Beitritt in Schützenverein und evtl. WBK

Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 6.363 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. August 2010 um 14:23) ist von Wolle58.

  • Hallo!
    Ich überlege seid einiger Zeit dem Örtlichen Schützenverein beizutreten http://www.ksv-nwm.de/Wismar/Wismar.html .
    Auf den ersten Blick war ich ein wenig geschockt weil auf dem Foto alle in Trachten etc. und an die 50Jahre sind. Ist das üblich wenn man in einem Verein ist an Festen in Jägerkluft aufzumaschieren?
    Eigendlich wollte ich nur ein Bissel mit meinem HW50 schießen gehen, weil genau um die Ecke liegt und dann entscheiden ob es sich villeicht lohnt die WBK zu beantragen weil ich nicht mein restliches Leben mitn Knicker schießen wollte und irgendwann muss man ja anfangen...
    Die erste Frage ist: kann ich da überhaupt mit so einem einfachen "Wald und Wiesenluftgewehr" antreten, oder werd ich dann komisch angeguckt? (Ich mein Jeder hat mal klein angefangen und ich hab von solchen Vereinen nicht die geringste Ahnung).
    Was sollte ich beachten? Und was kommen falls ich nach einiger Zeit die WBK beantragen sollte für Kosten (Lehrgänge???) auf mich zu und wie ist überhaupt der ganze Ablauf?
    Ich möchte mich nur vor meinem Gespräch mit dem Herren dort ein wenig vorbereiten und nicht ganz ahnungslos dort auftauchen. Eigendlich wollte ich in meinen ersten Tage dort noch überhauptnicht über eine WBK reden, weil es vill. einen komischen Eindruck macht, wenn ich da ankomme und am liebsten schon mit der kk schießen würde.
    Also ich erbitte mir viele Antworten auf viele Fragen! :D

    MfG der Nick

    :n11::n11::n11:

  • Hi Nick

    Was die Kosten und Co. für die WBK angeht so steht hier im Forum schon genügend wo du dich genau schlaulesen kannst

    Grobe Kosten:
    Waffensachkunde 60-150€ (ohne WSK keine WBK)
    Anschaffung eines Waffenschrankes ca. 200-300€
    Ausstellung WBK ca. 60€
    Je Eintrag in die WBK ca. 13€

    Dazu kommen dann noch die Kosten für den Verein

    Was deinen Kinicker angeht so wirst du sicherlich am anfang auch damit schießen können, später dann wirst du dir wohl eher ein Vereinsgewehr nehmen um anständig zu schießen, bzw. um auch was zu treffen :)

    Einfach mal hingehen und mit den Leuten reden.

    Was die Tracht angeht so ist das keine Jägerkluft sondern die der Sportschützen, ist aber auch nicht ganz billig und es kommt darauf an ob du diese haben Musst oder nicht. Wirst du mal Schützenkönig wirst du dir diese Kleidung zulegen müssen.

    Gruß
    Thomas

  • Die Uniformen haben eher einen mititärischen als jaglichen Hintergrund. Das ganze basiert auf den früheren Militzeinheiten der Städte und Fürstenhäusern.

    Bei den Schützenvereinen gibt es so grob gesagt drei Sorten.

    Einmal die rein sportlichen (Sport)Schützenzenvereine. Da gibt es keine Trachten oder Uniformen, da wird auf das reine sportliche Schiesen wert gelegt. Das restliche Vereinleben reduziert sich auf ein paar Sonderveranstaltung z.B. Sommerfest, Jahresabschluß oder gemeinsammen Bauvorhaben am Vereinhaus/Schiesstand.

    Dann gibt es die Traditsionsvereine,da gibt es Uniformen, Musikzüge, Feste ,Tanzveranstaltungen, Umzüge und einmal im Jahr wird auch geschossen (das muß dann aber auch reichen) auf den Geier um König zu werden.

    Und schlieslich gibt es noch eine Mischform aus beiden. also Uniformen, Schützenfest und drum rum, aber er wird auch ernsthaft Schiesssport betrieben.

    Du must halt drauf achten was du willst. Wenn auf der internetseite nur ein Therminplan mit Kaffekränzchen, Seniortanzen und Blasmusik steht und keine Hinweise auf irgendwelche Kreismeisterschaften oder Ergebnisse (auser vom letzten Königschiesen) würde ich da garnicht auftauchen.

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • Ist das üblich wenn man in einem Verein ist an Festen in Jägerkluft aufzumaschieren?

    Die Vereinshomepage macht doch einen guten Eindruck. Startet gleich mit "Warum Sportschiessen ?"

    Wenn man die üppige Ausstattung mit Ständen und Disziplinen anschaut, werden da nicht nur vor´m Biertrinken anstandshalber ein paar Schuss KK gemacht.

