Über Wölfe, Schafe und Schäferhunde

Es gibt 96 Antworten in diesem Thema, welches 16.877 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. November 2009 um 23:21) ist von Paul_Baeumer.

  • Zitat

    Original von nomaam
    Vogelspinne, mir brauchst Du das nicht erklären. Ich wollte vielmehr Dosenmais dazu bringen, seinen Fullmetal-Jacket Vorschlag noch mal zu überdenken... ;)


    Warum sollte die Anwesenheit von Waffen immer zu einer Schiesserei führen?
    Was soll daran so Fullmetal-Jacket sein?

  • Zitat

    Original von Dosenmais
    Warum sollte die Anwesenheit von Waffen immer zu einer Schiesserei führen?
    Was soll daran so Fullmetal-Jacket sein?

    Gegenfrage: Kennst Du ein Beispiel, wo die Anwesenheit bewaffneter Terroristen und bewaffneter Passagiere NICHT zu einer Schiesserei geführt hat?

    Aber das ist müssig. Egal, wie gut Du die Führmöglichkeit von Waffen in Fliegern fändest und ebenso egal, wie kritisch ich dem gegenüber stünde: Es wird nicht passieren.

    Also lass uns die Disskussion darüber beenden, ja? ;)

  • Die Fabel von Wolf und Schaf gibts schon ewig lange - unter anderen bei einem alten Griechen oder einem jüngeren Deutschem namens Lessing.
    Fabeln wurden benutzt, um Ideen leicht verständlich unters gemeine Volk zu bringen ohne den Zorn der Obrigkeit zu erregen.
    Während der Grieche zeigen wollte, das der Intellekt über Stand/Reichtum triumphieren kann, zeigt Lessing, das Hochmut, entstanden aus einer scheinbaren Sicherheit, zum Untergang führt.


    Die "Innovation" des Schäferhundes ist für mich der Versuch, die Eigenschaften einer Fabel (klar besetztes Gut und Böse, in einfachen Bildern dargestellt) zur Rechtfertigung der Wirtschaftskriege eines 100%-Soldaten zu nutzen.

    Der Mensch ist kein Schaf, nicht mal im Ansatz. Denn, u. a., kein Mensch lässt sich alles gefallen.
    Je mehr Schäferhunde, desto mehr Sicherheit und besser? Dazu gibt es wohl genügend Beispiele, die das Widerlegen.
    Niemand ist gerne das dumme Schaf - und mit dem tragen von Waffen erhebt man sich zum edlen, selbstlosen Beschützer der dummen Masse? Ja ne is klar - und wer mit Persil wäscht ist Glücklich und Unbeschwert....

    In der DDR wurde zB die Fabel des obigen alten Griechen erlebt, und für Lessing steht der (edit: gelöschte?) Tread mit der Messer-Selbstverteidigung.

    Und die obige Fabel wurde Erdacht, um Angstbeisser zu rechtfertigen. Und passend zur Zielgruppe auch direkt mit bunten Bildern unterlegt.

    Grüße

    Keine Panik!

    2 Mal editiert, zuletzt von ruebe42 (8. November 2009 um 16:03)

  • Zitat

    Original von Dosenmais
    Dass es wirklich mal zu Fall X kommt, also dass die Alluminiumhülle durchlöchert ist und es zu Druckverlust kommt, kann natürlich nicht ausgeschlossen werden.
    Andererseits gibt es ja Munition, die im ersten Ziel stecken bleibt.

    WOW! Ich finds ja toll das du davon ausgehst das man sofort trifft!

    Schon mal mit 180 Puls unter enormen Stress versucht was zu treffen? Nein! Dann machs mal, selbst Profis holzen da daneben.............

    ich sag nur Tunnelblick

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"

  • Zitat

    Original von ruebe42
    Je mehr Schäferhunde, desto mehr Sicherheit und besser? Dazu gibt es wohl genügend Beispiele, die das Widerlegen.
    Niemand ist gerne das dumme Schaf - und mit dem tragen von Waffen erhebt man sich zum edlen, selbstlosen Beschützer der dummen Masse? Ja ne is klar - und wer mit Persil wäscht ist Glücklich und Unbeschwert....


    Irgendwie hatte ich einen ähnlichen Gedanken wie ruebe42 als ich die Geschichte mit den Schafen, Wölfen und den Schäferhunden gelesen habe.
    Die Geschichte klingt für mich wie aus der Feder von einem Propagandaschreiber.

  • Obwohl der Text sicher an einigen Stellen Wahrheit enthält, ist es halt das andere Extrem zur Totalverweigerung von dem Bedürfnis, überhaupt Waffen führen zu dürfen. Beide Ansichten sind quatsch.

