Horton Firehawk oder Excalibur Vortex?

Es gibt 101 Antworten in diesem Thema, welches 15.713 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Januar 2009 um 22:23) ist von Ulrich Eichstädt.

  • Hallo, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich selber bin als Sportschütze Inhaber von grüner und gelber Waffenbesitzkarte und schieße im
    "erweiterten Field-Target-Stil" mit dem Kaliber .22 Stinger sehr gerne extrem weite Entfernungen, wie z.B. 300 m. Parallel dazu habe ich das Armbrustschiessen entdeckt, was mich zunehmends begeistert! Angefangen habe ich mit einer Horton Explorer, 150 lbs, Compound-Armbrust, bei der ich aber nun die Sehne wechseln muss. Die komplette Armbrust ist hochwertigst verabeitet bis ins Detail und schießt auf 50 m hervorragend. Die Durchschlagskraft ist auf diese Entfernung so stark, dass der 3-4 mm dicke Blech- bzw. Stahlboden eines Kochtopfs noch durchschlagen wird. Insoweit kann ich über Horton nur gutes berichten, also Präzision und Hochwertigkeit bis ins Detail! Dann bin ich neugierig auf eine Recurve-Armbrust geworden. Gekauft habe ich mir die Jaguar II, 175 lbs bei E-Gun. Verarbeitung hochwertig, Pfeilschiene aus poliertem Magnesium, macht einen robusten und sauber verarbeitenden Eindruck. Schiesst sehr genau - aaaaaaaaber - trotz 25 lbs mehr Zugstärke nicht die Durchschlagskraft wie die Horton. Das verstehe ich nicht.

    Deswegen schwanke ich nun zwischen der Horton Firehawk, einer 2003 produzierten Compound-Armbrust mit 200 lbs, die in Deutschland noch von einem Händler angeboten wird, hochwertigster gefräster Alu-Pfeilschiene und exzellenter Verarbeitung im Detail .... und der Excalibur Vortex, auch mit 200 lbs. Beide kosten um die 500 €.

    Die Durchschlagskraft der Horton hat mich derart beeindruckt, dass ich mich frage, ob eine Recurve-Armbrust bei gleicher Zugstärke, weniger Leistung bringt?

  • Zitat

    Original von Treibspiegel
    Die Durchschlagskraft der Horton hat mich derart beeindruckt, dass ich mich frage, ob eine Recurve-Armbrust bei gleicher Zugstärke, weniger Leistung bringt?

    Ja, klar. Die Leistung ergibt sich aus Zugkraft, Auszuglänge und dem Wirkungsgrad. Kraft allein bringt nicht viel, wenn der Weg zu kurz ist. Und wie in allen Energiesystemen hängt der Wirkungsgrad von der Verlustleistung ab. Reibung innerhalb der Wurfarme, Sehnenmaterial und Sehnenandruck spielen da eine entscheidene Rolle und lassen sich oft nicht ohne weiteres aus den technischen Daten herauslesen. Compound und Recurve allein über die lbs-Werte vergleichen sind Äpfel und Birnen: Es sind unterschiedliche System mit einer untzerschiedlichen Auszugcharakteristik. --- Schau' mal in einen Armbrust-FAQ, welche Faktoren eine Rolle spielen.

    Bitte löse Dich mal von den lbs-Werten (zumal nur Herstellerangaben) und achte auf die Anfangsenergie (E_0) oder -geschwindigkeit (v_0). Viel Leistung bedeutet aber nicht automatisch hohe Reichweite oder Treffergenauigkeit, und für das nichtjagdliche Schießen sind Powershooter, die Du suchst, eher kontraproduktiv. Etwas weniger ist oft mehr.

    Ein 5 Jahre altes und überholtes Compoundsystem würde ich heute nicht mehr kaufen. Moderne Compoundarmbrüste kommen ohne das ganze schwere Geraffel an Stahlkabeln, Metallkappen und -bügeln mit leichten Kunstfaserkabeln- und -sehnen aus Dyneema o. ä. und bringen schon mit 165-185 lbs Zuggewicht mehr Performance auf den Pfeil.

