Köhler fordert Verschärfung des Waffenrechts

Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 3.957 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. März 2010 um 14:51) ist von Vogelspinne.

  • Zitat

    Am ersten Jahrestag des Amoklaufs von Winnenden hat Bundespräsident Horst Köhler einen neuen Medienkodex bei der Berichterstattung über Gewaltverbrechen gefordert und trat für eine Verschärfung des Waffenrechts ein.
    „Es kann auch viel geschehen - noch mehr als bisher – damit gefährdete Menschen nicht an Schusswaffen gelangen und Schulen und ähnliche Orte noch besser vor Anschlägen geschützt sind.“

    Quelle: WELT.de/ Köhler fordert Verschärfung des Waffenrechts

    Fishing for compliments bei den Angehörigen?
    Oder Auftakt zu einer erneuten Diskussion um das WaffG?

    Fördermitglied des VDB.

  • Zitat

    Original von 5-atü

    Fishing for compliments bei den Angehörigen?

    Darum wird es wohl gehen, und um nichts anderes

    Bei Uns in Schleswig Holstein will, oder möchte die Politik gerne die HAs und Bandidos verbieten
    weil Sie wohl dauernd ( Letzte Woche in Flens, Heute in Kiel wohl schon wieder ) in Schiessereien verwickelt sind :new16:

    Frag mich nur wie das gehen soll, Menschen kann man nun mal nicht verbieten :laugh:

    Naja es sind ja bald wieder irgendwo Wahlen ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Bruder (11. März 2010 um 13:28)

  • Von beidem etwas. Ist sicher zu einem Teil Betroffenheitslyrik. Soll er bei so einem Anlaß sagen, tja, habt ihr Pech gehabt, so ist das eben, allgemeines Lebensrisiko, es sterben auch viele Leute im Straßenverkehr, weil wir alle zu schnell fahren und wir keine Lust haben, da was gegen zu unternehmen? Das wäre nicht pietätvoll.

    Falls er das mit den Waffenrechtsverschärfungen ernst meint (wovon ich zu seinen Ungunsten ausgehe), um uns alle zu schützen, würde meine Hochachtung für ihn enorm steigen, wenn er sein Augenmerk z.B. auch mal auf die 25000 Toten jährlich wegen falscher Medikamenteneinahme lenken würde. Da wäre sicher die eine oder andere Lebensrettung durch Gesetzesverschärfungen möglich. Oder die Hygiene in Krankenhäusern. Dann gibt es noch 100 andere Gefahren, die gefährlicher als Waffen in Privathand sind, wenn er die abgearbeitet hat, dann ...

  • Köhler macht nur keine Gesetze. Er muss nur fertige Entwürfe unterschreiben und sie damit zum Gesetz machen. Es hat auch keine Mitwirkende Funktion in den Ausschüssen zur Gestaltung der Gesetze.

  • So lange wie ich meine Anfang der Woche wars Typen wie Der der seine Frau in bei München mit ner Maschinen Pistole, die Er wohl im Kosovo gekauft mit hierher gebracht hat,
    erschossen hat,
    so lange also ein Haufen Kriegswaffen in Deutschlands Haushalten herum schwirren, deren Menge man nur schätzen kann, ist es sowieso fragwürdig, was gegen die Registrierten zu machen, daher mein Beispiel HAs Bandidos.


    Im Prinzip ist es hier nicht anders als bei Hartz 4 Empfängern, und Steuerhinterziehern

    Da werden Milionen ausgegeben, um Hartz 4 Missbräuche aufzu decken, und harte Strafen verhängt, wobei es für die Betroffenen, und Sachbearbeiter fast unmöglich ist zu wissen was ist nun Recht, und was ist Unrecht

    und bei den Steuerhinterziehern traut man sich kein Geld auszugeben, sondern belohnt selbst Anzeigen noch mit Straffreiheit :new16:

    3 Mal editiert, zuletzt von Bruder (11. März 2010 um 13:47)

  • Ich finde es äußerst schade, dass er sich zu einer solch populistischen Äußerung hinreißen lässt. Bis heute sind die Gründe für Amoktaten nicht vollends durchleuchtet. Und gerade die Fälle von St. Augustin, Ansbach und zuletzt Ludwigshafen haben gezeigt, dass der Täter nicht unbedingt Sportschütze sein muss oder im Umfeld an scharfe Waffen herankommen kann/ muss. Der Täter muss nicht einmal männlichen Geschlechts sein (wie in St. Augustin) oder der klassische PC-Killerspieler. Aber das wird gerne verschwiegen und missachtet.

    Es ist ja soviel leichter – und wenn man sich das lang genug vorsagt, dann glaubt man es irgendwann auch selber – immer wieder die Schlagzeilen der letzten Jahre zu wiederholen. Waffenfreak, Killerspiele am PC und wenig Freunde.