    Die NRA führt zB an, bewaffnete Schüler könnten einen Amokläufer schnell aufhalten. Genau. Das ist ungefähr bis um Mittag gedacht und nicht weiter. Man stelle sich vor, die Schüler knallen einander gegenseitig ab, weil keiner mehr weiß, wer überhaupt der Amokläufer ist :(

    Nene, das ist alles zu kurzsichtig. Und ein Wolf ist nicht böse, sondern greift an, wenn er hungrig ist. Schlechtes beispiel

  • Zitat

    Und ein Wolf ist nicht böse, sondern greift an, wenn er hungrig ist. Schlechtes beispiel

    Aus Sicht des Schafes bleibt sich das gleich.
    Und wenn ein Täter einen Raubüberfall begeht, weil er Geld für Drogen braucht, dann tut er dies auch nicht aus Bosheit.
    Die wenigsten Täter sind einfach nur böse; ihre Taten werden begangen, um irgendwas zu erreichen (der nächste Drogenkauf, sexuelle Befriedigung, politische oder religiöse Verblendung), einfach mal so morden hingegen ist ziemlich selten.

    Aber auch hier ist dem Angegriffenen der Beweggrund des Täters relativ egal.


    Stefan

  • Zitat

    Original von Bierbauch_Baer


    WOW! Ich finds ja toll das du davon ausgehst das man sofort trifft!

    Schon mal mit 180 Puls unter enormen Stress versucht was zu treffen? Nein! Dann machs mal, selbst Profis holzen da daneben.............


    Die Munition bleibt dann ja nicht nur in Menschlichen Gewebe stecken sondern auch in der Hülle des Flugzeuges. :new16:

    Zitat

    ich sag nur Tunnelblick


    Ich sag nur: total beschränkte, eingeimpfte risikofremde und total verängstigte Sklavenmentalität.
    *Uuh, Waffen an Bord, da passiert eine riesen Katastrophe. Und ich interpretiere jetzt irgendwelche Sachen hinein die so zwar eh nicht passieren."

    Zitat

    Klingelring
    Die Geschichte klingt für mich wie aus der Feder von einem Propagandaschreiber.


    Propaganda von wem? Der Militia?
    Oder den Waffenkonzernen, die Verbote von zivilen Waffenbesitz lieben, da das ihre Preise nach oben treibt.
    Den ganzen Tag wirst du mit Propaganda, oder Puplic Relations wie man es heute nennt, beballert die dir ständig erzählen will: Waffen sind böse, außer in den Händen von Soldaten.

    Zitat

    Rancon
    Die NRA führt zB an, bewaffnete Schüler könnten einen Amokläufer schnell aufhalten.


    Es gab Fälle davon, dass bewaffnete Schüler/Lehrer/Anwohner einen Amokläufer aufgehalten haben(bspw. Appalachian School of Law).
    Was ist, wenn es eine Waffe im Lehrerzimmer geben würde?
    Mal davon abgesehen, dass der Amokläufer meist daran zu erkennen ist, dass er Munitionstaschen u.ä. mit sich trägt.
    Und welcher Amokläufer, läuft dort seinen Amok wo jeder potentiell bewaffnet sein könnte?

  • Zitat

    Original von Hundefänger
    SEbXuwDiUSo

    Das sind echte amerikanische Werte, das sind die Werte die man bei uns versucht lächerlich zu machen.
    Solche Videos, solches Engagement könntest du in der Bundesrepublik niemals zeigen.

  • Also allen Mentalitäten von irgendwen oder -wer, das ist mir vollkommen bums. Fakt ist, für mich, jeder unbescholtene Bürger sollte das Recht haben per Gesetz eine Waffe führen zu dürfen!

    Wer nicht will gut, wer aber will sollte die Möglichkeit erhalten dieses auch zu können!! Ich plädiere dafür dieses im Zuge von verschiedenen Ausbildungsmodulen am Schluss erlangen zu können als Bsp. seien genannt: Deeskalationstraining, Training in waffenloser Selbstverteidigung, Schiesstraining in all seinen Facetten.

    Die Erlaubnis ist beim Jagdschein auch alle drei Jahre verlängert werden, wobei im Gegensatz dazu bestimmtes Wissen und Fähigkeiten nachgewiesen werden müssen.

    Sollte dann es zu einem Zwischenfall kommen, muss der jenige Welcher entscheiden, was er tun will, mit all seinen Konsequenzen. Wenn er schiesst, muss ihm auch klar sein, das Unbeteiligte verletzt, wenn nicht gar getötet werden kann, allerdings kann vllt. auch ein Fall wie Winneden schneller beendet werden.......denn jedem potenziellen Gewalttäter muss klar sein, das er von Bürger X ausgeschaltet werden kann und er "seine" Mission nicht durchführen bzw. beenden kann.