    Das mit den Uniformen, Majestäten usw. würde ich mehr als deren zu respektierende Art der Traditionspflege sehen.

    Z.B. im kleinen Stadttteil, in dem ich wohne, ist es kein Problem, nur in der Schießsportabteilung aktiv zu sein, ohne Lodenjoppe, Mitmarschieren, Kirmes und alkoholische Erwachsenbelustigung.

    Da die Schießsportabteilung Teil des Schützenvereins ist, kommst Du zwar um eine Mitgliedschaft in diesem nicht herum, aber die 30 € im Jahr sind verkraftbar.

    Geh einfach ein paar Mal als Gast hin. Entscheidend ist, ob die Atmosphäre Dir zusagt. Laß Dich auch nicht vom evtl. Alter der Anwesenden abschrecken. Die Vereine sind auf Nachwuchs angewiesen. Dieser ist rar. Gute Vereine wissen das und fördern entsprechend.

    WBK: Muß man nicht gleich beim ersten Besuch mit einsteigen. Die gibt´s, wenn Du regelmäßig hingehst und ein Jahr dabei bist.
    Diese "Hürde" ist Auflage des Gesetzgebers, nicht des Vereins. Falls Du eintrittst, laß Dir in den ersten Wochen ein Schießbuch geben, das Du regelmäßig führst.

    Andreas

  • @ nick285:

    Zu den Vereinen haben LEP-FAN und Gilmore schon fast alles Nötige gesagt. ;)

    Dieser Verein gehört vermutlich zum Deutschen Schützenbund - dem größten Schießsportverband. Und er liegt in Ostdeutschland. Das ist gut, denn hier sind die DSB-Landesverbände nicht so engstirnig auf die olympischen Disziplinen fokussiert, wie es z.T. in den "alten" Ländern der Fall zu sein scheint. Hier wird auch eifrig Großkaliber, z.T. sogar im beidhändigen Anschlag geschossen. Und als ich mit meinem LG - mit ZF natürlich - auf dem 25-m-Stand aufgetaucht bin, gab es viele interessierte Fragen - auch zu FT und Benchrest - aber kein Naserümpfen.
    Also schau Dir den Verein an, nimm Dein HW50 mit und miete Dir als Gastschütze eine Bahn, sei höflich und interessiert, dann sollten auch die älteren Herrschaften Dir zugetan sein. Und alles weitere wird sich finden. ;)

    Suum cuique.
    "Blessed are those who, in the face of death, think only about the front sight." - Jeff Cooper

  • Der von dir angegebene Schützenverein schein ein reiner DSB Verein zu sein. Hier hast du nicht so eine große Auswahl an WBK pflichtigen Waffen wie bei BDS (BDSNET.De) , DSU oder BDMP.

    Such ruhig mal rum und mache dann Vergleiche. Durch die oft hohe Aufnahmegebühr sollte man vorher mehrere Vereine miteinander vergleichen und sich dann entscheiden.

    Bei den WBK pflichtigen Waffen sind die Preise sowieso im Keller. Habe mir bei E Gun ne Sig Sauer P 226 Sport für 270 Euro ersteigert was ne Gasplempe fast auch kostet. Die P99 gibts für unter 400 Euro als Vorführwaffe in 9 Para. Meine SPAS 15

    (http://www.youtube.com/watch?v=wxa3Ypt4Nio) auch für unter 600 Euro (geht nur über obige Verbände).Da macht scharf schiessen richtig Laune :P

  • funshooter

    Zitat

    Der von dir angegebene Schützenverein schein ein reiner DSB Verein zu sein. Hier hast du nicht so eine große Auswahl an WBK pflichtigen Waffen wie bei BDS (BDSNET.De) , DSU oder BDMP.


    Gibts da tatsächlich Unterschiede? Wenn ja welche "Waffentypen" blieben mir dennn da später versagt?
    Theoretisch wäre das aber denke ich mal egal oder könnte ich nicht später auf BDS, DSU.... umsteigen? Ich bin eigendlich sowieso nur an kk oder Luftdruck >16j ala fx interessiert, aber ich glaub wenn ich die erstmal in der Hand halte jukts mich nach nem halben Jahr wieder und so steigt man die Kaliberleiter langsam hoch und irgendwann fahr ich Panzer :D ... oder wie wars bei euch?

    :n11::n11::n11:

  • Der von dir angegebene Schützenverein schein ein reiner DSB Verein zu sein. Hier hast du nicht so eine große Auswahl an WBK pflichtigen Waffen wie bei BDS (BDSNET.De) , DSU oder BDMP.

    Ähm, in den meisten ostdeutschen DSB-Landesverbänden gibt es umfangreiche regionale Anhänge zur bundeseinheitlichen Sportordnung (Liste B). Im Ergebnis werden hier im DSB fast dieselben Waffen geschossen wie in den typischen GK-Verbänden, sogar Halbautomaten. Wer jedoch unbedingt dynamisch schießen will, ist woanders sicher besser aufgehoben.

