Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 6.814 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. Juli 2010 um 19:30) ist von razz_89.

  • So ich habe hier jetzt schon 2 Tage rum gelesen und bin ein wenig verwirrt ^^
    zum einen gibs zig Mittelchen und der eine nimmts für dies der andere für das.

    zu allererst mal ich habe die 850 AM wie mein Nick ja schon sagt ^^ und die will ich nun reinigen ... was ich so gelesen habe scheint mir dieses Fin Super ganz gut zu sein ... nun die Frage was kann ich damit alles reinigen und besprühen?

    - also Lauf von innen so wie außen mit kleinen Filzen von innen durchziehen von außen einsprühen?

    - wie sieht das mit den Dichtungen aus einmal die verschraubung für die CO2 Katusche und den Einführdorn der den lauf auch nach hinten abdichtet?

    - das Innenleben des Gewehres also alle beweglichen teile nach dem Aufschrauben auch?

    Kann man mit diesem Fin Super alles leicht besprühen und man hat so zu sagen nix falsch gemacht ... also ist das zu empfehlen?

    Das Silikon für die Dichtungen nicht gut ist weiß ich nu auch, also lass ich alles weg was mit Silicon zu tun hat und Fette wollte ich vermeiden wegen dem Staub der da haften bleibt

    So das wärs erst mal will ja nix falsch machen und von meinen 236 Juronen noch länger was von haben =)

    LG 850 Air Magnum ^^

  • Das Silikon für die Dichtungen nicht gut ist weiß ich nu auch,

    Entweder, du hast was falsch verstanden oder irgendeinen unglaublichen Quatsch gelesen! Die Dichtungen von Co2-Waffen werden bevorzugt mit Silikonspray gepflegt, da das Silikon die Dichtungen und das Ventil pflegt und deren Funktion verlängert.

  • bestimmt was in den falschen Hals bekommen...für die Außenteile würde ich Ballistol empfehlen

    und Silikonöl gehört 1Tropfen auf die Kapsel..das verteilt sich selbst im System....und den Lauf kannst du ganz klassisch

    mit Reinigunsbürsten säubern (falls Bleiabrieb o.ä. vorhanden sein sollte)


    aber man kann sein Gewehr auch "zu Tode" pflegen...weniger ist oft mehr....alle 5000-10000 Schuss reicht diese Prozedur aus.

  • Aufschrauben musst du garnix.
    Nach jeder Benutzung einmal mitm öligen Lappen die Fingerabdrücke vom Brünierten Lauf wischen.
    Das wars auch schon.

    Alle Zigtausend Schuss kannste dann den Lauf mal reinigen.

    Pro Legal / BDS

  • Zur äußeren Pflege nutze ich auch Ballistrol oder Brunox Waffenöl.
    Zur Laufpflege / Reinigung gibt es viele Meinungen. Solange ich die Waffe regelmäßig nutze mache ich am lauf meiner :F: Waffen gar nichts.
    Grade bei der AM würde ich auf Filze ganz verzichten.
    Für die Dichtungen - wie die Kollegen schon sagen - Silikonöl - aber hier ist weniger auch manchmal mehr.

    Öffnen würde ich das Systemgehäuse auch bestenfalls bei einer Störung. Zur Pflege ist das nicht notwendig. Das System ist gut gefettet.
    Falls Du da doch einmal ran musst würde ich ggf. mit Vaseline nachfetten - auch hier nicht zuviel.

  • Bei meinen Pressluftgewehren verschiesse ich ca. alle paar tausen Schuss ein, zwei Öl-getränkte Filzpfropfen NACH dem Schiessen.
    Dann ist das Laufinnere auch gleich bis zum nächsten Mal konserviert.
    Evtl. VOR dem Schiessen noch ein trockener Filz durch und gut ist. Mehr macht definitiv keinen Sinn...ausser bei den Matchwaffen, da mach ich das ganze ca. alle 100 Schuss.