    Das Beispiel der Abschreckung wirkte entliche Jahre ja auch International.....ich habe die A-Bombe----ich auch.......es gab mit Sicherheit nicht nur die eine Situation in den 60er Jahren wo die Finger nahe dem berühmten Knopf war.

    Gruss

    Thomas

  • Zitat

    Ich plädiere dafür dieses im Zuge von verschiedenen Ausbildungsmodulen am Schluss erlangen zu können als Bsp. seien genannt: Deeskalationstraining, Training in waffenloser Selbstverteidigung, Schiesstraining in all seinen Facetten.


    Und wer soll das dann machen? Der Staat? Dann sind wir fünf Jahre danach wieder da wo wir jetzt sind.

    In den USA ist es so, dass die Eltern ihre Kinder an der Waffe ausbilden. Diese Kinder haben keine Unfälle mit Waffen und schiessen teilweiße besser als die Polizei.

  • Warum der Staat?
    Der Staat bildet die Rahmengesetzgebung, das jeweilige Bundesland regelt die Feinheiten aus.
    Wegen meiner kann auch der Staat komplett dieses regeln, sonst müssen sich noch mehr falsche Köche um den Brei kümmern......meist geht das mehr in die Hose als alles andere!

    Wie ist es denn mit anderen Lehrgängen?

    Ganz einfach entweder der jeweilige Verein oder eine Person die ausbildet, bzw. dafür vom Verein oder dem Verband dafür vorgeschlagen und/oder ausgebildet wurde! Mir fallen da zum Bsp. ehem. Personenschützer des Bundes ein oder die der Bundeswehr, aber da gibt es sicherlich auch im Bereich der Privatwirtschaft ein paar gute Mitarbeiter.

    Im Übrigen auch ne Möglichkeit zusätzl. Arbeitsplätze zu schaffen.......

    Die Möglichkeiten der Stände der Bundeswehr, Polizei zur Ausbildung der Privaten sollte erwägt werden, vielleicht auch mit deren Ausbildern.

    Versicherungstechnisch muss natürlich auch alles gegeben sein, ich denke da eine doppelte Versicherungssumme als bei den Jägern, das diese Versicherung nicht die teuerste sein muss, belegen jedes Jahr die Vergleiche in den Jagdzeitschriften. Also auch da eine neue Einnahmequelle für Versicherungen und dem Staat über die entsprechenden Steuern.

    Ganz konkret habe ich schon so meine Vorstellungen wie so etwas durchgeführt werden könnte.......aber nun eh alles Hirngespinste.......

    Gruss

    Thomas

  • Zitat

    Original von tomba
    Also allen Mentalitäten von irgendwen oder -wer, das ist mir vollkommen bums. Fakt ist, für mich, jeder unbescholtene Bürger sollte das Recht haben per Gesetz eine Waffe führen zu dürfen!

    Wer nicht will gut, wer aber will sollte die Möglichkeit erhalten dieses auch zu können!! Ich plädiere dafür dieses im Zuge von verschiedenen Ausbildungsmodulen am Schluss erlangen zu können als Bsp. seien genannt: Deeskalationstraining, Training in waffenloser Selbstverteidigung, Schiesstraining in all seinen Facetten.
    ...

    Ich stimme dir absolut zu, bis auf das "Training in waffenloser Selbstverteidigung".

    Gerade Leute die körperlich nicht (mehr) so fit sind
    hätten durch eine Schußwaffe Chancengleichheit.

    God may have made men, but Samuel Colt made them equal. ;)

    molon labe FWR-Mitglied #2xxxx
    4mm-Kurzwaffen mit :F:, auf WBK.
    Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die Anderen. :nod:

  • Träumt weiter. Es gibt Länder, die sich die Freiheit und Demokratie gegen Despoten erkämpft haben. Die wussten danach, dass die Freiheit notfalls von einem bewaffneten Volk verteidigt werden muss und haben es in Ihrer Verfassung festgeschrieben so z.B.der 2. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten.

    Unsere Gesellschaft fußt auf Bismark, Tirpitz, Ludendorf und Adolf Nazi. Wir sind das Volk der Untertanen, denen man Waffen gibt, wenn wir für die herrschende Clique etwas rauben oder erobern sollen und die man uns dann sofort wieder abnimmt.

    Die Demokratur, in der wir leben, will keinen bewaffneten Bürger. Die Angst der 10 % die 67 % des Volksvermögens kontrollieren ist dazu einfach zu groß. Nur als Beispiel:
    Frau Madeleine Schickedanz könnte sicher nicht gut schlafen, wenn sie wüsste, dass ein Großteil der Quelle-Mitarbeiter bewaffnet wären und gar bei Blackwater Schießen in Konfliktsituationen (vielleicht gar noch in der Gruppe) geübt hätten.

