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Der allerbeste, naja ein Erma egr66x ist nicht schlecht 
Da wären:
1. ERMA 4", absolute Spitzenklasse, leider nur noch gebraucht zu kaufen.
2. MERCURY 4", ebenfalls ein sehr guter, qualitativ hochwertiger Revolver, Hersteller Alfa Proj
3. HOLEK 4", Hersteller Alfa Proj
4. SHIELD 4" oder 6", Hersteller Alfa Proj
5. RÖHM 4", auch ein ganz hervorragender Revolver, vorzuziehen sind hier die älteren PTB Nr. 354 und 452
Habe ich was vergessen? 
Zu Diesem Thema gab es schon recht viele Beiträge. Kuck einfaach mal die Suche Durch und Du solltest sehr schnell fündig werden.
Es kommt eben darauf an was Du willst und welche Parameter Dir persönlich wichtig sind bzw. für was Du Ihn verwenden möchtest.
Generell kann man sagen, das an neuen Revolvern die Röhm, Mercury und Weihrauch Revolver das Beste darstellen, was man neu bekommen kann. Ansonsten gibt es noch die Umbauten ehemals scharfer Revolver wie die Webleys und den sicherlich unbestrittenen "König" aller SSW Revolver den EGR66X der auch komplett aus Stahl ist. Allerdings sind diese nur noch gebraucht zu bekommen. Zusätzlich tummeln sich noch einige Westernrevolver auf dem Markt, die auch mit Teilen Ihrer scharfen Schwestermodelle gefertigt werden aber meist eher etwas zum anschauen als zum Schießen sind.
Also ich habe ja einige da, aber im Gebrauch habe ich den Colt Detective Spezial, der ist preiswert zu haben und mit Holzgriffschalen sieht er nett aus und hat mich noch nie im Stich gelassen.
Der allerbeste, naja ein Erma egr66x ist nicht schlecht
Witzbold! Erstens ist das ein kleiner Revolver mit 2" Lauf und zweitens kostet der ca. 750 bis1.000 EUR! 
Ja ich hätte schon einen wunsch,
wenn es einen schreckschuss gebe schön mit nen langen Lauf ´=).
mfg.
weiß es jetzt grad nicht besser ..
Naja,abere genauer wirste mit einem längeren Lauf bei einer SSW nicht schießen können 
Naja was ich mir in der Hinsicht noch holen will ist der Ruger Redhawk, der hat einen langen Lauf und sieht wie ich finde auch sehr schick aus.
Wenn es was mit längerem Lauf sein soll und auch in guter Qualität möchte ich neben den bisher genannten gerne die Westernrevolver von Pietta oder Hege ansprechen. Hier ein Hege in 9mm, vernickelt:
Hier der Single Action Army von Pietta, brüniert mit buntgehärtetem Rahmen:
Sind sehr gut verarbeitet, zum Schießen fast zu schade.
Hi,
oder wie wär´s den mit einem Weihrauch SAA?
Kostet bei Conny 219,- Eier.
den Ruger Redhawk finde ich auch ziemlich hübsch :').
In Welcher Preisklasse befindet der sich?
Bei eGun wird er neu vom Händler für 189€ verkauft. Scheint eben was besseres zu sein. Aber oft findest du auch Tests hier im Forum, da siehste sicher nähere Bilder und Sachenm die dem Tester aufgefallen sind.
Der Redhawk soll nicht so besonders sein. Ich hatte zwar noch keinen, aber früher mal einen Reck Cobra, ist im Grunde das gleiche, nur optisch etwas anders. Die Qualität war doch sehr mittelmäßig.
Zu den Westernrevolvern nochmal, die oben gezeigten sind komplett aus Stahl, der in einem der anderen Beiträge genannte Weihrauch SAA hat einen Druckgussrahmen und -griffrahmen, der Lauf und die Trommel sind da auch aus Stahl. Der ist auch nicht schlecht, man sollte aber versuchen, einen mit älterer PTB zu kriegen.
Hier ist der Testbereicht der Redhawk. Der Tester war scheinbar sichtlich zufrieden damit und sieht auch gut verarbeitet aus.
Grundsätzlich die besten Revolver sind sicherlich die von Erma - aber zum Schießen zu schade, weil begehrte Sammlerstücke und es gibt keine Ersatzteile mehr, da Erma schon seit längerem nicht mehr existiert... Ähnliches Problem existiert bei den hier so beliebten Mercurys aus Alfaproj-Herstellung - nur werden die nach wie vor gebaut, aber derzeit importiert sie kein Händler. Da gibt es also immer noch Ersatzteile, fabrikneu.
Bei Kurzlauf-Waffen derzeit das beste: Weihrauch HW 37 und 88. Bei langem Lauf tendiere ich noch immer zum Röhm RG 99 N, da es hierzu im Moment nur den Redhawk als Konkurrenz gibt, der die typischen Schwachstellen aller Reck-Cobra-Nachfolger hat: verschleißanfällige Trommelsperre und relativ großer Trommelspalt. Wobei mein alter Cobra auf 0,9 mm kommt und mein RG 99 N mit 0,7 mm leider kaum besser ist.
Wenns was Großes sein soll, such mal nach gebrauchten RD "Shield" mit 6" Lauf oder dem Browning BR 9 - beide nur noch gebraucht erhältlich.
Bei Western-Optik kann es auch der SAA von Weihrauch oder ME sein - sind beide baugleich, weil beide von Weihrauch hergestellt werden, wenn meine Infos stimmen. Zur SV aber ungeeignet.
