Umgang mit Waffen, ab welchem Alter???

Es gibt 56 Antworten in diesem Thema, welches 6.734 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (18. Oktober 2010 um 07:26) ist von 5-atü.

  • Meine pers. Ansicht entspricht in den meisten Punkten dem geltenden Gesetz

    Simulationsschießen (Lasergewehre etc.) ohne Altersbeschränkung
    LG ab 12
    KK ab 14
    GK ab 18 / unter Aufsicht (1 Schütze - 1 "Aufpasser") ab 16

  • Also Luftgewehr frühstens ab 14 , KK und GK ab 18. Luftgewehre sind KEIN Spielzeug und können schwerre Verletzungen hervor rufen und KK und GK nehmen sich von ihrer Gefährlichkeit nicht viel. Deshalb halte ich diese Alterseinschätzung für sinvoll.


    MfG,
    HW 75.

    Einmal editiert, zuletzt von HW 75 (16. Oktober 2010 um 19:10)

  • Nun meine Frage: Ab wann sollten Eltern ihren Kindern den Umgang mit Waffen erklären und sie auch schießen lassen?


    Kinder und Jugendliche garnicht. Dann ergibt sich zwangsläufig das Volljährigen-Alter von 18. Eigene scharfe Waffen sollte es erst geben, wenn man erwachsen ist, also 21. Ich war ein paar Mal Gastschütze auf einem Schießstand. Da haben 16- und 17-Jährige nichts zu suchen. Heranwachsende bis 21 finde ich schon kritisch.

  • Als ich klein war musste ich papas Knicker 5Sekunden mit ausgestreckten Armen halten, dann durfte ich unter Aufsicht mal auf ein Paar Zielscheiben schießen... Ich denke wenn man Kinder keinen gesunden Umgang mit Waffen beibringt ist der Anschluss irgendwann weg und sie haben später kein Interesse mehr daran, oder sie machen es heimlich beim Kumpel um die Ecke.
    Und die, die dann wirklich am Schießen interessiert sind sind im Verein und der Jugendtrainer kann je nach Eignung zum KK training übergehen.
    Alles was größer ist ab 18Jahre - die Regelung ist ok.

    :n11::n11::n11:

  • Wem ist noch aufgefallen daß dieser 1,5 Jahre alte Thread heute Abend, nach eben diesen 1,5 Jahren Sendepause reaktiviert wurde?

    Obwohl ich es für beinahe sinnlos halte möchte ich folgendes zum Thema sagen:

    Also Luftgewehr frühstens ab 14 , KK und GK ab 18.


    Nicht realitätsnah. Die Schützenvereine konkurieren ohnehin schon enorm mit diversen anderen Sportvereinen, zb Fußball. Da ziehen wir jetzt schon den kürzeren, weil wir eben einem 8- oder 9-jährigem bis auf ein Lichtgewehr kaum etwas bieten können. Es ist sicherlich auch darum sehr schwer Jugendliche im Verein zu gewinnen. Mit derartigen Altersgrenzen wäre die Situation noch nachteiliger, als sie ohnehin schon ist. Wie will man einen Top Schützen aus jemandem machen, der mit 18 Jahren das erste mal ein KK Gewehr in der Hand hat?


    Ich war ein paar Mal Gastschütze auf einem Schießstand. Da haben 16- und 17-Jährige nichts zu suchen. Heranwachsende bis 21 finde ich schon kritisch.


    Hm, wenn man ein paar mal als Gastschütze auf einem Schießstand war weiß man natürlich bescheid, da traue ich mich kaum noch zu fragen... warum haben dort 16 bis 17 Jährige nichts zu suchen? Was ist an Heranwachsenden generell kritisch?