    Statt die Ursachen zu bekämpfen, wird weiterhin an Symptomen herumgedoktert.

    Was ist mit den ehrenwerten Zielen, über die letztes Jahr gesprochen wurde?
    Den verbesserten Bedingungen an den Schulen (kleinere Klassen, mehr Psychologen, etc.)? Da höre ich erst gestern/ vorgestern im Radio, dass BaWü darüber nachdenkt, die Zahl der Schulpsychologen von 100 auf 200 zu verdoppeln! Ein Jahr danach!
    So lange hat man mit den bösen Waffenbesitzern nicht gefackelt!

    Oder sollte man boshafter Weise unterstellen: nur weil das Land/ der Bund seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, müssen die Legalwaffenbesitzer wieder dran?


    In dem kürzlich vorgestellten Gutachten des Landes BaWü wurde sogar ausdrücklich der positive Effekt der Schützenvereine betont; man wolle dies zur Gewaltprävention (als Schutz vor Amokläufen) einsetzen.
    War das vielleicht der Grund, warum der Ministerpräsident „ausgeladen“/ auf seine Rede verzichtet wurde?


    Und wenn der Winter nicht enden will -
    Waffengesetze verschärfen! Dann wird´s bestimmt bald Frühling!
    :new16:

    Fördermitglied des VDB.

  • Schade, dass der Inhaber eines so hohen Amtes sich zu solchen Äußerungen hinreißen lässt. Vor allem, da er ja nicht unbedingt Kernkompetenzen in diesem Bereich hat.
    Aber er war ja irgendwie schon immer der "Feel-Good" Bundespräsident, der sich um das "Wohlgefühl" der Bürger sorgt, sowie moralische Reden schwingt. Da passen WaffG-Verschärfungen halt auch gut in's Programm.

    Was ich allerdings auch kritisieren möchte, ist die Berichterstattung der Medien hier. Der Herr Köhler hat das WaffG nur mit einem Satz erwähnt, ansonsten noch einen besseren Ehrenkodex der Medienleute gefordert usw. Was kommt dann in die Schlagzeile? Natürlich die WaffG-Verschärfungsforderung! Da sehen wir mal wieder, wie von den Printmedien hier in DE "Meinung gebildet" wird...

    Es ist halt doch unrealistisch, von den Medien Selbstkritik zu erwarten. Was ich heute in der Zeitung gelesen habe, sollen vor der Gedenkfeier Flyer an die Medienleute bzgl. "korrektem Verhalten ggü. Trauernden bzw. Angehörigen" verteilt worden sein. Wie weit sind wir in dem Bereich schon gesunken, wenn Leute, die Journalistik etc. studiert haben und ihren Beruf auch schon jahrelang ausüben, sich mit Flyern über "korrektes Verhalten" aufklären lassen müssen. Das finde ich schon schlimm...

    MfG
    [BTW: Das soll eigentlich ein Gedenktag sein, und nicht ein PR-Tag für alle, die sich in diesem Zusammenhang aufspielen wollen (ja, ich meine auch und vor allem das ABW)... Ein einfaches RIP gibts deshalb heute von mir, nicht mehr, nicht weniger.]

    2 Mal editiert, zuletzt von crassmike (11. März 2010 um 17:46)

  • Zitat

    Original von Kante
    Solange dises hier Klick nicht endgültig geklärt ist , wäre ich anstelle der Politiker erstmal ganz ruhig...


    Gruß Kante

    Völlig unbeachtet des tatsächlichen Wahrheitsgehalts dieser Seite, den ich hier noch nicht in Frage stellen möchte, ist sie leider vor einem gewissen Hintergrund zu sehen, nämlich dem der NWO-Verschwörungstheoretiker. Siehe dazu auf der Seite rechts den Link "NuoViso".

    Selbst wenn wir den Wahrheitsgehalt der Seite mit 100% annehmen würden wäre es keine gute Idee sie sonderlich weit zu verbreiten, da die allermeisten bei besagtem Hintergrund Gedanken in Richtung "Hmja, von den Spinnern also, dann mach ich mal das Gegenteil von dem was die wollen" entwickeln werden.