    Auf jeden Fall empfehle ich nochmal in die Produktrecherche zu gehen und zu vergleichen.


    viele Grüße

    Andreas

  • Dass ich den lbs-Wert in den Vordergrund gestellt habe war ein Versehen. Natürlich ist insbesondere die Auszugslänge wichtig, denn die vom Pfeil abgegebene Energie wächst ja im Quadrat der Auszugslänge (als Proportionalitätsfaktor) an. Deswegen finde ich ja auch die Vortex interessant, da sie eine relative große Auszugslänge hat. Die für mich sofort erkennbaren Unterschiede zwischen Compound und Recurve merke ich zunächst beim Schuss: beim Compound-System rauscht der Pfeil irgendwie davon, beim Recurve-System "knallt er weg" und vibriert sogar noch hörbar im Ziel. Da hat die Horton ganz klar einen eleganteren Abschuss als die Jaguar. In Auszugslänge und Alu-Pfeilschiene sind sich die Horton Firehawk und Exalibur Vortex gleich. Irgendwie habe ich so das Gefühl, die Horton ist weitaus stärker, weiß auch nicht warum, ich kenne beide nicht. Übrigens: Du hast zwar recht, dass Powerschooter schon kontraproduktiv sind, aber ich schiesse sehr gerne auf feste Ziele, z.B. am
    Baum hängende Blechdosen oder im Sommer eine Bierdose in der Sonne stehen lassen, kräftig schütteln und dann einen Pfeil durch, das macht mehr Spaß als auf die reine Zielscheibe.

  • Entschuldige meine Wortwahl, aber Du willst Uns nich zufällig auf den Arm nehmen :evil: oder was ???
    Erst fragst Du nach der Durchschlagskraft, was sich für mich schon verdächtig nach Weihnachtsferien anhört.
    Wobei ich Anfangs noch den Anfänger in Verdacht hatte
    Ich bitte noch mal um Verzeihung.
    Uuund nu kommst Du Uns mit Pfeile in Bäume versenken, was sofort Pfeilschrott produziert, und auch noch durch befüllte Bierdosen plinkern, ergibt ebenfalls Pfeilschrott :n17:
    Nur mal so zum Vergleich ein Pfeil kost soviel wien Sixpack :bash:

    :evil:Bruder :evil:

    2 Mal editiert, zuletzt von Bruder (12. Dezember 2008 um 20:18)

  • Bruder

    was regst dich so auf? der meint das bestimmt nicht böse -is halt von 22-er schießen so gewohnt ist, die munition nur einmal zu verwenden. Wenn die marie bei ihm stimmt, denkt er außerdem vielleicht auch nicht in six-packs sondern in champus-flaschen.
    :ngrins:

  • Ich mich aufregen ich ich ich ich :n17:
    4mm Stahlblech auf 50 Meter :wogaga:

    Einmal editiert, zuletzt von Bruder (13. Dezember 2008 um 12:13)

  • Was hat denn die Durchschlagskraft einer Armbrust, bitte schön, mit Weihnachtsferien zu tun ? Durchschlagskraft ist mir deswegen wichtig, weil ich im erweiterten Field-Target-Stil auf allerlei Gegenstände schiesse, z.B. Dosen, Luftballons, alte Schuhe ( im Baum hängend ) und ausrangierte Gartenzwerge. Da macht es sich schon besser, wenn der Pfeil auch etwas im Ziel bewirkt, es soll eben richtig scheppern. Und dazu ist eben Durchschlagskraft wichtig. Sieht doch ärmlich aus, wenn ein Pfeil abprallt. Da kann ich auch ein Streichholz werfen. Und Pfeile versenke ich auch nicht in Bäumen. Erstens schade ich damit dem Baum und zweitens kriege ich dann den Pfeil nur noch beschädigt heraus. Auf Zeilscheiben schieße ich mit Easton-Pfeile, auf harte Sachen schießen unsere Gruppe nur mit Billigpfeilen. Und das mit den Bierdosen funktioniert so,
    dass jeder, der auf eine Entfernung von 30 m eine Dose trifft, derjenige auch eine Dose zum Trinken kriegt, gekühlt, versteht sich ...

  • Wenn Du erstmal länger hier bist, dann verstehste schon was Durchschlagskraft mit Ferien im allgemeinen mit dem Forum für freie Waffen zu tun hat, egal ob bei den LGs den ABs den Co2 Waffen, immer die selbe Frage sobald , in irgend einem Bundesland der BRD die Schul-Ferien ausgebrochen sind .
    Um es kurz zu machen ;)

    Die lauten folgendermaßen :crazy3:

    Welche :F: is die Stärkste und welche hat die größte Durchschlagskraft. :n17: :n17: :n17: :n17: :n17: :n17: :n17:

    Und den kommst Du schiest mit ner 08/15 AB auf 50 Metern durch 4mm Stahlblech und durch gefüllte Bierdosen :(

    Na was soll man denn auf den ersten Blick von sowas halten, und dennoch von Jemanden eigentlich Vernünftigen, Der ich zitiere.