    Ich halte das für völlig unproblematisch. Was mich reitet daß ich diese ungeheuerliche Aussage treffen kann?
    Ich bin als Teil des Vorstandes Jugendwart in meinem Verein. Überdies selbstverständlich im Besitz der JuBaLi (Jugendbasislizenz), sowie ausgebildeter Trainer für Pistole. Ich kann das also durchaus einschätzen ^^
    Es gibt nichts was einen 16 oder 17 Jährigen da irgendwie beeinträchtigen würde KK Disziplinen auszuüben, schon gar nicht handelt es sich bei den Jugendlichen um ein Sicherheitsrisiko.

    Abschließend möchte ich noch hinzufügen, daß es im Normalfall unmöglich ist daß ein ungeeigneter Jugendlicher schießt. Neben den Altersgrenzen welche das Gesetz vorgibt hat immer noch die Standaufsicht bzw der Jugendwart das letzte Wort wer mit was, wann, wohin schießt. Bestehen nur die geringsten Zweifel an der Eignung bekommt der entsprechende Jugendliche die Waffe gar nicht erst in die Hand. Es findet also neben den geregelten Altersgrenzen eine dem Einzelfall gerecht werdende, individuelle Einschätzung eines jeden jugendlichen Schützen statt.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Hm, wenn man ein paar mal als Gastschütze auf einem Schießstand war weiß man natürlich bescheid, da traue ich mich kaum noch zu fragen... warum haben dort 16 bis 17 Jährige nichts zu suchen? Was ist an Heranwachsenden generell kritisch?

    Ich halte das für völlig unproblematisch. Was mich reitet daß ich diese ungeheuerliche Aussage treffen kann?
    Ich bin als Teil des Vorstandes Jugendwart in meinem Verein. Überdies selbstverständlich im Besitz der JuBaLi (Jugendbasislizenz), sowie ausgebildeter Trainer für Pistole. Ich kann das also durchaus einschätzen ^^
    Es gibt nichts was einen 16 oder 17 Jährigen da irgendwie beeinträchtigen würde KK Disziplinen auszuüben, schon gar nicht handelt es sich bei den Jugendlichen um ein Sicherheitsrisiko.

    Abschließend möchte ich noch hinzufügen, daß es im Normalfall unmöglich ist daß ein ungeeigneter Jugendlicher schießt. Neben den Altersgrenzen welche das Gesetz vorgibt hat immer noch die Standaufsicht bzw der Jugendwart das letzte Wort wer mit was, wann, wohin schießt. Bestehen nur die geringsten Zweifel an der Eignung bekommt der entsprechende Jugendliche die Waffe gar nicht erst in die Hand. Es findet also neben den geregelten Altersgrenzen eine dem Einzelfall gerecht werdende, individuelle Einschätzung eines jeden jugendlichen Schützen statt.

    Nein, ich weiß vermutlich nicht bescheid und kann nur meine persönliche Meinung sagen. Und die war hier auch gefragt. Ich denke, daß nur jemand mit scharfen Waffen umgehen sollte, den man für sein Tun voll zur Verantwortung ziehen kann. Und das ist erst mit 18, eigentlich erst mit dem Erwachsenwerden, also mit 21, der Fall.

  • Ich denke, man muss da etwas weiter differenzieren:

    A) Schießen im Verein
    B) Schießen mit Papa daheim
    C) Schießen alleine


    Bezogen auf das Schießen mit Druckluftwaffen würde ich folgende Regelungen für sinnvoll halten:

    A) VEREIN: Sobald sie lesen und schreiben können, also 3. Klasse, bzw. mit 8 Jahren. Sie sollten schon in der Lage sein, Bedienungsanleitungen und andere Regelwerke (z.B. Schießstandregeln) lesen und verstehen zu können.
    In dem Alter haben die Kids noch eine Menge Respekt, hören zu und lernen am schnellsten (Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.)
    Außerdem findet das Schießen unter Aufsicht und Betreuung geeigneter und geschulter Personen statt. Die Sicherheitsregeln auf dem Schießstand bedingen, dass Unfälle kaum möglich sind - insbesondere mit Gewehren.