    Deshalb wird der Staat nicht ruhen, bis auch das letzte Küchenmesser keine Spitze mehr hat. Unter Sicherheit versteht man hier nicht die Sicherheit von Hans und Franz sondern eben die von Frau Schickedanz (und ähnlicher volkswirtschaftlich wichtiger Personen).

    :anon: an die Vertreter diverser Behörden, die hier mitlesen: Ich besitze weder Waffen noch waffenähnliche Gegenstände. Ich bin nur wegen der netten und kultivierten Mitglieder dieses Forums hier.

    Einmal editiert, zuletzt von barret (10. November 2009 um 18:00)

  • Mann das ist ja echt ein Horror wenn man hier so manches Posting lesen muss.
    Was haben manche Leute für eine Einstellung?
    Die Gesellschaft wird sicher nicht besser wenn man jeden eine Waffe in die Hand drückt oder Waffen komplett verbietet aber was manche da für Sprüche ablassen das ist ja echt zum kotzen.
    Manche Leute glauben ja wirklich das sie die Weisheit mit dem Löffel gefressen haben.
    Mir wurde dieses Forum von einem Bekannten empfohlen weil es hier um frei erwerbbare Waffen geht und das hier keine Ramboprolls, Möchtegernfreiheitskämpfer, Psychoamokkiddies und andere Wirrköpfe hier schreiben.
    Langsam schreckt mich das ganze hier immer mehr ab. :new16:

  • Zitat

    Original von Dosenmais

    Die Munition bleibt dann ja nicht nur in Menschlichen Gewebe stecken sondern auch in der Hülle des Flugzeuges. :new16:

    Darauf würde ich micht nicht verlassen,(So ne Flugzeughülle ist wirklich nicht Stabil, das meiste macht der "Rahmen" und die Kugel wird sich von nen bischen Verkleidung nicht abhalten lassen :new16: lieber nen Taser oder was ähnliches, aber UM GOTTES WILLEN KEINEN SCHUSSWAFFENGEBRAUCH IM FLUGZEUG!!

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"

    Einmal editiert, zuletzt von Bierbauch_Baer (10. November 2009 um 18:32)

  • Zitat

    Original von Bierbauch_Baer

    Darauf würde ich micht nicht verlassen,(So ne Flugzeughülle ist wirklich nicht Stabil, das meiste macht der "Rahmen" und die Kugel wird sich von nen bischen Verkleidung nicht abhalten lassen :new16: lieber nen Taser oder was ähnliches, aber UM GOTTES WILLEN KEINEN SCHUSSWAFFENGEBRAUCH IM FLUGZEUG!!

    Es gibt auf vielen Linien bewaffnete Flugbegleiter. Zum Problem der Schiesserei
    in großer Höhe - Zitat:

    "Zur Zeit löst man das mit einer entsprechenden Munition. Das sind zum Teil gesinterte Geschosse, Kupfergeschosse, die die Außenhaut des Flugzeugs nicht durchschlagen, aber bei dem Täter sofort die entsprechenden Folgen erzielen können."

    Die Maßnahmen von EL AL haben sich aber wohl am besten bewährt. Nach dem Start ist das Cockpit bis zu Landung dicht - auch die Piloten können es nicht öffnen. Seit 1970 hat El AL keine Flugzeugentführung mehr erlebt.

    :anon: an die Vertreter diverser Behörden, die hier mitlesen: Ich besitze weder Waffen noch waffenähnliche Gegenstände. Ich bin nur wegen der netten und kultivierten Mitglieder dieses Forums hier.

  • Darf ich Dich selbst zitieren? Aus Thema: Frage zum Buch "Vorsicht Bürgerkrieg"


    Auf wem bezieht sich das denn?
    Und wer hat das krasseste Weltbild von uns? *lol*

    :anon: an die Vertreter diverser Behörden, die hier mitlesen: Ich besitze weder Waffen noch waffenähnliche Gegenstände. Ich bin nur wegen der netten und kultivierten Mitglieder dieses Forums hier.

    Einmal editiert, zuletzt von barret (10. November 2009 um 19:12)

  • Es hat dich keiner gezwungen diesen Thread zu lesen!

    Und wenn du vom Thema Selbstverteidigung nichts hältst dann.................geh Määäääh machen........... :new16:

    Lieber einmal zuviel verteidigt als einmal zu wenig.

    Wenn dein Eigeninteresse nicht mit diesen Thread übereinstimmt warum liest du das und warum postest du dann?

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"