Kaufberatung Luftgewehr

Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 4.634 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. April 2010 um 17:57) ist von 2fast4u34521.

  • Hallo,

    dies ist mein erster post in diesem Forum. Ich habe hier zwar schon sehr viel über verschiedene Luftgewehr Modelle gelesen, verliere aber als Neuling den Überblick. Ich selbst bin stolzer Besitzer einer Diana 25d (Baujahr 69) mit einem Walther ZF für 80€. Über Prellschlaggefährdung habe ich leider erst nachher in diesem Forum gelesen. Ich hoffe aber, dass die Walther ZF das abkönnen. Vor kurzem habe ich durch eine Explosionsanleitung aus diesem Forum die Dichtungen und die Feder gewächselt. Das war eine harte Aufgabe, da ich es alleine gemacht habe. Es war aber zu schaffen und hat viel Spaß gemacht. Das Gefühl das Schätzchen wieder zusammengebaut zu haben ist einfach überwältigend. Hätte nicht gedacht, dass ich das wieder hingkriege, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
    Nun zum Hauptthema: Ich suche ein Luftgewehr mit möglichst guter Verarbeitung und guter Präzision. Nach Möglichkeit sollte es zudem auch leicht auseinanderzubauen sein. Jetzt nachdem ich die Diana von innen gesehen habe ist es ein ganz anderes Gefühl damit zu schießen. Erst jetzt weiß ich wer SIE ist. *lol*
    Ich schieße auf Scheiben aus 15m, möchte aber auch noch auf 30m präzise treffen. Ein Fehlschuss sollte sich also fast immer auf den Schützen, die Zielvorrichtung oder zuletzt auf das Projektil zurückführen lassen, nicht aber auf den "natürlichen" Streukreis. Sonst könnte ich auch Steine werfen :lol:.
    Da die Diana ein Federkolben-System hat, würde ich lieber mal etwas Anderes ausprobieren. Co2 macht für mich wenig Sinn, da es anscheinend ungenau werden kann. Da bliebe noch ein Druckluft System. Diese sind aber meist teuer. Allerdings wollte ich nicht mehr als 400€ ausgeben. Ich würde für Qualität aber auch mehr bezahlen. Bei der Diana erkennt man eben noch richtig Deutsche Qualität. Irgend son China Mist würde bei mir nicht in die Tüte kommen. Daran hätte ich keinen Spaß. Ich hoffe ich bin hier richtig und nette Mitglieder dieses Forums investieren ihre Zeit um uneigennützig einen Neuling zu helfen. ;)

    Vielen Dank und Liebe Grüße an alle Luftwaffen- Freunde!

    2fast

  • Du suchst nach der allseits beliebten "Wollmilchsau". Da Federdruck wegfällt, und Co2 zu ungenau ist, bleibt eigentlich nur Vorkomprimierer oder Pressluft!

    Ich habe zwar keines, aber die Feinwerkbau 601 oder 603 sollen ganz gut sein :nuts:

    Sonst pleibt nur noch PCP (Pressluft): sowas is das einzige was relativ günstig ist aber auch was trifft: CZ 200 Colour

    Lg astra

    ad asTra per aspera

  • Bei einem Vorkomprimierer spannst Du vor jedem Schuß selbst.
    Bei Pressluft hast Du eine Luftkartusche, die je nach Modell mit bis zu 300bar gefüllt ist. Somit entfällt das Spannen. Dafür brauchst Du eine Pumpe oder hast jemanden mit einem Kompressor.

    Ich hab einen Vorkomprimierer. FWB 601 :nuts: :nuts: :nuts: :nuts: :nuts:
    Seit ich die hab, stehen die anderen LGs im Schrank..... Aber ich bin auch nur ein kleiner Freizeitschütze. Wenn Du Wettbewerbe bestreiten möchtest, ist Pressluft heute der Stand der Technik.

