Moin.......
Die emotional geführten Diskussionen von Befürwortern und Gegnern von Waffen sind mir zu einseitig....ich vermisse
irgendwie eine wissenschaftliche Meinung zu diesem Thema.
Durch diesen (http://www.tagesspiegel.de/meinung/leser...;art144,2756655) Artikel (Leserbrief-Antwort) im Tagesspiegel ist
mir die gute Frau Dr. Dagmar Ellerbrock aufgefallen...Sie forscht über den historische Entwicklung des privaten
Waffenbesitzes in Deutschland. Leider kommt man nicht kostenfrei an Ihre Wissenschaftlichen Arbeiten, die auch noch zum
Teil in Arbeit sind. Hier kann man aber immer gucken ob es etwas neues gibt:
http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/dellerbr/aktuelles.html
Ich finde Ihre Ansätze sehr erfrischend da Sie wissenschaftlich
an das Thema ran geht. Dies wird schon sehr gut deutlich in Ihrer Leserbrief-Antwort aus dem Tagesspiegel.
Leider sind Ihre Erkenntnisse auch nicht besonders positiv für private Besitzer von scharfen Waffen. Denn eine Ihrer wahren Aussagen
lautet:
Die Schützenvereine (als heutige Legitimation scharfe Waffen besitzen zu dürfen) hatten früher die Waffenpflicht und das Waffenprivileg. Schützenvereine erfüllten polizeiliche und militärischen Funktionen nach innen und nach außen. Heute ist davon nur noch das Waffenprivileg übrig geblieben.
Hier sollte Ihrer Meinung nach die Diskussion angreifen und
nicht durch diese emotionalen medialen Diskussionen über die schlimme gefühlte Unsicherheit durch Waffen.
Die Statistiken beweisen ja das Gegenteil.
Durch eigenes Scharfes nachdenken bin ich selber zum dem Schluss gekommen, das es nur einen Grund für scharfe Waffen im
Privatbesitz gibt:
Spaß!
Ausgenommen habe ich bei dieser Betrachtung natürlich Jäger und die Wenigen Waffenschein Besitzer.
so....macht was draus.....bis denne ....jenne