Capa hält immernoch kaum - neuer Schlitten hin oder her, das ist einfach ein Konstruktionsfehler. Und die Glock hat kaum genug Kraft um an den Schlittenfang zu kommen, der an sich tadellos funktioniert.

    Wie ich schon an anderer Stelle schrieb: Eine Sache, die ich an Waffen (vor allem den Realsteel-Vorbildern meiner Softairs) faszinierend finde, ist ihre Unverwüstlichkeit und, dass sie auch unter härtesten Bedingungen funktionieren. Nun kann ich das nicht von einem "Spielzeug" erwarten, aber wenn die vermeintliche "Waffe" in meiner Hand trotz viel Metall und hochwertigem Feeling ständig nur rummuckt, dann hört jegliche Faszination schnell auf. :whistling:

  • Füllst du denn das Mag an der Glock auch richtig? ...nur mal so am Rande

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.

  • eine gute frage von flo...das prob hab ich schon mal in einem anderen thread gelesen....im endeffekt war das problem,dass die mags falsch gefüllt wurden.logischerweise muß beim füllen das mag unten sein und oben die flasche,damit das gas auch flüssig reinläuft.welches gas nutzt du denn für deine gbbs?meine glock (kwa g17 magnesium slide) macht mit einer füllung gut 30 schuß.gas ist das aps 3 extreme blowback.

    hatte schon mehrere gbbs und mir fiel auch schon ein paar mal auf,dass das plastik nozzle anfangs nicht so leichtläufig war.wenn ich zb "out of the box" den schlitten langsam per hand zurück ziehe,fluppt das nozzle erst spät wieder zurück.nach ein paar tausend schuß ist es bei mir normalerweise so,dass das nozzle auch beim langsamen zurückziehen schon sofort mit nach hinten geht,und garnicht mehr hängen bleibt.

  • Mit Alu oder Glas Kugeln versaut man sich nur den Lauf .. nicht zu empfehlen.

    Es war tierisch teuer! Es ist absolut überflüssig..... Und es gehört endlich MIR!!!

  • ja ich weiß...nutze sie auch so gut wie nie.standartmäßig kommen bei mir sonst 0,30 er bio bbs in die glock.damit habe ich auch ein wesentlich besseres schußbild als mit den glas bbs,obwohl sie nur minimal schwerer sind.

  • Flolito und made in germany:

    Also ich besitze jetzt seit einigen Monaten GBBs und entweder habe ich das mit dem Magazinbefüllen nun in all den Monaten falsch gemacht oder das Problem liegt nicht an mir... :rolleyes:

    Magazin unten, absolut senkrecht, Flasche darüber, absolut senkrecht, feste drücken, man hört das Einfüllen des Gases, irgendwann hört man nix mehr, aufhören, es gibt ein kurzes Zischen, fertig.


    Wie ich schon sagte kam die Hi-Capa mit der einen Magazinfüllung, die ich getestet habe auch über 1 Magazin weit hinaus, also halte ichs für unwahrscheinlich, dass es am Gas oder der Zimmertemperatur liegt (ich verwende ASG Ultrair Greengas). Zumal die Hi-Capa allen Stimmen zufolge ja einen größeren Cooldown haben sollte als die KWA. Die WE schlägt auch viel härter aus, bei der Glock merkt man den Rückstoß bei einigen Schüssen garnicht so stark, es wirkt irgendwie lasch und das irritiert mich.

    Aber: Zum Händler hab ichs schon geschickt, der sagt die sei okay, nu kanns ja angeblich nur an mir liegen. :whistling: Bei Sniper wurde aber laut eigener Aussage scheinbar nur einmal kurz ein Magazin durchgejagt und dann wieder eingepackt, ohne die Waffe auch nur aufzumachen. Dafür habe ich 5 Euro fürs verschicken verschwendet. Vielen Dank, das hätte ich auch selber gekonnt. :thumbdown:


    Nochmal eine genauere Beschreibung: Mit (meiner Meinung nach) vollem Magazin kriege ich meistens, aber nicht immer ca. 1 Magazin raus, manchmal mehr. Dafür ist sie aber gegen Ende oft schon zu schwach um den Schlitten bis zum Schlittenfanghebel repetieren zu lassen (der Hahn sitzt ja recht weit vorne, so dass die Waffe dennoch jedes Mal gespannt wird).

    Kurz gesagt, es macht nur sehr bedingt Spaß mit der Glock zu schießen. Vielleicht teste ich mal anderes Gas. Entweder weil das Gas nicht stark genug ist für die aktuellen Temperaturen oder weil es doch ein Einfüllproblem gibt, dass dann aber an der Flasche liegt und nicht an mir.

  • Die Glock frisst eigentlich jedes Gas das sollte nicht das Problem sein. Bitte bau doch mal das Rocket Valve aus. Ich schätze das es an dem liegen wird wenn du ja laut deiner Beschreibung das Mag richtig befüllst.

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.

  • hmm also vom befüllen her scheint alles richtig zu sein bei dir.meine glock hat jedoch nen recht starken blowback und spannt auch noch problemlos eine stärkere recoil feder beim letzten schuß.selbst bei 20 schuß schnellfeuer harkt der schlittenfanghebel zum schluß immer noch ein.dein greengas sollte eigentlich stark genug sein dafür.wenn es bei dir,bei beiden magazinen so einen laschen blowback gibt,ist das ungewöhnlich für greengas.

    mal ne blöde frage....ist in deiner buddel noch flüssiges gas fühlbar beim schütteln? ;)

  • schade,dass du so weit weg wohnst,sonst hätte ich gesagt,kommst mal eben auf nen kaffee vorbei und wir schauen mal woran es hapert.wenn ich mein magazin mal teste oder meinen schlitten....kommt man sicher schnell auf das problem.

  • Die Glock frisst eigentlich jedes Gas das sollte nicht das Problem sein. Bitte bau doch mal das Rocket Valve aus. Ich schätze das es an dem liegen wird wenn du ja laut deiner Beschreibung das Mag richtig befüllst.

    Eventuell werde ich mir das mal als Projekt vornehmen. Mehr bleibt ja garnicht übrig, da sich der Händler für nicht zuständig erklärt hat...


    mal ne blöde frage....ist in deiner buddel noch flüssiges gas fühlbar beim schütteln? ;)

    Jetzt wirds aber langsam albern. :D Das ist meine letzte volle Flasche. Ich habe noch eine, die sich mir beim befüllen eines der Glockmagazine zum Großteil in meinen Raum entladen hat und wo scheinbar das Ventil nun defekt ist. Da hatte ich versucht stärker und länger die Flasche ans Magazin zu drücken, eben um auszuschließen, dass ich das Gas da garnicht reinkriege. Naja, war wohl zuviel fürs Ventil, da gingen dann so 5 Euro in die Zimmerluft mit einem Schlag.

    Und woher weißt du wo ich wohne? ;) Hab ich doch garnicht angegeben.