    Nun zum Wahrheitsgehalt der Seite, und der Seiten auf die Verlinkt wird: *andenkopffass*

    Jaja, Floppyk, Ich mach ja schon ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Der Entenmann (11. März 2010 um 18:41)

  • Mon. Jetzt komm ich auch mal.
    Als Meister des flachen Wortwitzes chatweit berüchtigt, bin ich ein Freund der Sprache. Und deshalb verstehe ich 2 dinge nicht.
    1. Ist es ein Amoklauf, wenn jemand eine längerfristige Planung incl. großen Abgangs herbei führt? Meines Erachtens ist es ein Verbrechen, aber Kein Amoklauf, wo jemand unwillkürlich abtickt durch einen Triggereiz.
    2. Wobei wir beim Thema wären . Wie sagte der Psyhologe gestern im TV : Triggereiz! Intressante Wortwahl, nicht mal der kommt ohne Waffe aus!
    3. Der Gesetzgeber will verhindern, das gefährdete Personen an waffen kommen! Macke oder, was? Warum nennen sie einen Täter "gefährdete Person. Der hat höchstens selber alle Gefährdet.
    Warum diese Wortwahl als Umschreibung, als wäre der Täter ein Opfer?
    der war nicht gefährdet, sondern gefährlich! Warum sagt man es dann nicht? Gefährdet klingt, als müßte man den täter vor was schützen. Vor sich selbst? Na dann viel Erfolg.

    Nur mal so zum nachdenken.

    Rabauke

  • Zitat

    Original von Kante
    Solange dises hier http://www.wn1103.de.vu/] nicht endgültig geklärt ist , wäre ich anstelle der Politiker erstmal ganz ruhig...


    Gruß Kante

    Unabhängig vom zweifelhaften Wahrheitsgehalt der Seite:

    Die Politiker sind garantiert nicht ruhig, da offiziell der Täter feststeht und die Gruppe der verantworlichen Schuldigen, nämlich die Waffenbesitzer, von der Mehrheit der Politiker abgestraft werden.
    :direx:Es geht in diesem Fall keineswegs um Wahrheitsfindung, sondern in erster Linie geht es um Bedienung von Vorurteilen und Selbstbeweihräucherung ( Wir haben richtig reagiert und etwas für die allgemeine Sicherheit getan! Blah, blah,blah... ).

    So werden die Symtome bearbeitet und nicht die Ursachen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Vogelspinne (11. März 2010 um 18:53)

  • Naja Rabe,

    solange es immer Psychologen gibt, die das Gute in einem Schwerkriminellen sehen, erkennen und auf einem Blatt Papier aufgrund seiner schweren Kindheit bestätigen, ihn nicht zu einem Täter sondern zu einem Opfer machen, solange müssen wir das wohl glauben.
    Sind ja schliesslich studierte Leute :))

    Da können wir mit unserem normalen Menschenverstand und unserem Unrechtsbewusstsein nicht gegen anstinken.

    Ist ja schon traurig, das unsere Gefängnisse voll mit Opfern sind und sie vor der Menscheit geschütz werden müssen, bevor wir ihnen noch mehr Schaden zufügen

  • Moin.
    also ich denk grad an meine Schulzeit zurück, 9. klasse,
    abschlußjahr,1977.
    :da sind wir hinter das schulgebäude zum sportplatz gegangen und
    da stand auf nem Riesenmast ein Vogel aus Holz.
    Und unten war ein schräger tisch und ein kk gewehr. Wir standen in einer Linie dahinter.
    Jeder, der dran war, bekam 1 patrone in die Hand und ging dann zum Gewehr. Kurze Einweisung - und durchladen zum Vogelschießen.
    Was die uns da für vertrauen entgegenbrachten, hat sich bestimmt
    positiv rentiert im späteren Leben.
    und ich denke, das hat auch uns klar gemacht, das das was ist, wo
    man aufpassen muß.
    Und toll wars auch. Hauptpreis war ne Angelausrüstung.
    Das ging ja zig Runden durch, bis der Restvogel endlich runterkam.
    Ich frag mich grad ,was alles anders geworden ist, das diese
    Sache heutzutage so absurdt wäre, wenn man sie vorschlüge.
    ist es die angst vor etwas , von dem man keine Ahnung hat?
    ist es fremd, weil man keine Ahnung hat?
    haben lehrer derat wenig vertrauen zu ihren schülern?
    Meine Klasse war immerthin die Prügelklasse der Schule.
    Scheinbar wurden wir ernstgenommen als Mensch .Die Lehrer haben jedenfalls nicht gebibbert und gezetert oder die Aktion "Vogelschießen " in Frage gestellt. Und merke : damals war die RAF in aller Munde.

    Ohne erklärung beende ich hiermit, der fragende rabe

    Einmal editiert, zuletzt von räbchen (11. März 2010 um 19:11)

  • Ich hatte heute morgen auch im Radio von dem "stillen Gedenken" gehört.

    Für ein stilles Gedenken war das mediale Echo allerdings ziemlich laut. Vor dem Hintergrund halte ich die erste Köhlersche Anmerkung für sehr wichtig.

    Wenn sich die Hinterbliebenen und sonstige Betroffene ein stilles Gedenken wünschen, warum respektiert man es nicht einfach und belässt es bei einer Randnotiz? Vermutlich wäre Köhler dann auch gar nicht erst erschienen.