    Gruß
    Christian

    HW35, HW40, HW45, HW70, RG89, FWB300S, FWB300S Junior, FWB601, Glock FM81, Haenel310, Haenel310Sport, Haenel310, H&K P30, CP99, Pedersoli Le Page Target .44
    coming soon:
    wer in der Demokratie schläft, braucht sich nicht zu wundern, wenn er in der Diktatur aufwacht

  • Vielleicht könnte es doch ein CO2 Gewehr werden. Schließlich ist die Diana schon sehr genau. Somit hätte ich dann zwar noch ein weniger genauigkeit, dafür aber ein Schussfrequenztechnisch schnelleres Gewehr.
    Was haltet ihr von folgenden beiden Co2 Gewehren? Beide Links führen zu Sportwaffen Schneider:

    Pumgun Gamo Co2-Luftgewehre Extreme 4,5mm
    Umarex 850 Air Magnum


    MfG

    Einmal editiert, zuletzt von 2fast4u34521 (18. April 2010 um 23:16)

  • die airmagnum ist ein prima freizeitgewehr zum rumplinken...ob man damit allerdings auf 30 meter auf eine scheibe noch befriedigende ergebnisse bekommt...hängt vermutlich davon ab was man für ansprüche stellt :D

    o
    L_
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  • Zitat

    Somit hätte ich dann zwar noch ein weniger genauigkeit, dafür aber ein Schussfrequenztechnisch schnelleres Gewehr.

    Wenn man auf 30 Meter mit einem 7,5 Joule LG etwas treffen möchte, wird man kein "Schussfrequenztechnisch schnelleres Gewehr" benötigen.
    Da muss man jeden Schuss vorbereiten !
    Schon bei 25 Meter kann man im ZF die letzten Meter des Diafluges beobachten.
    Auf solchen Distanzen (20 -25 Meter) kommt mir selbst ein moderner Presslüfter vor, wie ein Diaboloschmeissapparat.
    Da schiesst man nicht einfach mal drauf, das ZF will korrekt eingestellt sein und man muss genau wissen, was das Dia macht, bei den verschiedenen Entfernungen

    Warum müssen es denn 30 Meter sein ??
    Beim Field Target schießen die 7,5 Joule Waffen (Egal, ob Presslüfter, Preller oder Prellschlaggedämpft) auf max. 25 Meter.
    Und das ist schon sehr anspruchsvoll, eine 3-4 cm Killzone zu treffen, vorallem, wenn das Vieh auch noch in einem Baum hockt .

  • Zusätzlich würde ich noch kurz anmerken, daß genau dafür: "ein Schussfrequenztechnisch schnelleres Gewehr." CO2 eigentlich sehr ungeeignet ist. Speziell wenn das ganze im nicht immer gleich temperierten Außenbereich stattfinden soll, wovon ich bei 30m einfach mal ausgehe :))
    Je schneller die Schußfolge, desto stärker die Abkühlung und desto weniger Kraft steht zur Verfügung, was die effektive Reichweite empfindlich einschränkt, von nervigen Treffpunktverlagerungen mal abgesehen.

    Bereits bei 15 Grad Außentemperatur und darunter ist eine CO2 Waffe eine recht spaßfreie Angelegenheit. Und je schneller dann die Schußkadenz ist, desto schlimmer wird es. Es ist halt ein kraftloses Trauerspiel...

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Zitat

    Original von 2fast4u34521
    Wo genau besteht der Unterschied zwischen vorkomprimiert und Pressluft. Bei Pistolen soll Pressluft anscheinend genauer sein!?