    IM
    "erweiterten Field-Target-Stil" mit dem Kaliber .22 Stinger sehr gerne extrem weite Entfernungen, wie z.B. 300 m
    SCHIESST

    Das liest sich für mich dann schon etwas nach langeweile, und geh ich mal in irgendein Forum um Leute zu ver...... :evil: :evil:

    Abeeeeeer wie gesagt ich kann mich auch Irren, und Du meinst es tatsächlich Ernst, dann von mir aus und gut "plinkern" :new16:

    Frohes Fest und guten Rutsch wünscht Dir
    Bruder

    2 Mal editiert, zuletzt von Bruder (13. Dezember 2008 um 20:55)

  • Also dass meine Fragen und Beschreibungen auf Dich dermaßen naiv wirken, erstaunt mich. Natürlich weiß ich, dass viele Komponenten die Leistung einer Armbrust ausmachen. Fakt ist doch nur, dass ich festgestellt habe, dass eine Compound gegenüber einer Recurve bei gleicher Zugstärke, gleicher Auszugslänge und gleicher Alupfeilschiene offenbar eine höhere Energie ins Ziel bringt. Und wenn Du meine Fragen mit Anfängerfragen wie "Welches ist das stärkste Luftgewehr?" vergleichst, dann hast Du mich irgendwie missverstanden.
    (Am Rande sei noch erwähnt dass ich ein WBK-pflichtiges Weitschussluftgewehr habe und das -F- Zeichen für mich keine Bedeutung hat)

  • Näh näääh
    Fakt is das Du auf 50Meter mit ner einfachen AB Stahlteile und volle Bierdosen lochst :ngrins:
    Das Andere kam später ???


    Da es Gestern Abend schon etwas spät wurde, und ich auch noch was anderes zu tun habe, als mich mit solchen Pille Palle zu beschäftigen, hier noch mal eine genaue Begründung, von heut Morgen warum ich an deiner Identität, des einigermasen vernünftiger Erwachsenen Mensch zweifel.

    Vom Prinzip her biste beim ernsthaften schiessen mit der Vortex die übrigens auch mein Favorit ist gut bedient, von der Finanziellen Seite und m.E. untragbaren Kosten, die der Frevel den Du vor hast verursacht noch ein Sonderangebot, im Verhältnis zu dem den der Verschleiß den Du an Pfeilen haben wirst :(

    An einem Normalen W.E. gibt man so um Hundert Schuß ab, macht bei Dir mindestens fünfzig zerstörte, und ca. genauso viele entfiederte Pfeile, die wenn Du das da oben Ernst gemeint hast, und auf größeren Entfernungen machen möchtest nur mit guten ausgesuchten Pfeilen realisieren lässt, wo der Pfeil das Stück mal eben so um 6 Euro kostet, sollte alles einigermaßen glatt über die Bühne gehen, und ich das schön rechne, dann liegst Du im Monat sofern Du ein Befiederrungsgerät besitzt, und auch damit umgehen kannst mit laufenden Kosten bei 1500 Euro im Monat nur an Munition, schaffst Du es aber alle Pfeile mit so einem Blödsinn zu Zerstören, oder auf nimmer wiedersehen im Erdboden zu versenken, dann rechne mal mit über 2000 Euro an Muni im Monat, und da habe ich nur das W.E. mitgerechnet. :cc

    Es gibt eben Dinge, die sollte man nur mit einem LG oder mit ner Schleuder machen, oder halt eben weiche Ziele wie eben Balons Plastic-Becher und dahinter einen vernünftigen Pfeilfang aufstellen, und über 50 Meter triffste wahrscheinlich eh nicht mehr mit allen Pfeilen, davon mal abgesehen, und den Stahlboden eines Kochtopfes auf 50 Meter durschlägt sowieso keine Handelsübliche Freizeit Sport Jagd AB,( Hat wohl eher was mit wunsch denken zu tun ) da brauchst Du schon was aus dem Mittelalter und Bolzen mit gehärteter Bodkin-Spitze und mindestens 150Gramm schwer und die AB mit Zugkraft von um die 400 Kg macht 800lbs :))

    http://www.hirschensteiner.de/index2.htm

    Verstehste nun warum ich zweifel an Dir und deinem ernsthaften vorgehen hege :laugh:

