Beiträge von Dosenmais

    Es ist bei manchen hier wirklich immer das gleiche.
    Ich hab sogar noch auf berücksichtigung der Konfessionen das ,,Gottgegebene'' erwähnt, wobei ich dafür schon angefahren wurde und mir jetzt sogar noch gesagt wird, ich würde Christen beleidigen.
    Kompletter Stumpfsinn der hinten und vorne nicht stimmt von Leuten die genau in das Rasta passen was ich bereits genannt habe. Viel zu defensiv und isoliert von der Debatte.

    Vielleicht hat sich der Leuchtturm auch nur versucht die "moralisch besser" Karte zu spielen obwohl es ihn vorher auch nicht interessiert hat.
    Das gleiche versucht er eigentlich auch mit seiner Signatur zu machen, wo sich für ein "gerechtes" Waffengesetz eingesetzt wird, ohne erläuterung, was "gerecht" ist. Gerecht kann freier Waffenbesitz für jeden sein oder ein totalverbot. Das spielt aber erstmal keine Rolle, weil die Floskel "Gerechtigkeit" sich viel zu nett anhört, besonders wenn sie mit den ,,Freien Bürger'' kombiniert wird.

    Natürlich findet er dann meine Ansichten, die den Waffenbesitz nicht einfach als Hobby sondern als Säule einer Republik und des modernen Staates sehen, zu radikal. Und in der Wortbedeutung sind sie auch radikal, da sie an die Wurzel des Problems angehen. Und das ist nicht etwa das schiessen auf Pappe, das Hobby des Sportschützen oder die gesteuerte Thematik von Amokläufen, sondern die Herrschaftsform die ein Staat mit Armee und Polizei über unbewaffnete und damit wehrlose Bürger(?) ausübt.
    Das ist die Wurzel der ganzen Thematik, und das verstehen die Bundesbürger bislang nochnicht und die Schweizer scheinen es langsam zu vergessen.

    Zitat

    Original von Old_Surehand
    Dosenmais: Letzte Verwarnung: wenn Du nicht ab dem nächsten Post anfängst, sachlich zu argumentieren statt mit Beschimpfungen der anderen Benutzer hier -- mit anderen Worten, dich ordentlich zu benehmen -- werden wir hier zukünftig mit Freuden auf Deine Anwesenheit verzichten.


    Ich hab das im "Über Wölfe, Schafe und Schäferhunde" Seitenlang getan und am Ende hieß es, ich sei ein Waffenfreak und Anarchist.
    Mir vergeht da auch wirklich die Lust daran ständig Argumente zu liefern auf die man mit billigem Sarkasmus oder Polemik reagiert.

    Ach komm, ihr mault über die Medienhetze, die Politiker und die Gutmenschen die euren legalen Waffenbesitz angehen wollen, seit aber nicht viel besser.
    Ich habe bisher nur positive Resonanz erlebt wenn ich über das Thema des Waffenbesitzes geredet(Außer bei Ökos), und gerade auf einem Forum, dass sich "Die Seite für freie Waffen" nennt, werde ich als Anarchist und "Waffenfreak" betitelt, wenn ich über den freien Waffenbesitz als Grundsäule des modernen Staates rede. Wenn du das lächerlich findest, bitte. Dann wundere dich nicht wenn irgendwann mal der Kommissar vor deiner Tür steht weil du dein Privileg durch Falschparken oder sonst was verlierst.

    Vielleicht interessiert euch ja das Thema nur, weil ihr mit den ganzen tollen großen Kanonen so toll rumspielen könnt, gern mal n richtiges Kaliber in der Hand haben wollt oder euch die Technik fasziniert, aber die politische Bedeutung, habt ihr nicht verstanden. Und das ist mein Hauptanliegen.

    Was das soll? Darf man das Wort "Gott" nichtmehr in den Mund nehmen ohne sich vor den Pseudo-Atheisten, deren eigentliche Religion das Staatswesen in tyrannis ist, dafür 10 mal rechtfertigen zu müssen?