    MfG

    Im Endeffekt sind beide Druckerzeugungsmethoden gleich, nur daß bei Vorkompremierer der Schütze Schuß für Schuß den Druck selber erzeugen muß und bei Pressluft ein gewisser Vorrat vorhanden ist und das körperlich ach so anstrengende Druckerzeugen wegfällt - dafür schwitzen viele Pressluftschützen wie die Tiere vor an der Gehmannpunpe, um den Pressluftbehälter mit 200 bar Pressluft zu befüllen, oder wenn sie vorher den Kompressor bezahlen müssen. Handaufpumper und Kompressorpumper haben zudem das fragliche Vergnügen ihre Preßluftkartuschen reagelmäßig durch den kostenpflichtigen TÜV zu bringen.

    Der kostenbewußte Schütze, der auch ein wenig mehr Muskulatur wie die landestypische Coachpotato haben sollte, kommt im Normalfall mit einem Vorkompremierer in der Preisklasse ab 300 € aufwärts gut klar, merklich günstiger, aber etwa genauso gut sind die prellschlagfreien Ex-Matchgewehre wie die Diana 75, aud denen sich sogar leichter eine ZF montieren lässt.

    Ab 15 m sollte aber mit einem guten Rundkopfdiabolo geschossen werden, egal, wie der Diabolo nun letztendlich angetrieben wird, da Flachköpfe ab da anfangen, erheblich Energie zu verlieren und ungenau zu werden.

  • Zitat

    Es ist halt ein kraftloses Trauerspiel...

    Das trifft die Sache !
    Selbst bei optimalen Temperaturen ist eine 12 Gramm Kartusche frustrierend, da hat man vielleicht 30 konstante Schüsse, (wenn man immer genügend Zeit dazwischen lässt.)
    Die Gewehre mit 2 x 12 Gramm kann ich nicht beurteilen, habe keines.
    88 Gramm Kapseln sind einfach zu teuer.

    All die CO2 Freizeitwaffen sind für 30 Meter eher ungeeignet.

  • wo finden leute nur platz, sinnvoll und legal 30m distanzen schiessen zu können :( da wird man ja neidisch^^
    ausser vieleicht auf dem land, wenn wirklich bis zum horizont alles das eigene befriedete grundstück ist :D *träum*

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  • Zitat

    Original von PowerShell
    [
    All die CO2 Freizeitwaffen sind für 30 Meter eher ungeeignet.

    Ein Gamo G1200 ist durchaus noch in der Lage (unter Hallenbedingungen) 5 Schuß auf 25m in einem Schußpflaster unterzubringen! 30 Meter wäre dann wohl auch noch akzeptabel.

    Das G1200 bekommt man bei egun meist so zwischen 100-130 Euro.

    u.a. div. Crosman, Podium, Anschütz 275, div. Haenel, CP88, SSP 250, S&W 79G usw.

  • Meine Diana ist auch in der Lage auf 30 Meter noch was zu treffen. Ich merke da aber schon deutliche Projektil Unterschiede. Nur die H&N Hollow Point (Hohlspitz, 500Stk=ca.11€) treffen noch recht präzise. Im Test waren bei mir fast alle gängigen Diabolos: Flachkopf mit und ohne Riffelung, spitz auch mit Kupferschicht (klassisches Abprallgeschoss unter 10 Meter; gefährlich!!) und extra schwer Rundkopf. Letzeres scheint sich von wetterbedingungen weniger zu beeinflüssen, hat aber einen etwas größeren Streukreis. Mit den Hollow Point treff ich bei 20Metern fast Loch in Loch.
    Ein recht genaues Lufgewehr hab ich also schon, da passt ein Co2 schnellschuss Gewehr Just4Fun gut rein. Vorrausgesetzt es ist bei 15 Meter noch recht präzise.
    Sorgen mach ich mir im Moment um mein Walther ZF, ob das dem Prellschlag gewachsen ist.

    Danke für die vielen Antworten und viele Grüße

    2fast..

  • Zitat

    Original von katha
    wo finden leute nur platz, sinnvoll und legal 30m distanzen schiessen zu können ...

    Das ist doch kein Problem. Ein Garten mit einer Seitenlänge von 50 m reicht doch allemal.