    Wie schon gesagt, ich kann mich natürlich auch täuschen, und Du bist Erwachsen, hast Kohle wie Sau, meinst es tatsächlich Ernst, dann bezweifle ich allerdings, das im Forum jemanden ist, der Dir zu deinem Unterfangen detailierte Auskünfte geben kann.
    Gruß Bruder

    Du darfst gerne Seiten aus der Bibel reisen Dir den Allerwertesten damit abwischen, aber volle Bierdosen zerstören, dat grenzt schon an ein Sakrileg :evil:

  • Ich merke, dass Du mir die 50 m nicht abnimmst. Deswegen habe ich ja überhaupt auch die Frage hier gestellt, wieso eine Horton Compound dies nun mal schafft, und eine Recurve mit höherer Zugkraft und gleicher Auszugslänge eben nicht. Durchschlagen heisst nun nicht, dass der Pfeil locker den Boden durchschlägt und gemütlich weiterfliegt, sondern abprallt - aber das Loch ist drin!

    Natürlich ist es ein Sakrileg, gefüllte Bierdosen zu löchern, da gebe ich Dir ausnahmsweise mal recht :crazy2: aber hier musst Du unterscheiden: Es werden absolute Billigdosen gelöchert, d.h. dieses Bier trinke ICH nicht. Wogegen dann natürlich die Sieger, die treffen, edelstes Gebräu kriegen, also in einer ganz anderen Preisklasse.

    Die Befiederung der Pfeile leidet deswegen nicht, weil aufgrund der Entfernung der Pfeil sozusagen mit letz,er Kraft gerade mal einschlägt, was heisst, dass minimaler Verschleiss aufttritt.

    Und ich schmeisse hier kein Geld zum Fenster raus, da hast Du irgendwie auch einen falschen Eindruck.

  • Treibspiegel :
    Haste schon mal nachgedacht , wenn du auf schuhe und allerlei geraffel schießt ,diese noch dazu auf einen baum hängst ! - wo deine pfeile landen werden , wenn diese mal nicht im baum oder im schuh stecken bleiben ! :cc

    Da gibts hier Leute im Forum , die Machen sich Sorgen , wo sie AB schießen dürfen , und der andere ballert in die Luft !

    Das ist in meinen Augen der Anfang des Wahnsinns !

    Geh mal 3D - schießen ! macht höllisch Spass , und ist sicher !
    ( Voraussetzung , die Figuren stehen nicht auf einer Bergkuppe , oder auf einem Baum )

    - und wenn du Bierüberschuss hast - ich bin dir gern behilflich ! ;)

    Äh - und noch was : wenn du mit der .22 Stinger auch ohne Kugelfang schießt , wird sich deine gelbe und grüne WBK bald in einen Wunschtraum auflösen !

    3 Mal editiert, zuletzt von Jagdzeit (15. Dezember 2008 um 08:15)

  • Glenauuu Albääät ilch aulchl :alc:

    Ulnd dlen wunneln sisch dil Leeide wäään maan schie nlicht vlür Voll nlimt :kotz:
    Allohol un Waffleln paschen jla aulch glut zuschammen :wogaga:

    Gluß Bludl

    PS. die Brötchen werden mittlerweile kleiner, nun prallen die Pfeile schon ab( wo das doch eigentlich ärmlich aussieht, :confused2: und durchschlagen heist nun mal das Sie nicht durchschlagen :new16: das versteh wer will :crazy3:
    Zur 22er kann ich nichts sagen, und ob da tatsächlich 300Meter mit drinne sind, interessiert mich herzlich wenig :))
    Mal schaun wies weitergeht, is aber irgendwie schon unterhaltsam fürn verregneten Sonntag Nachmittag im Dezember:laugh:

    6 Mal editiert, zuletzt von Bruder (15. Dezember 2008 um 12:38)

  • Meine Güte, kann man denn so aneinander vorbeireden??

    Glaubst Du denn im Ernst, ich hänge Ziele an die Äste der Bäume und achte nicht auf den Hintergrund? Meinst Du denn wirklich, ich nehme in Kauf, dass meine abgeschossenen Pfeile im Arsch irgendeines Spaziergängers landen,
    der gerade seine Runden dreht? Also bitte, was denkst Du von mir?

