Ich versteh den ganzen Umbau nicht, wenn ich das richtig sehe hast du ein Stück der Schaftbacke oben abgesägt und dann die ganze Backe wieder verstellbar hochgesetzt!? Du bist doch jetzt auf derselben Höhe wie vorher, oder? Was bringt das jetzt?
Field Target Umbau einer Walther LGR
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@ Kurt
Tja ich komme mit der Länge sehr gut aus! Bin ja auch über 1,8m groß.
Es ist sehr angenehm etwas mehr Gewicht und Auslage an der Mündung zu haben, so wird das Gewicht von dem ZF wieder aus balancierte.
Das LGR liegt in der linken Hand am Vorderschaft genau in Waage!
Ich finde das Gesamt Bild schön flach und schlank, eben sehr ästehtisch.
Ich schieße damit auf mindesten 15m im Keller und auf bis zu 40m im Garten, da werde ich ja wohl kaum mit einem ca 1,3m langem LG am Ziel ankommen...
Außerdem findest du so ein Kommentar nicht ein bisschen unpassend?
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Edit sagt
Promo´s Post fasst es besser zusammen
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@ Canelles
Ich habe die Schaftbacke ausgesägt um sie perfekt an das jeweilige ZF anpassen zu können, ich denke so weit kannst du mir folgen.
Den oberen Schnitt habe ich nur gemacht um diesen hinderlichen Höcker zu entfernen, welcher, wenn man weiter hinten den Kopf
auf die Backe legt sonst unangenehm am Wangenknochen gedrückt hat. Ich habe den Schnitt letzten Endes auch anders gemacht
als auf meiner Skizze. Und zwar von Ecke zu Ecke diagonal.
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Lobo du hast keine Ahnung WAS Kurt kann und was du NICHT kannst......
Oh man.....wenn du dich mit Kurt messen willst - üb weiter.....
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Ich finde, jeder soll sein Gewehr so gestalten wie er es mag.
Ich finde es gut dass hier jemand seinen Umbau vorstellt. Es muss ja nicht jedem gefallen, aber sich darüber lustig machen finde ich ziemlich daneben...
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@ bilcupra
Was ich nicht kann wies ich schon...
@ Stealh Runner
Ich werde in meinem leben schon noch genügend solche Projekte angreifen, da mach DU dir mal kein Kopf über meine Übung.
Und das Kommentar von mir habe ich auch wieder gelöscht will ja niemanden hier verärgern.
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Bitte mal langsam mit den Pferden. L0B0 hat hier seinen eigenen Umbau vorgestellt, wie er seinen Vorstellungen entspricht. Und das muss natürlich nicht jedem anderen gefallen. Die Frage von Kurt war wohl hinter etwas Ironie (und Erfahrung aus der Field Target Praxis) versteckt, er wollte wohl wissen wieso die Waffe so lange ist. Leider hat das der TE wohl in den falschen Hals bekommen. Ich finde seinen Umbau ganz OK, mal was anderes .
Und nachdem er leider in das Fettnäpfchen getappt ist und sich auch schon andere (allerdings weniger umgänglich) darin üben: Kurt ist wohl derjenige im Forum, den man als absoluten Holzwurm bezeichnen kann. Gebt ihm ein schönes Stück Holz, und daraus entsteht der schönste Gewehrschaft. Benutz einmal die Suchfunktion hier im Forum um seine Beiträge zu finden, du wirst genauso begeistert sein wie viele andere hier!
Gruß Georg
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Ich hab's jetzt versanden warum du das Oberteil abgeschnitten hast. Die nach oben aufspringende Ladeklappe zwingt dich dazu das Glas zu weit hinten zu montieren. Deswegen musst die mit'm Kopf so weit zurück. Tja, das ist halt der große Nachteil an diesem Gewehr wenn man es mit langen ZFs für's FT nutzen will.
Ich fürchte aber mit der erzwungenen, verkrampften Haltung wirst du auf Dauer nicht glücklich. -
Wie schon beschrieben schieße ich nicht FT wie ursprünglich vorgehabt und das OROGE ZF ist recht kurz, also ist mein Hals anatomisch gesehen in einer recht endspannten Lage.
Ja die fumellige Ladeklappe ist der große Nachteil bei diesem Gewehr, aber wenn ich die neuen Dichtungen zum Sommer rein baue hat es mit den JSB Express wieder konstant 8,4 Joule und es ist eben
Prellschlag frei. Einfach ein Traum im Nussholzgewandt, und sooo leise!
@ Promo + Drangdürgel
Danke für die unterstützenden Worte.
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@ Promo + Drangwürgel
Drangwürgel! Pass auf das er dich nicht würgelt wenn er das liest! -
Wer Fehler findet bitte unten in der Beschwerdeabteilung melden.
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Hallo Lobo,
meine "Zwischenfrage" sollte lediglich als Scherz verstanden werden - keinesfalls als irgendeine Kritik. Sorry, wenn das so nicht rüber gekommen ist.
Gruß Kurt
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Ne echt gute Arbeit! War auch Dein "Pilotprojekt", oder?
Ich bin immer wieder auf´s neue von Deinem Schaft fasziniert, den Du hier mal in ´nem Thread veröffentlicht hast:
Schaftselbstbau --- das ist auch was, was noch zu gern mal probieren möchte.
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@ Kurt
Ok vertragen wir uns mal wieder...
@ Zielmitte
Nein es ist nicht mein erstes Projekt.
Ich habe als erstes Projekt einem HW 30 S einen Schwarzen Ölschaft, ein 4x32 ZF, neue Dichtungen + Feder und eine goldenen Abzug verpasst.
Dann ein Haenel III 284 kauft und neue Dichtung +Feder + Öl Schaft, danach ein Haenel 312 komplett restauriert +öl Schaft + später ZF montiert und Kornträger ab.
Als nächstes habe ich ein Walter LGV wieder schick gemacht und den Schaft mit Buchenholz verlängert + Öl Schaft + ein ZF montiert.
Dann habe ich das III 284 System in den LGV Schaft eingepasst, weil es damals mein lieblings Schaft und System waren...
Danach habe ich mir ein Diana 75 geholt und selbst Federn und Dichtungen gewechselt und ein ZF drauf gemacht.
Dann wurde wieder ein Haenel komplett restauriet + Öl Schaft, diese mal ein 311...
Als nächstes kam ein nigel nagel neues Diana 460 Magnum in den Schrank, dem habe ich einen Laufmantel und den Diopter vom LGV verpasst.
Und dann kam das Walter LGR und ich bleibe da bei, es ist mir einfach sympatisch dieses Kunstrukt...
Jetzt habe ich noch ein Haenel 310, welches aber schon wieder zum Verkauf steht.
Irgend wann habe ich mir noch eine Polnische LuPi gekauft, ansonsten alles wieder weg gegeben bis auf LGR und LuPi.
Mal sehen was als nächtes von mir Verbraten werden will..
+ So einige Flinten von der Verwandtschaft und Freunden die ich überholt habe.
@ bilcupra
Kann also KEINER hier sagen, dass ich nichts kann oder weis was Luftbüchsen angeht, außer dem habe ich ja auch noch Fertigungsmechaniker gelernt.
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