    B) MIT PAPA: Hier würde ich die Messlatte für den Einstieg etwas höher legen. Was damit zusammen hängt, dass nicht alle Eltern unbedingt didaktische Leuchten sind. Aber wenn eine 1:1 Betreuung sichergestellt ist und die Mindestanforderungen für die Sicherheit gegeben sind, sollte auch hier ein Einstiegsalter von 10 Jahren erlaubt sein.

    C) ALLEINE: Hängt davon ab, ob derjenige bereits den ordentlichen Umgang mit Waffen (siehe Punkt A+B) gelernt hat oder Neueinsteiger ist. Mit entsprechender Erfahrung*, mit 12, ansonsten erst mit 14.
    Dies würde auch erlauben, dass Jugendliche mit dem eigenen Gewehr zum Training/ Wettkampf fahren dürften, ohne dass die Eltern dabei sein müssen oder der Jugendwart ein Dutzend Gewehre transportieren muss.

    ++++++++++++


    Kleinkaliber:
    Das Einstiegsalter von 14 Jahren fände ich okay. Voraussetzung auch hierbei: entsprechende Erfahrungen mit dem Luftgewehr*.

    Großkaliber:
    Wenn Jäger mit 16 Jahren Großkaliber schießen dürfen, warum dann nicht auch Sportschützen? Allerdings würde ich hiervor auch die Anforderung setzten, mindestens. ein Jahr lang mit Druckluftwaffen/ KK geschossen zu haben.

    Waffenbesitz KK+GK wieder mit 18 und ohne MPU!
    Wenn man den Menschen sonst mit 18 die Volljährigkeit zubilligt, Auto zu fahren (mittlerweile sogar schon mit 17!), zu rauchen, Schnaps zu trinken, in den Puff zu gehen, zu wählen oder sich in Afghanistan den Hintern wegbomben zu lassen, dann kann es ja nicht angehen, ihnen hierbei geistige Unreife zu unterstellen. Man könnte darüber nachdenken, den Munitionserwerb einzuschränken, dass der Waffenbesitz zwar ab 18 möglich, der Mun.kauf aber erst ab 21 erlaubt ist. Aber das sollte reichen.

    Waffensachkunde + Erste Hilfe

    Viel wichtiger finde ich die Waffensachkunde für ALLE Schützen und Waffenbesitzer. Ganz gleich, ob jemand mit mit der Vereinswaffe Luftgewehr schießt, eine :F: Waffe oder SSW sein Eigen nennt oder scharfe Waffen beantragen will.
    Ich würde diesen Lehrgang sogar noch erweitern um den Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ auch und gerade auf den Schießsport ausgerichtet. Also was zu tun wäre wenn… (z.B. Reizstoff in den Augen, Diabolo im Daumen, …)
    Schutz für Altbesitz und Bestand, aber bei Neukauf müsste zumindest offiziell dokumentiert und bestätigt werden, dass der Käufer über die ihn betreffenden Punkte des WaffG aufgeklärt wurde (wird von vielen BüMas bereits schon freiwillig gemacht)

    Schießbuch auch für LG/LP

    Des weiteren finde ich das persönliche Schießbuch eine gute Möglichkeit, das Training und die Teilnahme an Wettkämpfen nachzuweisen und auch seine Erfolge zu messen. Ein solches Schießbuch wäre auch bei Druckluftschützen von Vorteil, um eben Nachweise zu erbringen, um darauf basierend in jüngeren Jahren Druckluftwaffen kaufen zu dürfen oder daran anschließend auch mit KK oder GK schießen zu dürfen.


    Auch das ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber zumindest ein Ansatz, der mir praxisgerecht erscheint.

    Fördermitglied des VDB.


  • Kinder und Jugendliche gar nicht. Dann ergibt sich zwangsläufig das Volljährigen-Alter von 18. Eigene scharfe Waffen sollte es erst geben, wenn man erwachsen ist, also 21. Ich war ein paar Mal Gastschütze auf einem Schießstand. Da haben 16- und 17-Jährige nichts zu suchen. Heranwachsende bis 21 finde ich schon kritisch.