    Das ist auch nicht "angeblich", das ist so. Selbstverteidigung ist genauso ein Recht wie freie Meinungsäußerung und die Freiheit zu atmen. Was wäre wenn wir unsere Freiheit an den Artikeln 1-19 GG festmachen, wo noch das gesamte Strafgesetzbuch mit dran hängt?

    Zitat

    Original von baumstamm
    ich finde auch, wer mit einer illegalen oder noch schlimmer einer legalen waffe zur polizei rennt,den soll die ganze härte des gesetzes treffen. illegales führen, zusammen mit besonderer dummheit, dafür sollte es keine amnestie geben!

    Warum? Was haben die Leute getan? Wären es Kriminelle würden sie die Waffe ja nicht einfach abgeben, oder?
    Ich meine, wieviele von den Leuten wischen wohl vorher ihre Fingerabdrücke davon ab?
    Das einzige was das bringt ist, dass ein paar Anständige mit Waffen sich freiwillig entwaffnen lassen.

    "illegal, illegal". Schafe die andere Schafe beissen.

    Zitat

    ZEBO
    Ja klar, das Argument mit dem "gottgegebenen" Recht auf Waffenbesitz wird in deutschen (bzw. europäischen) Diskussionen restlos überzeugend und durchgreifend sein. Ein Wundermittel also. Das wir da nicht früher drauf gekommen sind ...


    Seit ihr nur überheblich, voreilig oder dumm? Da steht /naturgegebenes Recht. In Deutschland gehören immernoch die meisten Menschen einer Konfession an, also ist das zu erwähnen nichts falsches. Für die Atheisten ist es ein Naturrecht. Kein Grund für alergische Reaktionen auf das Wort ,,Gott''.

    Nebenbei ist es völlig egal wie sich die öffentliche "Diskussion" darum entwickelt, weil jede Debatte in der Öffentlichkeit von Medien bestimmt wird, die ganz sicher nicht dem Bürger zur Freiheit verhelfen wollen. Es ist wichtig das du überzeugt bist, die Fakten kennst und andere Menschen darüber informierst.

    Zitat

    Ulrich Eichstädt
    Versuch doch einfach mal, dein "gottgegebenes Recht" (Pech natürlich, wenn man Atheist ist) auf Waffen durchzusetzen, nur so 2-3 Monate lang! Kannst gern hier darüber berichten, wir sind schon alle gespannt. Kann aber auch sein, dass da aus Dosenmais rasch Popcorn wird, wenn du an die falschen Leute gerätst.


    Was soll denn das? Willst du mir Angst machen? Willst du mir durch Dritte drohen? Willst du meine Position schlecht reden? Oder kannst du es nicht sehen wenn Leute auf die Gesetze, nach dennen du dein Leben geführt und dafür bezahlt hast, pfeifen?
    Sind es nicht gerade die Feigen, die nie ein Riskio eingehen?

    Man muss nichtmal "an die falschen Leute geraten". Mit einer Werkbank zuhause kann man sich eine STEN Maschinenpistole bauen mit Teilen die man im Baumarkt kriegt. Das ist übrigens auch ein Grund, warum Waffenverbote sinnlos sind. Man kann die Erfindung der Schusswaffe nicht wieder aus der Gesellschaft herausnehmen.

    Edit durch ALFHA1802: Ich habe Dich Gestern vorsorglich darauf hingewiesen, dass ich Deinen beleidigenden Ton gegenüber anderen Usern nicht mehr tolerieren werde.
    In Deinen letzten Beiträgen sind erneut mehrere "Herabwürdigungen" anderer User enthalten. (Beispiel in diesem Beitrag: "Seit ihr nur überheblich, voreilig oder dumm?)
    Diese Verwarnung soll Dir die Möglichkeit geben, über Deinen Tonfall nachzudenken!

    Zitat

    Original von terracan
    Auch bei gebrauchten hochpreisigen Sachen kann man Pech haben :new16:


    Ich glaub du hast da was nicht verstanden.

    Und wer kauft schon einen gebrauchten Schlagstock? Das Ding kann eine Tatwaffe sein.
    Lieber einmal in die Armaria und einen neuen kaufen.