    Suum cuique.
    "Blessed are those who, in the face of death, think only about the front sight." - Jeff Cooper

  • Gibts da tatsächlich Unterschiede? Wenn ja welche "Waffentypen" blieben mir dennn da später versagt?


    Schau da mal bei ben Verbänden in das Sporthandbuch, da steht drinne welche Disziplinen die schiesen und mit welchen Waffen.

    Starke Luftgewehre gibt es soweit ich weis nur beim BDS und das M1 Carabine nur beim BDMP.

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • nick285:
    Das meiste wurde ja schon gesagt. Das Wichtigste: hingehen und anschauen!
    (am besten mit nem Kumpel zusammen machen, dass man sich zur Not auch gegenseitig anstachelt, da hin zu gehen.)

    Der Rest ergibt sich von selbst. Das Foto hätte mich im ersten Moment auch abgeschreckt, aber wenn man sich die Vereinsaktivitäten (Meisterschaften!) anschaut, sieht man, dass die da nicht nur mit ihren "Dackeljacken" am Biertrinken sind.

    Ich hatte mir hier auch einen Verein ausgesucht und erst mal angeschaut.

    Ich bin froh, dass ich - trotz DSB - nicht in solch einem Traditionsclub gelandet bin. Wobei - meine Leute laufen lieber in Cowboy-Klamotten (mit entsprechender Bewaffnung versteht sich) durch die Gegend. Das ist auch nicht so ganz meine Welt. Aber mit Schwarzpulverschein und einer Südstaatenuniform werde ich das nächste Event schon leichter ertragen können. :P


    Und wenn Du erst einmal dabei bist, wirst Du soviele Möglichkeiten entdecken...
    Mit der Sachkunde (und spätestens mit der ersten WBK) wirst Du überall problemlos auflaufen können und freudig begrüßt werden. Ob Du dann bei DSB, BDS oder BDMP schießt, und WAS, ist dann doch zweitrangig.


    Allerdings würde ich bei den ersten Besuchen davon abraten "was eigenes" mitbringen zu wollen.

    Geh offen dahin, schau Dir an und probiere erst einmal aus, was die da machen. Wenn Du genügend Vertrauen zu denen hast und die zu Dir, dann kannst Du auch mal Dein Luftgewehr mitbringen oder die Schreckschusswaffe ausprobieren.
    Wenn Du aber damit gleich ins Haus fällst, kommt das eher schlecht an. Man geht auch nicht in die Kneipe und nimmt sein eigenes Bier mit. ;)


    Bei den WBK pflichtigen Waffen sind die Preise sowieso im Keller. Habe mir bei E Gun ne Sig Sauer P 226 Sport für 270 Euro ersteigert was ne Gasplempe fast auch kostet.

    Bei mir im Verein hat letztens eine Single Action Army 1861 (Schwarzpulver, scharf!) für zwei Kisten Bier den Besitzer gewechselt. ;(
    Wenn man dann mal schaut, was so etwas als SSW in 9mmR kostet... :schluchz:

    Fördermitglied des VDB.

    Einmal editiert, zuletzt von 5-atü (15. August 2010 um 00:32) aus folgendem Grund: Fehler korrigiert


  • Deswegen halte ich auch nicht viel von Deko Verkrüppelungen wie z.B. Ordonanzgewehre wie die 98K. Für 100 Euro aufwärts ein Original bekommen und damit schiessen ist besser als sich so einen wertlosen Dekokrüppel an die Wand zu hängen.

    Das Exportfederthema in Luftgewehre ist dann bei 4000 Joule mit der Original 98k wohl auch überflüssig :D

    Deswegen können wir hier im Forum versuchen viele vom Schützenvereinsbeitritt zu überzeugen :rolleyes:

  • Vielleicht etwas verwirrend mit den Verbanden. Daher erlaube ich mir in Stichworten eine Zusammenfassung:

    Wer eine WBK anstreben will, muss vorder mit erlaubnispflichtigen (Leih-)Waffen trainiert habe. Die Waffenart muss mit der später beantragten Waffe nichts zu tun haben.
    Die beantragte Waffe muss im Schützenverein auch nutzbar sein. D.h. wenn der Verein einen KK.-Stand hat, kann man über diesen Verein keine GK Waffe beantragen. Zudem muss die erworbene Waffe zur beantragten Disziplin passen.