    Für die AM würde ich es aber nicht übertreiben, denn zum einen ist Blei ein Korrosionsschütz (es "opfert" sich sozusagen für den Lauf -> siehe Opferannode ) und zum anderen verringert sich die Präzision wohl nicht wirklich sehr.
    Alle paart Tausend Schuss ein paar Filz-Dinger und gut ist.
    Zudem natürlich alle äusseren Metallteile (v.a. Stahl) mit WD-40, Ballistol, Brunox, was auch immer abwischen, das reicht völlig!

    Gruss
    Flo

    The Bird of Hermes Is My Name,
    Eating My Wings To Make Me Tame

  • Also auf meine Vermutungen das z.B. Silikon nicht so gut sei habe ich mich auf diesen Thread hier bezogen und da geht es dann auch im Verlauf darum das Silikon nicht so gut sei und das dieses Teflon Zeug in dem fall Fin Super die ultimative lösung für alles ist (für eine Trockenschmierung) ^^

    Systemprobleme mit Lupus-Waffenfett beseitigen / zudem...Fin Super von Interflon

    Also ich habe wirklich schon etwas tiefer gestöbert um iwie ne gute Lösung für ne optimale Reinigung zu finden ... alllerdings etwas verwirrt weil hier alle auf was anderes schwören und es auch anders einsetzen.
    Zum einen stellt sich mir die Frage, haben die das ganze System entfettet und nur noch mit diesem Fin Super behandelt so wie alles andere an der Waffe auch, oder wofür haben die das ganz genau benutzt?

    Also meine AM ist nun 4 Tage alt und ich würde sagen das ich Druckverlust habe wenn ich diesen Adapter mit 2 x 12gr in der Waffe lasse oder über nacht die 88gr Kartusche in der Waffe belassen habe ... am ersten tag konnte ich wirklich min. 300 munzeln und mehr verballern mit gutem Ergebnis und am 4 Tag waren es mit Sicherheit nicht mehr so viele.

    bis dato, also heute der 5te Tag (geschossen also 4 Tage) habe ich max 700 Schuss verschossen und dafür 2 88gr Kartuschen und 2 12gr Kartuschen verbraucht ... ist das normal? Wenn das hinkommt ok, aber dann ist mir leider ein etwas schwergängiges repetieren aufgefallen ... ich habe wirklich noch keinen Plan wie sich so was anfühlen soll, aber wie ich finde geht das bei mir etwas ungewöhnlich schwer am ende des Duchladevorganges.

    ich versuch es mal zu beschreiben:

    Also zu erst das Magazin rein und dann mit etwas Fingerspitzengefühl die Sicherung des Magazins einrasten ... geht denke ich mal normal da ja sicher die Zahnräder vom Trommelmagazin erst mal richtig greifen müssen
    dann durch laden, also spannen ganz normal bzw ist ja schon gespannt und beim einführen des Ladebolzens um den Diabolo einzuführen harkt das System etwas am ende.
    Ich muss oft den Bolzen noch mal etwas zurückziehen und dann mit etwas Schwung nachdrücken, damit ich ihn auch in die Ausgangsposition nach unten einrasten kann um auch schießen zu können. ist das normal?
    Wenn ich mir den Durchladevorgang von der Seite her anschauen, finde ich auch das der ladebolzen mit der dichtung für das Laufende etwas zu tief auf die Öffnung trifft und somit etwas dort hängen bleibt.

    Mit Schwung gehts ... keine Frage! Aber muss das so ruppig funktionieren, oder geht das ganze auch wie geölt und flutscht einfach nur so rein wenn der Dorn vom Ladebolzen den Diabolo samt Trommelkammer richtig erwischt?

    mhmmm vielleicht bin ich auch nur etwas zu überempfindlich schließlich war das ja auch eine kleine Investition von über 200 juronen ^^

    zur Reinigung allgemein würde ich also nix falsch machen wenn ich ab und zu nen pfropfen durchziehe mit z.B. Ballistolöl und von ausen auch mit nem tuch Balistolöl auftrage und für die Kapsel dann nen Tropfen oder nen Schuss aus na Spraydose ans Verbindungsstück / Ventiel mache und das System an sich lasse ich unberührt?

    mhmm und wozu ist dann dieses Fin Super ?( :rolleyes: :D

    Sorry das ich so viel Frage aber ich will ja länger was von meinen Ballerman haben xD

  • Da die AM neu ist würde ich sie auf KEINEN Fall zerlegen um irgendwas zu Ölen/Fetten!

    Das kannst du machen wenn du nach vielen, viiiiiiiiilen Tausend Schuss merkst, dass die nicht mehr wie früher läuft.
    Dass alle auf ein anderes Öl und auch andere Reinigungstechnik schwören ist...naja...das ist halt so. Wie mit den Religionen, das ist nicht wirklich zu erklären, aber die meisten sind Glücklich mit ihrer und es kommt nur wenigen in den Sinn sozusagen "konvertieren". Aber ist eigentlich auch egal, denn das Grundprinzip bleibt immer das selbe:

    - Äusserlich regelmässig mit Öl abwischen um Handschweiss zu neutralisieren
    - Laufinneres nur selten (wenn überhaupt) putzen und dann am einfachsten mit Filz (oder weicher Bürste) und Öl
    - System-Inneres extrem selten (nur bei Funktionsminderung, oder -verlust) mit einem Fett schmieren

    Die Worte "selten" und "regelmässig" kann jeder auslegen wie er will ^^

    Was dein Gasverbrauch und Ladebewegung angeht kann ich leider nichts sagen, habe kein AM. Aber da hat sicher wer erfahungen damit.


    Gruss
    Flo

    The Bird of Hermes Is My Name,
    Eating My Wings To Make Me Tame

  • Moin,

    habe auch ein AM.

    Habe gleich zu Anfang den kompletten Plastikschaft abgenommen und das gesamte System (äußerlich) eingefettet. Liegt daran, dass min erstes
    AM nach 1 Woche angefangen hat zu rosten, unter dem Plastikschaft bis zum Lauf.
    Zur Reinigung nehme ich nach dem Schießen eine schmierige Socke (keine Kommentare dazu bitte!:-D) und wische den Lauf ab (auch unter dem abnehmbaren Vorderschaft).
    Auf die Kapsel kommt ab und an ein Tropfen Silikonöl. Habe neulich das erste Mal mit einer Bürste den Lauf durchgezogen (ca1500 Schuss) aber war nichts dran.

    Grüße

  • Liegt daran, dass min erstes
    AM nach 1 Woche angefangen hat zu rosten, unter dem Plastikschaft bis zum Lauf.


    Kann ich leider bestätigen. EIn Freund von mir hat sich das AM850 gekauft und der Lauf rostet wirklich schon im Katalog... sowas kenn ich eigentlich sonst nur von neuen Mercedes Fahrzeugen, aber das AM rostet zumindest am Laufmantel echt beinahe gleichschnell 8o
    Daher empfehle ich auch den LAuf großzügig nach jedem Schießen mit einem ölgetränktem Lappen abzuwischen, ich würde Ballistol empfehlen, weil es sich sehr gut auftragen läßt und irgendwie auch eine, für Öl recht dicke, Schicht nach dem Antrocknen zurück läßt. Das System der AM müßte Zink Guss sein und benötigt dann keine wirklich Pflege, da rostfrei. Silikonöl ist für Dichtungen sehr gut geeignet, Ballistol kann man aber auch nehmen, da löst sich keine DIchtung auf oder so. Die Dichtungen sind aus Nitril Butadien Kautschuk, der ist Kraftstoff beständig, die Dichtungen würden also theoretisch sogar den regelmäßigen Einsatz von WD40 und dergleichen aushalten.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Bei mir war es eben so, dass ich mein erstes AM bei SWS gekauft hatte. Nach einer Woche war zwischen Lauf und Schaft Rost zu sehen, der sich auch nicht einfach abwischen ließ. Habe dann eben bei SWS angerufen und wie ich schon öfter hier geschrieben hab, kam die Aussage "das wohl wieder ein Umarex-Container aus China ins Wasser gefallen sei". Danach Gewehr zurückgeschickt und Geld wiederbekommen.

    Vor 4 Monaten hatte ich dann wieder Lust auf LG und habs mir nochmal bestellt, seitdem nach jedem Schießen ölen und wie gesagt, direkt bei Ankunft des Paketes den Schaft ab und alles eingeschmiert! Seitdem keine Probleme mehr :)

  • Das mit dem Rost werde ich mal bei meiner AM kontrollieren.
    Zur Pflege: Was macht ihr mit eurem Schalli? Habt ihr da mal nach einer Dose Diabolos reingeguckt? Komplett mit Bleistaub voll von innen.
    Ich habs zwar noch nicht gemacht, aber warum darf man mit der AM keine Filze verschiessen?

    MfG

  • aber warum darf man mit der AM keine Filze verschiessen?

    Na ja, niemand kann es Dir verbieten. ;)
    Aber wie bekommst Du die Filze in den Lauf?
    Bauartbedingt hat man ja sehr wenig Platz den Filz von hinten in den Lauf zu fummeln.
    Und in die Trommel laden und durch repetieren in den Lauf bugsieren, da wäre mir das Risiko zu groß das der Kammerstößel den Filz hinten weitet und sich das ganze verklemmt.
    Vielleicht ist die normale Bürste einfach besser geeignet.
    Aber ehrlich gesagt - ich hab es mit Filzen in der AM noch gar nicht ausprobiert. :whistling:

  • Ich würde mir da nicht einen großen Kopf drum machen.

    Äußerlich mit einem öligen Lappen zum Rostschutz und gut ist.
    Im Lauf am besten gar nichts machen. Das Blei baut selbst einen Schmier und Schutzfilm im Lauf auf, der ständig weggeputzt sich wieder neu bildet. Somit dauert es ein paar Schuss, bis die Präzision wieder da ist. Erst wenn eine Waffe für längere Zeit gelagert werden soll und somit unbenutzt ist, kann man den Lauf mal sauber machen und zum Rostschutz ölen.

    Das mit dem Silikonöl und Auswaschung des Weichmachers glaube ich nicht. Denn zum einen werden Weichmacher m.W. in erster Linie nur bei PVC-Kunststoffen verwendet. Zum anderen sind Dichtungen vornehmlich aus Gummi, die nicht auf Weichmacher angewiesen sind. Sie sind aber UV-emfindlich, was sie spröde macht. (Deswegen sind übrigens Autoreifen schwarz.) Zudem sind in den bekannten Wartungskapseln und in den Softairgasdosen ein Anteil an Silikonöl beigemischt.

    Eine Laufreinigung mit Dochten kann man machen, jedoch ist das keine gute und intensive Reinigumg. Die Dochte reinigen mangels Anpressdruck nicht richtig. Dochte sind wohl für das Zwischenwischen oder entölen eines Laufes gut.

    Daher möglichst wenig den Lauf putzen. Das ist vielfach unnötig. Außen das Metall abwischen, bei Holzschäften alle 2 - 3 Jahre mal Schaftöl drauf und gut ist. Häufiges Putzen schadet mehr als es nutzt.

    Meine Meinung zu Ballistol ist ja bekannt.

  • Eine Laufreinigung mit Dochten kann man machen, jedoch ist das keine gute und intensive Reinigumg. Die Dochte reinigen mangels Anpressdruck nicht richtig. Dochte sind wohl für das Zwischenwischen oder entölen eines Laufes gut.

    Das kann ich so nicht stehenlassen.

    Gerade bei den engen LG-Läufen ist der Anpressdruck enorm, wenn man 3 oder 4 Dochte nimmt. Ich habe mit diesem System und Ballistol den verbleiten Lauf einer 30 Jahre lang nicht geputzten FWB 300s blank bekommen. Nach der Reinigung hatte die Waffe 0,4 Joule mehr Energie.

    Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass die Schnellreinigungspropfen den Lauf nicht vernünftig reinigen. In Prellern haben diese Filzpropfen eh nichts verloren. Oftmals liegt einer neuen Waffe leider so eine Dose bei.

    Es reicht aber völlig wenn man den Lauf alle 1-2 Jahre mal durchzieht. Ausser man will die Waffe lange nicht benutzten. Dann macht es Sinn den Lauf von innen etwas zu konservieren. Dabei darf man es aber mit dem Öl nicht übertreiben. Befindet sich zu viel Öl im lauf, kann es bei stehender Lagerung hinten in den Kolbenraum laufen, was dann später zum Dieseleffekt führt (bei Federdruckwaffen).

    Was du unbedingt machen solltest: Leg Dir einen leicht öligen Lappen (altes T-Shirt) mit in den Koffer oder neben Deinen Schießstand. Damit wischst Du nach jedem Schießen die Metallteile des AM ab. Dann rostet nichts und die Brünierung sieht auch nach Jahren noch wie neu aus.

    Hin und wieder ein Tropfen Silikonöl auf den Anstichdorn geben, hält das Ventil sauber und die Dichtung geschmeidig. Ich hab übrigens auch dafür jahrelang Ballistol genommen. Es ist nie etwas kaputt gegangen. Aber ob Silikonöl oder Ballistol ist eh ein Glaubenskrieg.


    Gruß Matthias

  • Also zu diesem Fin Super bzw Teflon Trockenschmierung ... durch eben diese Teflon Kügelchen hat hier wohl keiner Erfahrungen mit gemacht ... ich habe mir jetzt Balistol als Spray und einmal als kleines fläschchen besorgt für die Metallteile von außen dann noch mal Silikonspray für die Dichtungen und beweglichen teile und wenn jemand was positives zum Teflon sagen kann, hab ich davon auch noch mal n spray und probier es vielleicht mal aus ^^
    Aber vorerst benutz ich jetzt nur Balistol und Silikonspray. Das ruppige repetieren hat übrigens nachgelassen nach ein paar Spritzer Silikonspray und auch alle anderen Mechaniken flutschen nun auch spürbar besser.

    Sollte ich mal auf den Trichter kommen das System zu öffnen hab ich noch a weng Waffenvaseline ^^ ... und wenn da was schmuddelig ist ersetz ich den Schmuddel gegen frische Schmatze xD

    Tjoa und zum Reinigen eben n Lederlappen, ne bürste, wollwischer alles aufm Stab und diese Pfropfen zum durchziehen ... was sich nun für mich bewährt muss ich mal austesten ^^

  • Ich habe vor mir das Lupus PTFE Fett zu bestellen um damit das System (Repetierhebel, Schlagbolzen und Abzug) zu schmieren.
    Nur stellt sich mir die Frage ob ich die Teile nach der Einwirkzeit abwischen soll und auf einen unsichtbaren Schmierfilm vertrauen muss
    oder ob ich eine dünne Schicht Fett auf den Teilen belassen soll?

    Wie habt ihr das gemacht?

  • So, hab das mit dem zerlegen heut erledigt da heute mein PTFE-Fett gekommen ist.

    Ich habe erst mal das komplette System zerlegt, grob ausgewischt und danach mit Kaltreiniger entfettet.
    Anschliessend auf alle beweglichen Teile das Lupusfett dünn aufgetragen, 1 stunde Zwangspause gemacht weil mir die Rastkugel des Repetierhebels
    ins Gesicht sprang und sich dann versteckte. Als die Kugel wieder gefunden war habe ich alles wieder zusammengebaut.

    Es hat sich wirklich gelohnt, es hakt nicht mehr so wie vorher beim repetieren.
    Das Lupus is echt Super.