    Beispiel: links steht die Zielscheibe mit Kugelfang. Rechts eine einfache Holzhütte. In der Holzhütte ist an der einen Wand eine Durchschussöffnung 10 x 10 cm (sollte reichen). Gegenüber der Durchschussöffnung in der Hütte stehst/sitzt/liegst du und zielst durch die Durchschussöffnung Richtung Ziel. Da braucht es dann keine "übergroßen Kugelfänge".
    Alle Dias, die nicht durch die Durchschussöffnung fliegen, bleiben in den Holzbrettern der Holzhütte hängen (Dass die Fenster und Türen der Hütte entsprechend angepasst werden müssen ist ja dann eh klar).

    Klar wie ich das meine ???

    Gruß
    Roland

    Gruß
    Roland

  • Ich wollte eigentlich einmal das 850 AM auf Herz und Nieren auf 25m testen.
    Leider bin ich aus Zeitmangel bislang noch nicht wirklich dazu gekommen.
    Erschwerend kommen noch die bislang noch niedrigen Temperaturen auf dem Stand dazu - ich würde den Test gern erst einmal unter optimalen Bedingungen für die Waffe fahren - später mal gucken wie Sie sich bei niedrigen Temperaturen verhält.

    Ich ziehe die 88g Kapsel den 2x12 im Grunde vor, es ist schon schön zu sehen wie konstant die 88er bis zum Ende schießen.
    Grob gesagt - die 88g liefert bis kurz vor Ihrem Ende sehr konstanten Druck - dann bricht dieser plötzlich zusammen.
    Mit plötzlich meine ich den Bereich in dem man bemerkt das die Waffe schwächer wird bis zu Exitus der Kapsel - das spielt sich im Bereich von 5 - 7 Schuß ab. Nicht einmal eine Trommel.

    Alles hat vor und Nachteile - auch die 2x12 und die 88g.

    Dennoch halte ich das 850 AM für eine exzellente Freizeit Waffe - wer darüber etwas schlechtes sagt der bleibt ganz sicher nicht mein Freund. *gr*


    Aber -

    dem Themanstarter würde ich dringend von einer CO² Waffe abraten.

    Große Distanzen (für eine :F: Waffe halte ich Distanzen von über 25m für hoch) in Verbindung mit wechselnden Temperaturen - das ist sicher kein Spaß mit einer CO² Waffe.


    Bei der Preisvorstellung des Themanstarters würde ich zu einem V - Komp raten.
    Ganz vorn das Anschütz 2001 :n1: , gefolgt vom FWB 60x, ggf auch ein Anschütz 2002 (Achtung geeignete Montagen für ein ZF können bei dieser Waffe teuer werden!)


    Pressluft ist natürlich das A und O und Stand der Dinge - aber neu würde das den preislichen Rahmen sprengen.
    Es gibt aber auch noch genug Schützen die selbst bei Wettkämpfen immer noch Vorkompremierer erfolgreich einsetzen.
    In Sachen Präzision hat der Vorkompremierer keine nennenswerten Nachteile gegenüber den Pressluft Waffen! (meiner Ansicht nach)

    In Sachen "Komfort für den Schützen" hat der Presslüfter natürlich klar die Nase vorn.
    Von der Präzision her ist der V Komp bestenfalls deshalb im Nachteil weil bei diesen Waffen nicht mehr weiter entwickelt wird.

    Sorry für den Aufsatz - eigentlich wollte ich mich kurz fassen, hoffe dennoch der Beitrag war Sinnvoll.