    Was hat "CO2" und Luft mit einer Schützenreihe zu tun?
    Also entweder ich versteh diesen "Witz" nicht ganz oder hab eine mentale Blockade.


    @ALFHA1802
    Du hättest die Beiträge nicht aus dem Kontext reißen sollen.
    Die Beiträge sind aus dem Call of Duty Modern Warfare 2 Thread und im Kontext für den ein oder anderen eine verständliche Reaktion.
    Also behalte sie doch bitte im Kontext bevor du versuchst mich hier irgendwie anders dazustellen. War wirklich ein sehr feiner Zug Herr Moderator, *daumen hoch*

    Also wenn ich jetzt XY Durchschnittspassant auf der Straße bin und dieses Shirt sehe, dann weiß ich nicht was das aussagen soll, außer eben dass ich das damit assoziiere.
    Und nach drei Posts hat das keiner erklären können.

    Zitat

    mit welchen Gedankengut Du dich sonnst so beschäfttigst


    ?

    Zitat

    Zitat von 5-atü
    Und wie soll das aussehen/ wie stellst Du Dir das vor?


    Es ist einfach ein Fakt, dass Gebiete mit hoher Waffendichte einen Rückgang an Verbrechen verzeichnen. Alle Fakten sprechen sich für den Waffenbesitz aus, aber die Medien und die Interessengruppen die sie kontrollieren haben jahrelang den dummen Michel mit dieser "Waffen sind böse" Propaganda vollgeballert. Dagegen muss etwas, mit den gleichen Mitteln getan werden.
    Macht Kurzdokumentationen. Völlig rational und wissenschaftlich und verbreitet das.
    Die ganze Defensivhaltung er Waffenbesitzer ist fatal und die Leute lassen sich damit nur einkreisen bzw. ausgrenzen.

    Ich meine, die Signatur "auch Waffenbesitzer haben Grundrechte" verdeutlicht doch schon wie dermaßen man in die Ecke gedrängt ist. Anstatt einfach zu sagen, dass eine Waffe zu führen dein gottgegebenes/naturgegebenes Recht ist, muss man immer wieder diese "ach es ist doch noch legal und ich mach ja nix" Tour fahren. Das bringt doch nichts. Und im Zweifelsfall ist es auchnoch Contraproduktiv.

    Zitat

    Ja nee, is klar...


    Ja nee, stell dir mal vor Einstein.

    Überprüf mal was ich da sage. In den USA gibts gute Gewehre schon für 180 US-Dollar im Walmart, während man in Deutschland für das Geld nichtmal eine Pistole bekommt. Selbst eine Pistole der niederen Preisklasse kostet einen immernoch um die 450-500 Euro.
    Oder schau doch nur mal in die Schweiz! Die verkaufen Armeepistolen für zweistellige Summen.

    Je mehr Regulierungen und Verbote es für ein Produkt gibt, desto mehr Geld kann man dafür verlagen.

    Mir scheint das so als ob die Waffenbesitzer sich zu schnell in die Defensive drängen lassen. Den politischen Weg könnt ihr eigentlich vergessen, es muss zum Bürger getragen werden.

    Die "Waffenlobby" übrigens, liebt Waffenverbote. Waffenverbote bedeuten, dass nur wenige Privilegierte Waffen kaufen können und dafür auch einige Summen bezahlen werden. Dazu kommt, dass der Konkurenzkampf unter den Anbiedern wegfällt und so Preise abgesprochen und künstlich hochgehalten werden.
    In so einem Szenario ist auch einer der wenigen Waffenkäufer nur das Militär/Polizei, dass die Kosten mit Steuergeldern zahlt.


    Zitat

    Die NRA war beileibe nicht immer, was sie heute ist.


    Die National Rifle Association sind die größten Verräter, die sich mit dem Government ständig auf faule Kompromisse einlassen, die wahrscheinlich schon abgemacht waren. Wenn es nicht immer wieder Leute gegeben hätte, die vors oberste Verfassungsgericht ziehen, gäbe es praktisch keinen second amendment mehr. Man soll sich bloß nicht auf solche Organisationen verlassen.