Mir scheint das so als ob die Waffenbesitzer sich zu schnell in die Defensive drängen lassen. Den politischen Weg könnt ihr eigentlich vergessen, es muss zum Bürger getragen werden.
Die "Waffenlobby" übrigens, liebt Waffenverbote. Waffenverbote bedeuten, dass nur wenige Privilegierte Waffen kaufen können und dafür auch einige Summen bezahlen werden. Dazu kommt, dass der Konkurenzkampf unter den Anbiedern wegfällt und so Preise abgesprochen und künstlich hochgehalten werden.
In so einem Szenario ist auch einer der wenigen Waffenkäufer nur das Militär/Polizei, dass die Kosten mit Steuergeldern zahlt.
ZitatDie NRA war beileibe nicht immer, was sie heute ist.
Die National Rifle Association sind die größten Verräter, die sich mit dem Government ständig auf faule Kompromisse einlassen, die wahrscheinlich schon abgemacht waren. Wenn es nicht immer wieder Leute gegeben hätte, die vors oberste Verfassungsgericht ziehen, gäbe es praktisch keinen second amendment mehr. Man soll sich bloß nicht auf solche Organisationen verlassen.