    Eigenes Schießbuch führen. Man kann sich selbst Formblätter machen, jedoch gibt es im Handel einfache Heftchen für 1 - 2 €, die ganz praktisch sind. Dort lässt man jedes Training von der Aufsicht unterschreiben. Das bitte auch für Gastbesuche auf fremden Ständen. Je mehr Schieße dort bestätigt sind, desto mehr wird das ernsthafte Interesse am Schießsport glaubhaft gemacht. Das Schießbuch ist zwar keine Pflicht, jedoch gelingt der Nachweis damit am einfachsten. Wer mag kann auch dort Erbegnisse oder andere besonderde Gegebenheiten zur eigenen Leistungskontrolle eintragen.
    Alle Urkunden aufheben und sei es nur Teilnahmeurkunden an irgendwelchen kleinen Wettkämpfen.
    Waffenschrank muss vor Beantragung der WBK vorhanden sein., Vernünftige Kaufrechnung ausstellen lassen, woraus ich die Klasse des Schrankes hervorgeht.
    WSK kann man über den Schützenverein ablegen, so denn dieser einen Kurs anbietet. Das ist in der Regel billiger, da meistens aber Abendkurse zeitlich aufwändiger.
    WSK über andere staatlich anerkannte Schulen ist möglich, aber i.d.R. teurer.
    Eine Kostenübersicht für die Gebühren im Waffenrecht habe ich mal hier zusammen gestellt. Aber Achtung - durch die Förderalismusreform können die Länder künftig eigene Gebührensätze verlangen. Daher ist die Tabelle nur ein Anhaltspunkt, der allerdings noch für die meisten Länder gilt.
    http://www.pulverschein.de/Gebuehren-Waff…legenheiten.pdf

  • Was für Neulinge auch von Vorteil ist. Alle 4 Verbände (DSB,BDS,DSU und PDMP) sind überregional. D.h. z.b. wenn du aus beruflichen Gründen den Wohnort wechseln musst kannst Du in den Verbänden bleiben und dich dort erkundigen wo dann der nächstliegende Schützenverein aufsuchen. Rostock ist halt wie viele Gegenden in unsererem Land eine strukturschwache Region ;( .

    Deshalb kommt es häufig vor das gerade junge Menschen gezwungen werden in strukturstarke Regionen umzuziehen.

    Neue Schützenvereine helfen Dir dann schnell neue Kontakte in dem neuen Wohnort aufzubauen. So ist es mir auch ergangen.

  • Zitat

    Bei mir im Verein hat letztens eine Single Action Army 1861 (Schwarzpulver, scharf!) für zwei Kisten Bier den Besitzer gewechselt. ;(

    ;( Die Waffe wär für mich der einzige Grund mal endlich einem Schützenverein beizutreten.
    Keine Glock hightech Kunstoffwaffe, keine CZ, Beretta or whatever nein ein Colt Single Action Army *sabber* ^^
    *edit: 1872 wurde der erste Prototyp des Colt SAA fertiggestellt

    http://www.coltsmfg.com/

    http://www.coltsmfg.com/products-c1-Colt_Revolvers.aspx :love:

    2 Mal editiert, zuletzt von Tearchen (15. August 2010 um 18:58)

  • Alle 4 Verbände (DSB,BDS,DSU und PDMP) sind überregional.

    Alle 4? Es gibt 9 bundesweit anerkannte Schießsportverbände.
    http://www.bva.bund.de/cln_047/nn_385…html?__nnn=true

    Hier kann man auch deren aktuelle Sportordnung herunter laden.

    Was ich in meinem Vorposting noch vergessen habe:
    Jeder Verband hat seine eigene Sportordnung, indem er die Disziplin und zugelassene Waffenart beschreibt. Daher kommt es auch vor, dass eine bestimmte Waffe bzw. Ausführung zu einer Disziplin eines Verbandes passt, in einem anderen Verband überhaupt nicht zugelassen ist. Daher sind Träumereien von ganz bestimmten Waffen zwar schön, aber oft illusorisch, denn spätestens kurz vor der Beantragung einer Waffe sollte man mal einen Blick in die SpoO werfen.

  • Die beantragte Waffe muss im Schützenverein auch nutzbar sein. D.h. wenn der Verein einen KK.-Stand hat, kann man über diesen Verein keine GK Waffe beantragen. Zudem muss die erworbene Waffe zur beantragten Disziplin passen.

    Reicht es nicht wenn die Disziplin zb. 100m Ordonnanz im Verband (DSB) geschossen wird?
    Muss der eigene Verein vor Ort einen 100m GK-Stand haben? ???

    Gruß
    Michel

  • So danke für eure Antworten!
    Einige Sachen wie die verschiedenen Vereine/Disziplienen sind zwar noch ein Bissel undurchsichtig für einen Außenstehenden wie mich, aber ich werd mich wenn ich mich erstmal eingetragen hab sicherlich schnell damit einfuchsen! Ich bin ja schon gespannt und werd meine ersten Erfahrungen auf jeden Fall hier posten. Das wird villeicht ein kleiner Anstss für Leute hier die auch überlegen einen Verein zu besuchen!

    :n11::n11::n11: