das gesetz schreibt aber vor dass von der schussposition aus das projektil das grundstück nicht verlassen können darf. ergo auch nicht wenn du schräg nach oben schiesst. drei meter mauer nützen also auch nix. deswegen ja die faustregel: wenn du himmel sehen kannst, ists illegal 
Luftgewehr zum weit schießen gesucht
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Um noch mal was zumThema beizutragen.
5cm auf 40m sind für viele Gewehrekein Problem.
Eherliegts am Schützen der die Möglichkeiten des Gewehrsnicht ausnutzen kann,Die Diana 75 ist gut, aber ich würde aufgrund der solideren Technik zur FWB300s raten.
Mit meiner sind aufgelegt auf geschlossenen Schiessstand auf 50m eigentlich immer Streukreise unter 25mm/5Schuss drin.Gruss Leo
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Ja das Fwb 300 ist leicher zu reparieren und und fast unkaputtbar,
ausser mit roher Gewalt oder 1000 Leerschüssen in Folge.
Einzieger Nachteil man brauch ein ZF,
welches die Sytembewegnung mitmacht und auch überlebt. -
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Einzieger Nachteil man brauch ein ZF,
welches die Sytembewegnung mitmacht und auch überlebt.
In der Kurzfassung:Man / Frau benötigt ein prellschlagfestes Zielfernrohr.
Gruß
Roland -
Das Ritteroptik Chinarohr hält bei mir schon seit über einem Jahr. Habe allerdings auch erst so 1500-2000 Schuss durch, da ich nicht so viel schieße.
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Über was für einen Preisrahmen reden wir da?
welche Vergrösserung ist gewünscht?
Mit Parallaxeausgleich? (was ich auf jedem Fall nehmen würde)
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moin
so sachen wie ohne informationen über gesetze "rumballern" meinte ich was du mit dem gewehr vor hast.
Das FWB 300 wurde ja schon angesprochen, finde ich persöhnlich von der optik her nicht besonders ansprechend ( wie viele matchgewehre, die sind mir denn schon zu übertrieben) aber wer treffen will muss damit leben
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Mal ne Blöde frage - wenn man ein F Gewehr mit einem nicht F vergleicht - wievielweiter wären die denn treffsicher?
Für mich ist immer noch nicht nachvollziehbar weshalb man ein WBK Luftgewehr haben will. -
@ Stealth Runner:
Beim FT wird mit 16J auf 50m geschossen, mit 7,5J auf 25m.
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ich hab mal als faustregel gehört dass eine gute optik immer ca so viel kosten soll wie das gewehr
ob das bei luftdruckwaffen auch zutrifft...weiss nicht. aber für etwas gescheites, dass dann auch noch prellschlagfest sein soll (zumindest eine zeit lang) sollte man schon im dreistelligen bereich ansetzen... -
zweibein an einem preller...das kannst du vergessen, das verschlechtert die treffsicherheit sogar noch. ausserdem bin ich nicht sicher ob man das an eine fwb ueberhaupt montieren koennte.
zubehoer...was gibts denn noch gross da drannzhaengen ausser der optik
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Wie wärs wenn du die Forumssuche mal bemühst über die 100 fach durchgekauten Themen?
LG
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end viele haben da ein 2bein dran
schau mal auf druckluft LG
"end bedeutet "sehr"? Wo haben viele ein Zweibein dran? Beziehst Du Dich auf ein spezielles Gewehr ist es sicherlich kein Fehler den Typ nochmals zu nennen, damit der Bezug klar wird. Sonst wirst Du nie klare Antworten bekommen können, da die Frage schon nicht eindeutig klar ist. Und wo soll man da schauen? Hier oder bei egun?Zum Zweibein an sich: Das Problem ist beim Federdruck LG häufig die Befestigung. Wenn unbedingt eines dran muß, dann nur an eines welches man am Schaft befestigen kann. Da gibt es nicht viel was man von der Stange kaufen kann, eigentlich sind immer Nacharbeiten notwendig soweit ich weiß.
Das zweite sehr große Problem ist die Präzision. Klemmt man ein Zweibein zb über eine Montage oder direkt an den Lauf, so kommt es zu abenteuerlichen Präzisionseinbußen, da der Lauf völlig anders schwingt im Schuß. Nach meiner Erfahrung wird vor allem die Trefferhöhe sehr schwer kontrollierbar. Hin und wieder bekommt man zwar mal 5 Schuß beinahe auf die gleiche Stelle, aber wenn man das Gewehr dann nur minimal anders hält, weicht die Trefferlage erneut völlig ab. Ähnliche Probleme könnten sich bei einem am Schaft montiertem Zweibein ergeben, da ein Preller (also ein Federdruckgewehr) immmer erst arbeiten muß, bevor das Geschoss den Lauf verläßt. Es erfolgt direkt nach dem Auslösen eine sanfte Rückstoß-Bewegung gefolgt von einer abrupten und harten Vorwärtsbewegung. Diesen Arbeitstakt muß der Preller so störungsfrei als möglich absolvieren können. Baut man da jetzt eine Zweibein dran, so wirkt dieses evtl als Drehpunkt und die Trefferhöhe wird schwerer zu kontrollieren.Zitat
und was bringt den so ein laufkompensator?
In der Regel nicht viel, speziell beim Federdruck LG. Eigentlich dient er dazu die Luft hinter dem Geschoß abzuleiten und soll so die Präzision noch minimal erhöhen. Dazu muß er jedoch wirklich passend gefertigt sein und auch von seinen Merkmalen her zur Waffe passen. Baut man da einfach irgendwas dran, zb der Optik wegen, so kann man sich glücklich schätzen wenn die Präzision sich nicht verschlechtert... Das Problem bei zugekauften Lösungen ist häufig der passgenaue Sitz. Wenn das Ding nur zu 95% gut sitzt, dann schießt das Gewehr unter Umständen auch nur noch zu 95% geradeaus -
Mein Selbstbau-Zweibein erfüllt seinen Dienst ganz gut, die 75€ Linse ebenfalls. Ich schieße allerdings nur selten auf Scheiben sondern auf Ziele mit der Größe einer Kirsche über 10-20 Meter. Ist halt immer eine Frage des Anspruchs, zum erweiterten Plinken funktioniert das super. Wobei ich mir sicher bin, dass ein guter Schütze frei stehend weitaus besser trifft als ich mit dem Zweibein. Ich merke es ja selbst, wenn ich mal frei stehend im richtigen Moment abdrücke treffe ich auch da, wo ich treffen möchte, beim Zweibein ist das nicht immer der Fall.