Erfahrung mit dieser Revolvermunition!

Es gibt 59 Antworten in diesem Thema, welches 9.876 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. April 2009 um 17:26) ist von RugerBlackhawk.

  • Servus.
    "Snail" wird mit langsam bzw Schnecke übersetzt. Demnach handelt es sich bei den Kunststoffkartuschen vermutlich um Platzer mit weniger Druck/Ladung.
    In der runden Dose sind stinknormale Platzpatronen.

    Diese Signatur kann Spuren von Erdnüssen enthalten

  • In diesem Fall ist Snail der Firmenname und hat nichts mit Schnecke zu tun. Die stellen auch Patronen 44.Magnum her.
    Wie es so aussieht, hat noch niemand diese Munition verschossen. Deshalb kauf ich mir zum Testen, mal nur je 1Schachtel. Bin schon gespannt wie sie tut!

  • Zitat

    Original von Cobra1000
    In diesem Fall ist Snail der Firmenname und hat nichts mit Schnecke zu tun. Die stellen auch Patronen 44.Magnum her.
    Wie es so aussieht, hat noch niemand diese Munition verschossen. Deshalb kauf ich mir zum Testen, mal nur je 1Schachtel. Bin schon gespannt wie sie tut!


    Was kostet denn der Pack?

  • Riecht bestimmt etwas angeschmurgelt nachdem man so ne Trommel rausgehauen hat.
    *lol*

    ___________________________________________

    Gruß
    Krischan

    Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Opa!
    Nicht heulend und schreiend wie sein Beifahrer.

  • Und erst die fliegenden Klumpen Plastik aus der HW94...

    Munition in Plastikkartuschen?
    Ist mir etwas suspekt...


    H5N1

    Röhm RG59N | Zoraki 914 | Röhm RG76 | Weihrauch HW88
    13:35 [145serkan]: ich will eine die sehr gut aussieht so brutal muss die aussehen wisst ihr

  • Zitat

    Original von H5N1
    Und erst die fliegenden Klumpen Plastik aus der HW94...

    Munition in Plastikkartuschen?
    Ist mir etwas suspekt...


    H5N1

    Also zumindest die Bundeswehr hat kein Problem mit Plastik-Manövermun

  • Sowas sollte man boykottieren - irgendwann gibts sonst nämlich keine Messinghülsen mehr...

  • Zitat

    Original von groza


    Also zumindest die Bundeswehr hat kein Problem mit Plastik-Manövermun


    OHA ... schonmal mit der g36 und schwarzmun geschossen ?

    die macht nur puff.. da kann man auch ne 6mm Flop nehmen.

    die messingmun repetirt wenigstens noch ab und zu....


    Beim mg3 wurde die plastik mun ja kommplett verband

  • Irgendwie erinnert mich die "Snail" an die Plastik-Traninigsmunition von Speer im gleichen Kaliber?

    Kann der Händler etwas zum Maximaldruck in bar sagen?

    Alfred

    Einmal editiert, zuletzt von ALFHA1802 (15. Februar 2009 um 15:05)

  • Zitat

    Original von H5N1
    Und erst die fliegenden Klumpen Plastik aus der HW94...


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Kartuschen nicht ins HW94 Magazin passen. Vielleicht passen sie ja ins Patronenlager. Dann könnte man sie einzeln verschießen... :))

  • Und repetiert werden müssten sie dann ja auch nicht.

    Will sagen, die sind bestimmt zu schlapp für den stramm gefederten Hahn.

    ___________________________________________

    Gruß
    Krischan

    Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Opa!
    Nicht heulend und schreiend wie sein Beifahrer.

  • Bevor alle diese, wie ich finde, interessante Variante an Revolvermunition verdammen, sollte jemand mal diese Muntion kaufen und ausprobieren.
    Und für die Zweifler mal zur Information: Wenn die Patrone in der Trommel ist und zündet, wird der seitliche Gasdruck von der Trommel aufgenommen. Daher sollten die Kunststoffhülsen halten.
    Die 120 mm Glattrohrkanone des Leopard 2 verschiesst übrigens eine patronierte Munition, deren Hülse aus nitrierter Pappe besteht - da sollte eine Kunststoffhülse die maximal 450 bar erst recht aushalten, oder?

  • Zitat

    Original von Vogelspinne....Die 120 mm Glattrohrkanone des Leopard 2 verschiesst übrigens eine patronierte Munition, deren Hülse aus nitrierter Pappe besteht - da sollte eine Kunststoffhülse die maximal 450 bar erst recht aushalten, oder?

    Der Hintergrund sollte bei der Rheinmetall-Kanone aber sein, dass die "Hülle" restlos verbrennt?

    Der Kunststoff bei der Snail wird eher nicht verbrennen, wobei ich aber auch keine zu grossen Bedenken hinsichtlich "schmelzen" hätte.

    Also, ich bin auch auf Erfahrungsberichte, Bezugsquellen, Preise etc. gespannt ;)

    Einmal editiert, zuletzt von ALFHA1802 (15. Februar 2009 um 18:39)

  • Zum Thema Bund:
    Die Trainingsmunition fürs G 3 war blaue Plastikmunition mit ebensolchen Geschossen. Mit nem speziellen Verschluß (Masse statt Rolle, glaub ich, wars) funktioniert die ganz normal. Die Manövermunition in dunkelgrünen Plastikhülsen funktionierte bei dem strammen Rollenverschluß nur dann gut, wenn man das MPG vorne mit einem Pfennig unterlegte. Liegt aber dann eher am zu geringen Druck, nicht an der Plastikhülse. Wobei die Messingpatronen fürs MG 3 sicher deutlich stärker waren, zum einen lauter und darüber hinaus funktionierten die im G 3 auch ohne Bargeld... ;)

    Ich bitte darum, mir in Zukunft keine Fragen mehr zu stellen (auch nicht per PN!!!), warum ich Neu-Usern hier immer wieder die gleichen Fragen beantworte - das ist allein MEINE Entscheidung! X(
    User, die von mir eine Rechtfertigung für meine Hilfestellungen verlangen, werden AB SOFORT komplett ignoriert!!!!!

  • Zitat

    Original von pmbond


    Was kostet denn der Pack?

    Diese Munition kostet 5.80Euro und er meint, das sie extrem Laut sind *lol* Naja, ich hab’s nicht recht glauben können, aber nächstes mal, nehme ich welche zum Testen mit. Probieren geht über studieren....

  • Zitat


    Diese Munition kostet 5.80Euro und er meint, das sie extrem Laut sind *lol* Naja, ich hab’s nicht recht glauben können, aber nächstes mal, nehme ich welche zum Testen mit. Probieren geht über studieren....

    Ich würde mich auch sehr freuen, wenn du diese Munition mal testen und darüber dann berichten würdest. Eventuell ein Testbericht wäre nicht schlecht...

    Wäre jetzt schon dankbar.

    MfG rg800

    Ich war traurig, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich jemanden traf, der keine Füße hatte...