  • Was wollt ihr hier eigendlich von solchen Alternativen Theoretikern erwarten, die wollen einerseits alle Legalen Waffen Abschaffen, andererseits fördern sie nur den Verkauf und Schwarzmarkt von Illegalen Waffen, sonst gäbe es in letzter Zeit nicht soviele Schiesserein mit Illegalen Waffen, was natürlich nur im mini Format mal am Rande erwähnt wird.
    Hinzu kommt das solche Täter viel zu Lasch verurteilt werden, so wie damals Otto Schily, der uns unsere Freien Waffen fast genommen hätte und den KWS Einführte, da angeblich die meißten Straftaten mit Schreckschuss Waffen gemacht wurden, jetzt frage ich mich, warum da keiner mal Hart verurteilt wurde.
    Mal davon abgesehen, das die Branche zusammen gebrochen ist und es Abertausende von Arbeitsplätzen gekostet hat.

    Wenn das so weiter geht, bekommst du ebend mal an der Ecke halt n Makarov für 50.- euro und da die Behörden dann zuviel damit zu tun haben, fällt es wie das BTM gesetzt Praktisch unter dem Tisch, sollange man nichts Dummes damit macht oder zuviel hat.

    MFG
    Cannyblue

  • Wahre Worte, genau das was ich gemeint habe, und um Ihre die Politiker Ihre unzulänglichkeit zu tarnen, müssen die Legalen Ihren Kop hinhalten

    Ich kann mich leider nicht so klar ausdrücken, ich bin dreisprachig aufgewachsen, da gibts dann schon mal Probs mit der Wortwahl ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Bruder (11. März 2010 um 19:52)

  • Zitat

    Original von Kante
    Solange dises hier Klick nicht endgültig geklärt ist , wäre ich anstelle der Politiker erstmal ganz ruhig...


    Wahrscheinlich haben Miss "Einhand-Kampf-Messer" Silke Stokar und Oliver Tölle das ausbaldovert und umgesetzt - um das WaffG noch weiter zu verschärfen; vielleicht wollte der Bürgermeister auch nur vom fehlenden Bauantrag für seine Garage ablenken oder der Kaplan musste die Missbrauchsfälle vertuschen...

    Sorry Kante, ich denke, es gibt hierzulande wichtigere Baustellen, als dass sich Landes- und Bundesregierung aller Spinner und Verschwörungstheoretiker annehmen müssten.
    Beim Tod von JFK, den Anschlägen von 9-11 oder ähnlichen Taten von großer Bedeutung, sind Verwschörungstheorien wohl verständlich. Aber ein School Shooting in irgendeinem Kaff in Hinterstuttgart? Wohl kaum.

    Fördermitglied des VDB.

  • Zitat

    Beim Tod von JFK, den Anschlägen von 9-11 oder ähnlichen Taten von großer Bedeutung, sind Verwschörungstheorien wohl verständlich. Aber ein School Shooting in irgendeinem Kaff in Hinterstuttgart? Wohl kaum.

    eben...

    Nein im Ernst, wer das alles glaubt ist selber Schuld, aber definitiv gibt es einige Ungereimtheiten. Aber denken kann ja jeder selber.


    Gruß Kante

  • Ein bestimmter Personenkreis hat nunmal ein Interesse daran, dass das Thema "Weg mit allen Waffen" immer wieder öffentlich durchgekaut wird - ob es nun gerade passt oder nicht. Das sind IMHO nicht nur die emsigen AAW`ler, sondern auch viele gutmenschelnde Vertreter einer eher linksorientierten Medienlandschaft, dazu noch andere Aktivisten aus den Reihen der Volkszertreter, die die Welt gerne etwas besser hätten.

    Köhler muss als Präsi natürlich auch die Masse irgendwie "bedienen", was die Meinungshoheit angeht, und die scheint in D ja tendenziell eher gegen den privaten Waff.-Besitz zu sein, zumindest ist es ein hoch-emotionales Thema, mit dem man vortrefflich Politik machen kann. Von wahren Ursachen wird dabei nur geschickt abgelenkt. Köhler hat sich halt brav und betroffen dort hingestellt und der Zuschauer denkt nach dieser interpretierbaren Forderung nach weiteren Verschärfungen ganz platt "Jau, damit ist etwas für die Sicherheit unserer Kinder getan." So läuft es doch.

    Für die wahren Probleme in D. interessiert sich NIEMAND in den Kreisen der Volksvertreter mehr, der Eindruck verfestigt sich bei mir schon seit Jahren. Es geht hierzulande nur noch um Symbolhandlungen und Meinungsmache sowie die Erhaltung des status quo im Amt, nicht um nachhaltige Taten für das Volk.

    Jens