    Gruß, Micha


    Ergänzung: Die Distanz von 25 Metern erachte ich bei einer :F: Waffe noch für Sinnvoll bzw - machbar.
    Bei 30 Metern ist die Schallmauer erreicht oder bereits überschritten - egal welcher Antrieb.
    Bei Distanzen über 15 Metern ist die Auswahl des richtigen Geschosses enorm wichtig.
    Aus Gaudi habe ich auch schon mit :F: Waffen auf 50 Meter geschossen (HW 100, Anschütz 2001 ...) - Aber wie gesagt - aus Gaudi.
    Mit schießen und treffen hat das nichts mehr zu tun - die Dinger kommen halt an. ;)

  • four-point-five:

    also quasi aus einer box mit loch drinn schiessen...hey das ist gar nicht dumm, so löst man das "man-darf-keinen-himmel-sehen" problem :D danke für den tipp, der gedanke ist mir noch nicht gekommen.

    o
    L_
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    this is Schäuble. copy Schäuble into your signature to help him on his way to überwachungsstaat.

    Einmal editiert, zuletzt von katha (19. April 2010 um 11:51)

  • Zitat

    Original von 2fast4u34521
    Sorgen mach ich mir im Moment um mein Walther ZF, ob das dem Prellschlag gewachsen ist.
    2fast..

    Ich denke auf lange Sicht wird das Gewehr das Glas töten. Aber da gehen sicher noch einige 10.000 Schuß durch - also wirst Du noch viele Jahre Freude an dem Glas haben. ;)

    Ich halte zwei Diabolo Geschoßformen für das F LG für Sinnvoll.
    Bis 15 Meter Flachkopf - über 15 Meter Rundkopf.
    Alles Andere ist meines Erachtens teurer Nonsens was die Präzision betrifft.

    Ausnahme: Die Hollow Point würde ich nie kaufen - durfte die aber auch schon einmal aus meiner FT Waffe auf 25 Meter testen. - Ich war überrascht wie gut die sind - einem Rundkopf nahezu gleichzusetzen.
    In Sachen Rundkopf kann ich die H&N FTT empfehlen - Die RWS Superdome sind auch ok (leider nicht überall in verschiedenen Kopfmaßen erhältlich)

  • Zitat

    Original von Helmut, ein Bär
    ...Ausnahme: Die Hollow Point würde ich nie kaufen - durfte die aber auch schon einmal aus meiner FT Waffe auf 25 Meter testen. - Ich war überrascht wie gut die sind - einem Rundkopf nahezu gleichzusetzen....

    ??? ??? ???Ja wie denn nun ??? ??? ???

    Entscheidung deinerseits: Gut oder schlecht ???

    Oder:

    Warum würdest du die nicht kaufen, obwohl du doch festgestellt hast, dass die "überraschend gut" sind ???

    Gruß
    Roland

    Gruß
    Roland

  • Das steht da doch :n17:

    Von der Präzision war ich angenehm überrascht. Klares Plus - Sie stanzen blitzsaubere Löcher in Pappe.

    Ich würde sie nie kaufen - sie sind einem Rundkopf "nahezu" gleichzusetzen.
    Das letzte Quäntchen Präzision fehlt allerdings - ist ja nur mein Eindruck.

  • Ich hab gerade auf 15 Meter Distanz mit meiner Diana und Hollow Point Pinnadeln zerschossen. Zudem muss ich sagen jedes Geschoss ist sauber verarbeitet und 100% gleich gut. Das kann man bei normalen Rundkopf Diabolos für 5€ nicht sagen. Ich steh halt auf Qualität. Lieber weniger schießen, dafür länger. Das wären dann 2,4 cent pro Schuß. Das ist es mir wert. Ansonsten wenn ich nur Plinken will nehm ich natürlich billigere.
    Das Co2 Gewehr, das Airm Magnum sagt mir zu, werde ich eh nur Plinken auf max. 15 Meter. Aber mal sehen...
    Schade das das ZF dauerhaft nicht standhalten wird. Ab welcher Preisklasse fangen ZF an, denen einen harten Prellschuss nichts ausmacht.


    MfG

    Einmal editiert, zuletzt von 2fast4u34521 (19. April 2010 um 13:10)