Der Redhawk ist im Prinzip ein Colt Detective mit längeren Lauf - und wie lächerlich ein Taschenrevolver mit langen Lauf aussieht, darüber braucht man nicht weiter zu reden. Abgesehen davon, daß der Redhawk keinerlei Ähnlichkeiten mit seinem scharfen Namensgeber hat und ein reines Phantasieprodukt mit bekannten Namen ist, ist dieser Vollzinkklumpen noch mit knarzigen Billigplastikgriffschalen versehen.
Wer gute und langlebige Schreckschußrevolver mit langen Lauf sucht, bekommt bei den Weihrauch-, Uberti- und Pietta-Westernrevolver die Schreckschußvariante eines original scharfen Revolvers mit vielen Teilen der scharfen Version.
Gleiches gilt für die Alfaproj-Revolver, welche bei uns zuletzt als Mercury M2 mit 4 Zoll Lauf angeboten, die als Unterschied zu den scharfen Geschwistern einen anderen Innenlauf und eine innen anders bearbeitete Stahltrommel haben.
Einzig die zum Schreckschuß umgebauten britischen Webley-,Albion- und Enfield-Revolver sind noch näher am scharfen Original dran.
Ich würde bei eGun die Augen aufhalten und mir einen 4 oder 6 Zoll Alfaproj ( Shield, Koch, Luger, Holek, Alfa, etc. ) ersteigern oder mir einen der Westernrevolver kaufen. Wenn es unbedingt ein reiner Schreckschüsser werden soll, dann käme da nur der Röhm RG 99 in Frage.
Die Umarexe ( S&W, Colt, Ruger, Browning, Walther, Mauser, etc. ) sind ihr Geld bei Händler nicht wert - wenn man bei eGun einen ungeschossenen oder wenig gebrauchten Umarex-Revolver für den halben Neupreis oder weniger bekommt, dann kommt man in die Regionen eines annehmbaren Preis-/Leistungsverhältnisses!
Das ist meine Meinung, die ich mir in fast 30 Jahren Erfahrungen mit vielen SSW, praktisch aller Hersteller, gebildet habe.
Natürlich wird es immer Leute geben, die ihren Umarex-Revolver für "klasse und sein Geld wert" halten, so wie es auch Leute gibt, die z.B. Fiat für die Krone der automobilen Schöpfung halten - so etwas ist immer die Frage eigener Erfahrungen und erfolgreicher Verdrängung eventuell vorhandener Mißstände. Wer nur Fiat kennt, wird Fiat für das Beste halten. 
Hallo leute,
nach eurer hilfe mit dem Colt wollte ich mir mal die Alternative zu der Pistole anschauen undzwar dem Revolver.
Welcher Revolver ist eurer meinung nach der allerbeste :')
Hallo,
mal ne Frage: Für welchen Zweck soll der Revolver sein, Vitrine, Silvester oder SV?
Dem kann ich nur beipflichten, das gganze sollte sich auch dannach richten, wofür man die SSW haben möchte. Klar sind die Dinger nicht die Krönung der Waffenbaukunst, meist alles irgendein Spritzguss. Weihrauchs richtigen Revolver gerade in .38Spl. sind auch bei Sicherheitsunternehmen sehr gefragt weil sie bald so billig wie SSWs sind ,- denn Weihrauch fertigt wohl die meisten Teile der Waffen da auch aus Spritzguss
Und bisweilen konnte ich mich auchnicht wirklich beklagen über schlechte Sachen, es seidenn sie tragen den Namen "Umarex" direkt auf der Seite, dann sind sie schon die Portokosten nicht wert. ( Meine persönliche Ausnehme ist nur die Umarex Napoleon, die kann man wenn man sie etwas nachbearbeitet ( einstellt ) , poliert und ölt gebrauchen)
Klar muss ich sagen, wenn ich meinen richtigen Smith & Wesson Revolver in der hand habe und man dannach einen Schreckschussrevolver in die Hand nimmt merkt man den Unterschied sehr deutlich. Aber mein richtiger Smith & Wesson Revolver ist gebraucht bei ca 580€ wert neu 1200€ und eine Schrechschusswaffe ist im Schnitt 180€ teuer, eine drunter einige bis 240€ drüber.
Klar kann man jetzt nicht anfangen sich an den Schreckschussrevolver zu setzen und aufs material eingehen oder zu schauen ob das das Trommelspiel stimmt und das da eben nix klappert.
Ist ja auch da vollkommen egal woe die Trommel letzlich steht solange man noch das Zündhütchen abschlagen kann.
Ich nehme da eben entweder Waffen die mir eh billig in die Finger fallen oder welche die mir gefallen. Wenn die Redhawk eben nicht dem Original entspricht kann man sie sich hinhängen in die Vitrine mit dem Wissen , dass sie zwar nix mit dem Original zutun hat aber sie nett aussieht.
Und an den Punkt kommt man dazu zu sagen, dass sich über Geschmack bekanntermaßen streiten lässt.
Also wenn ich ehrlich bin hab ich von SSW ziemlich wenig Ahnung. Ich weiss nur, dass ich mal zwei Webley & Scott Mk. IV hatte.
Nachteil: kein Abschussbecher, grosser Trommelspalt - Wirksamkeit von Gaspatronen ist fraglich
Vorteil: abgeänderte Originalwaffe komplett aus Stahl - auch mit hunderten von Platzpatronen bekommst Du die nicht kaputt!
Ich hab keine Ahnung, ob man heute sowas noch bekommt aber das wäre in jedem Fall meine erste Wahl!
