Neue Glock 17, wie findet ihr sie?

Es gibt 52 Antworten in diesem Thema, welches 6.726 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. Januar 2011 um 13:50) ist von tomba.

  • ich kenn in münchen ein fall wo sich ein schütze beim ziehen der pistole (glock) sich im fuß geschossen hat :D

    ich denke aber das hätter er auch mit jede andere pistole geschafft...

    wie aber schon erwähnt wurde, das sicherheitsgefühl ist reiner kopfsache....die glocks sind schon sicher pistolen und gehen nicht von allein los...es gib ein geiles video wo ein ami ein glock geladen an seinem wagen 10 min durchs geröll zieht.....

    Einmal editiert, zuletzt von babbi (6. Januar 2011 um 14:34)

  • Wie hat er dann die Waffe gehalten :huh:
    Wenn ich lade halte ich die Waffe in die Schussrichtung, habe keine Ahnung wie man sich beim Laden in den Fuß schießen kann bitte helft mir würde mich echt interressieren

  • es muß wohl so gewesen sein das er sein geladene glock aus der holster hat ziehen wollen und sich dann seilich am oberschenkel getroffen hat...ich war nicht dabei..aber mein spezl war dort und hat es mitbekommen

  • Der wollte bestimmt nur all seinen Kollegen nacheifern, die sich seit der Einführung der P7 mit der Dienstpistole ins Bein geschossen haben ;)

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    ------------ bitte hier mithelfen, damit es hier weitergeht ------------

  • Jo, Holger, die P7 ist dafür ja bekannt.
    Beim Fangschusslehrgang teilte Hr. Klups mit, das er persönlich von der P7 abrät.
    Also wie gesagt, jedem das seine, mir das meiste.
    Ich habe die Glock 24 3. Gen. und das Ding ist okay!!

    Die Gen. 4 würde ich mir deshalb noch lange nicht kaufen. Ich habe noch einen KW-Eintrag frei, mal schauen.....

    Gruss

    Thomas

  • Wobei ich eine P7 habe und damit super zufrieden bin. Das Teil hat für eine Behördenwaffe einen tollen Abzug und trifft ganz hervorragend. Das Problem ist wohl eher, dass der Staat kein Geld hat, um seine Exekutive ordentlich und regelmässig zu schulen. Ich will gar nicht wissen, wieviele Finger ich brauche, um die durchschnittliche Anzahl der Probeschüsse eines Verkehrspolizisten pro Jahr zu zählen.....

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  • Soweit ich das noch richtig in Erinnerung sind das pro Halbjahr 10 Schuss.
    Da wir hier aber entsprechende Beamte unter uns haben, sollten die besser zu deiner Frage Stellung nehmen.

    Persönlich mag ich die P7 und das sie eine sehr präzise KW ist, ist bekannt und auch nicht die Frage.
    Das Ding verleitet durch den Griffspannermechanismus eine zu frühe Schußabgabe.
    Denn bei der P7 ist es egal ob ich zuerst den Abzug versehentl. drücke und danach den Griffspanner betätige oder erst den Griffspanner und danach den Abzug, es macht in jedem Fall Patsch!!

    Aber zurück zum Thema:
    Hat ein hiesiger User die aktuelle Glock Gen. 4 geschossen und was mir wichtig ist, ist bedingt durch die zweigeteilte Vorholfeder und den wechselbaren Griffrücken angenehmer/besser zu schiessen?

    Gruss

    Thomas

  • Hallo,


    tomba
    Bei der von mir geschossenen Waffe war das Auslösen des Schusses mit dem Griffspanner, nach betätigen des Abzuges nicht möglich! Ich hatte es extra Probiert, da ich auch gelesen hatte das, erst Abziehen und dann Spannen/Entsichern zur Schussabgabe führt. Ferner ging dieses auf die Forderung der Polizei zurück, kann es sein, das dieses Verhalten in der Zivilen Variante nicht vorhanden ist ? Es war eine Zivile Waffe.

    Der Abzug ist sehr gut für eine Dienstpistole, auch liegt die Waffe sehr kompakt und tief in der Hand

    Bankenkrise ?
    Wäre Monopoly schon lange verboten, so wie es in der DDR schon damals war, gäbe es heute keine Bankenkrise !!!
    BDMP, WSB/DSB, FvLW, FWR

  • Ich schieße im verein momentan mit der Beretta 92fs in 9mm /22 training,
    Ich hatte bis dato nur die möglichkeit 5 Schuss mit einer Glock abgegeben (Ich glaube es war ne G 34) wieviel getroffen wurde :anon: *wegrenn*

    kann es eigentlich sein, das die Beretta trotz hohem Eigengewicht einen viel zu starken Rückstoß hat? Ich fand den Rückstoß bei der g34 nicht annähernd so schlimm

  • @DianaFan

    Das die Laufachse der Beretta ist höher als die der Glock, die Waffe schlägt mehr nach oben, während die Glock mehr Energie grade in die Hand/Arme abgibt.

    Bankenkrise ?
    Wäre Monopoly schon lange verboten, so wie es in der DDR schon damals war, gäbe es heute keine Bankenkrise !!!
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  • naja einmal das, schlimmer find ich das die Beretta mich nach hinten drückt (wiege nicht viel)
    kann allerdings auch am Verschluss liegen, der Lauf fährt ja grade mit nach hinten und klappt nicht nach unten wie bei der Glock, oder nem 1911

  • DianaFan, du hast zwei Möglichkeiten, das du nicht nach hinten gedrückt wirst!
    Die erste die Arme nicht durchdrücken, sondern leicht abgewinkelt lassen.
    Eine weitere Variante, den Oberkörper ab Hüfthöhe leicht nach vorne gehen lassen.
    Die beiden Möglichkeiten haben sich bei mir bewährt!

    Man kann natürlich auch beides zusammen anwenden.

    Probiere es aus!! Also NIE ein Hohlkreuzmachen, dann wirkt sich der Rückstoss schlimmer aus als er in Wirklichkeit ist. Die Wirkung ist umso heftiger je dicker das Kaliber ist, gilt sinngemäss auch für Langwaffen.

    @ David

    gut, ich kenne das Beispiel von der PSP der Vorgängerwaffe. Nun wie halt üblich werden immer mal wieder im Laufe der Zeit entsprechende Modifikationen vorgenommen. Dann mal zum Vorteil, sprich Sicherheit der Allgemeinheit. Klar, die P7 gehört den Dienstwaffen mit den kompaktesten Maßen und zu denen die einen sehr sauberen Abzug besitzen und zusammen mit der guten Visierung und der hochwertigen Technik, mit zu den am treffsichersten KWs!! :thumbsup:

    Gruss

    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von tomba (8. Januar 2011 um 14:00)