    Meine Güte!
    Wenn ich mir und meinem Nachwuchs nicht zutrauen könnte, mit einem Luftgewehr verantwortungsvoll umzugehen, dann sollte ich gänzlich auf das Erziehungsrecht verzichten, auch meinen Führerschein abgeben und darüber nachdenken, mich gleich auch ins Heim einweisen und entmündigen zu lassen. :new16:

    Das Gegenteil von 'gut gemacht' ist 'gut gemeint'.

  • Zitat

    Kinder und Jugendliche garnicht. Dann ergibt sich zwangsläufig das Volljährigen-Alter von 18. Eigene scharfe Waffen sollte es erst geben, wenn man erwachsen ist, also 21. Ich war ein paar Mal Gastschütze auf einem Schießstand. Da haben 16- und 17-Jährige nichts zu suchen. Heranwachsende bis 21 finde ich schon kritisch.


    Typische Reglementierungs/Gleichschaltungswut. Wenn ein Kind mit 10 Jahren kräftig genug ist, eine Waffe, egal welche, bedienen zu können und man alle Sicherheitsmaßnahmen ordentlich mit einbläut, warum nicht? Kinder sind am lernfähigsten! Es gibt so viele Erwachsene, die auch jenseits der 25 nicht reif für eine Waffe wären.

    Gruß Mamo

    Und fliegen ist doch nicht schöner! :D

  • Um mal wieder etwas ans Thema anzuknöpfen,

    Nach meiner persönlichen Meinung sollte der Umgang mit waffen gestattet werden,

    LG ab 10 Jahre mit Ausnahmeregelung auch früher, bis 12 begleitet durch den Jugendwart
    KK ab 16 mit Ausnahme und zustimmung der Eltern ab 14 Jahren, begleitet durch den Schützenmeister oder GV
    GK ab 18 mit Ausnahme und zustimmung der Eltern ab 16 Jahren, begleitet durch den Schützenmeister oder GV

    Es kommt auch immer darauf an WER mit den Waffen umgehen will
    und wie ER oder SIE sich gibt und verhällt IMHO

  • Das sind Altersgrenzen die m.E. nach sinnvoll wären.


    Lupi / LG = ab 10 (unter elterlicher Aufsicht)
    = ab 14 (alleine)

    CS, Pfeffer, Elektroschocker = ab 14 (führen)
    = ab 13 führen insofern erwachsene ständig Begleitperson anwensend

    Messer = ab 12 (unter elterlicher Aufsicht)
    = ab 16 (führen)
    Keine Vorstrafen bzgl. Körperverletzung oder ähnliche Delikte

    KK = ab 12 (unter elterlicher Aufsicht)
    ab 16 (unter Fremdaufsicht)
    Keine Vorstrafen bezgl. Körperverletzung, Sachbeschädigung, räuberischer Diebstahl oder ähnliche Delikte

    GK = ab 16 (unter elterlichen Aufsicht)
    ab 17 (unter Fremdaufsicht)
    Keine Vorstrafen bezgl. Körperverletzung, Sachbeschädigung, räuberischer Diebstahl oder ähnliche Delikte

    Zwille = ab 10 (unter Aufsicht)
    ab 12 (alleine)

    Jegliches Simulationsschießen ohne jegliche Altersbeschränkung.

    Einmal editiert, zuletzt von kraftfahrer (17. Oktober 2010 um 21:55)

  • Hat schon mal Einer an die Jungens gedacht, denen Adolf, der Verbrecher , denen nen K 98 und größere Dnge in die Hand gedrückt hat?
    Die mußten auch dann lebenslag damit fertigwerden, Menschen umgebracht zu haben.Es ist kaum zu nem Vergleich tauglich, aber dagegen ist ne Luftbüchse ein Spielzeug und wird es bleiben.

