Moin die Herren.
Als linientreuer Staatsbürger habe ich die schon länger propagierten Stromsparmöglichkeit natürlich schon in der Entstehungsphase voll umgesetzt und alle Glühbirnen zumindesdens im Küchenbereich gegen Energiesparlampem ausgetauscht.
Prima Sache das, nur seid den 2 Jahren Betrieb mit diesen "Leuchten" habe ich weit über 100 € nachinvestiert. Ganz einfach aus dem Grund,weil ich zur ordendlicher Ausleuchtung 4 Spaarlampen benötige und alle von der gleichen Bauart,wegen der Optik.
Die längste Brenndauer der komletten Beleuchtung betrug etwa 2 Monate.
Eigentlich bin ich permanent am Auswechseln dieser Mistdinger, der Baumarkt überprüft schon ein Hausverbot für iwan,weil ich aller 2 Monate auf der Matte stehe und ne neue Sparlampe auf Garantie verlange.
Das kanns doch irgendwie nicht sein. . Welcher Forenfreund mit Ahnung von der Materie kann mir nen Hinweis zum beseitigen dieses unmöglichem Zustandes geben?
Die eingehende Stomspannung liegt ziemlich konstant bei 230 Volt AC. Wäre das Vorschalten eines Spartrafos mit Ausgang bei 200 V eine Option? Gibt es billigere Lösungen mit Begrenzerschaltungen,Vorwiderständen etc.?
Sparlampen sind ne feine Sache,wenn ich denn auch sparen kann und nicht draufzahle.
Danke fürs nachdenken
iwan