    Übrigens:Wenn ich nur klitzeklein älter gewesen wäre, hätte der Krieg anders geendet- da wäre keiner mehr zum sschießen dagewesen, wir hätten uns alle hinter den Büschen die Buchsen sauber gemacht
    Gru0
    iwan

  • Wenn ich mir das hier so durchlese, frage ich mich, ob schon mal jemand Jugendarbeit in einem Verein geleistet hat.
    Wer hat denn schon einmal einen 10 Jährigen mit einem Gewehr trainieren sehen?
    Mit Sondergenehmigung ist das sicherlich kein Problem aber wer denkt denn da an die Haltungsschäden, die da die Waffen hervorrufen?
    Wer hat denn das Sicherheitsverständnis mit einer Waffe um zu gehen und wer will die Verantwortung dafür übernehmen, wenn sich der 10 Jährige umdreht?

    Ich glaube in diese Richtung denkt wohl keiner nach.
    Es gibt Ausnahmen aber ich denke, das die momentane Rechtslage zum Alter schon recht gut ist.

  • Jeder der was anderes als "ab 10 Jahren" angekreuzt hat gehört mit anlauf in den Hintern getreten weil er nur Mist im Schädel hat und das ist jetzt *sehr* freundlich ausgedrückt.

    Ab 10 kann man aber auch nicht pauschal sagen, besser währe:
    Wenn die motorischen fähigkeiten ausreichen und ausreichend verständnis vorhanden ist.
    Das kann 10 Jahre sein, ist in der Regel 11-14 und in Ausnahmen 30 oder nieh.

    Wie viele von uns sind mit dem Luftgewehr allein gelassen worden sobals man es sicher spannen und halten konnte.
    Ich weiss nicht mehr wie alt ich war aber wir durften hier vorm Haus schießen mit dem Luftgewehr, die Nachbarn hats nich groß gestört und die Polizei auch nicht. Und uns hats auch nich geschadet!

    Mehr muss man dazu nicht sagen ausser vielleicht das:
    Der Sexualtrieb ist nicht der stärkste Trieb des Menschen, der stärkste ist andern seinen Willen und Weltanschauung aufzuzwingen.
    Gerade der deutsche macht das sehr gern.

  • Mehr muss man dazu nicht sagen ausser vielleicht das:
    Der Sexualtrieb ist nicht der stärkste Trieb des Menschen, der stärkste ist andern seinen Willen und Weltanschauung aufzuzwingen.
    Gerade der deutsche macht das sehr gern.


    Wie wahr, wie wahr.

    Beispiel:

    Zitat


    Jeder der was anderes als "ab 10 Jahren" angekreuzt hat gehört mit anlauf in den Hintern getreten weil er nur Mist im Schädel hat und das ist jetzt *sehr* freundlich ausgedrückt.

  • Wer hat denn schon einmal einen 10 Jährigen mit einem Gewehr trainieren sehen?
    Mit Sondergenehmigung ist das sicherlich kein Problem aber wer denkt denn da an die Haltungsschäden, die da die Waffen hervorrufen?

    Negativ. Aber was spräche dagegen, die Zwerge "liegend, bzw. sitzend aufgelegt" schießen zu lassen?
    Oder Gewehre so zu konstruieren (und gem. SpoO zuzulassen), dass sie unter 2kg liegen?

    Auch könnte man das Gewehr in Laufrichtung so fixieren, dass man sich eben "nicht mal eben" umdrehen kann.

    Also wenn man möchte, gäbe es viele Möglichkeiten, dass Schießen auch unter zehn zu ermöglichen, ohne Gefahr für Leib und Leben und ohne Haltungsschäden.


    Zitat

    Jeder der was anderes als "ab 10 Jahren" angekreuzt hat gehört mit anlauf in den Hintern getreten weil er nur Mist im Schädel hat und das ist jetzt *sehr* freundlich ausgedrückt.
    [...]
    Der Sexualtrieb ist nicht der stärkste Trieb des Menschen, der stärkste ist andern seinen Willen und Weltanschauung aufzuzwingen.
    Gerade der deutsche macht das sehr gern.

    So wie Du gerade? :confused2:

    Fördermitglied des VDB.