    Auch achten wir darauf, dass keine Vögel in die Schussbahn geraten und verletzt oder getötet werden könnten. Dazu haben wir an dem Baum, an dem die Ziele hängen, einen großen Blecheimer aufgehängt. Auf den schießen wir mit einer
    Schleuder, so dass durch lautes Scheppern, Vögel vertrieben werden, die sich in der Nähe des Ziels aufhalten. Natürlich hat der Baum keine Nester, wir wollen ja keine Vögel davon abhalten, ihre Jungen zu füttern.

    Und wenn wir mit der .22-er Stinger schießen, dann wälzen wir uns nicht volltrunken auf dem Boden, sondern sind konzentriert bei der Sache ( was war das noch - Bier oder Stinger *lol* )

  • Ich würd sagen Du hast mit deinen hängenden Zielen ins voll Bienennest gestochen(schossen).

    In Zeiten wo lauter Verrückte mit ihren Waffen dumme Sachen anstellen müssen, ist man als "friedlicher" AB-Fan wenig begeistert, wenn wieder der Nächste -absichtlich oder unabsichtlich" Dummheiten macht.
    Dürfte Dir wohl auch nicht entgangen sein das AB`s rechtlich so ein bissl in der Grauzone liegen.
    Auch dürftest Du mitgekriegt haben das viele hier mangels Verein auf Bauers Wiese etc. angewiesen sind um ihrem Hobby nachzukommen. Wenn`s für AB`S nun auch eine WBK nötig wird, können sehr viele Ihr Hobby knicken, gecheckt?

    Übrigens kannst Du keine Marken AB mit einer No Name AB vergleichen!
    Ich hab eine Exocet200 (entspricht in etwa deiner Vortex). Die hat garantiert genug Pfeffer, da kann ich Dich beruhigen!

    Vielleicht findest ja hier was Du suchst:
    http://www.arrowinapple.de/armbrustvergleichstabelle/
    http://www.excaliburcrossbowseurope.com/administration…chor-Dies-21393
    http://www.cacciaebalestra.altervista.org/INGLESE/Main0.html

  • Zitat

    Original von Treibspiegel
    Hallo, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich selber bin als Sportschütze Inhaber von grüner und gelber Waffenbesitzkarte und schieße im
    "erweiterten Field-Target-Stil" mit dem Kaliber .22 Stinger sehr gerne extrem weite Entfernungen, wie z.B. 300 m.

    Nur ist die Stinger eine sehr unpräzise Patrone , womit man schon auf 100 Meter
    Problme hat , einen Bierdeckel zu treffen geschweige denn auf 300 meter was zu treffen .

    Erwin

    Wir machen unsere FT Ziele jetzt selber Selber oder bauen diese um Umbau

  • bart
    Dachte ich mir schon ;) der gute Albert @jagdzeit, ist auch Sportschütze und Jäger, und hat mich in einer Mail diesbezüglich aufgeklärt, was aber nicht heißt das es unmöglich ist auf 300 Metern damit plinkern zu können oder?

    Treibspiegel
    Niemand will Dich hier im Forum auch nur ansatzweise fertig machen oder auch nur bloßstellen, viele von Uns wissen selber wie es ist, wenn ein User ( Löwe  RobertW ) auf Teufel komm raus versucht mit allen nur möglichen Mitteln hier im Forum jemanden fertig zu machen versucht.
    Es wäre allerdings von Vorteil wenn man, auch wenn man in der Anonymität hinter seinem Bildschirm hockt, doch bei der Wahrheit bleiben würde, denn dann wären hier im Forum bestimmt auch mehr Leute bereit Dir zu helfen.

    Aber so wie Du dich bisher verhällst, liest es sich, übrigens nicht nur für mich so, als hätte da Jemand über einen längeren Zeitraum sich hier im Forum bei Wiki und weis der Herr Gott noch wo irgendwas zusammengelesen, um es hier mit Halbwahrheiten zum besten zu geben.

    Viele die Neu im Forum sind schreiben ja nicht von ungefähr, das Sie begeistert sind, weil Ihnen hier geholfen wird, und als Zusatz " Klasse Forum, das kann man nur weiter Empfehlen", nein das schreiben Sie weil da eine Gruppe von Sport u. Freizeit Schützen existiert, die Ihre Erfahrungen in jeder Beziehung ob nun immer richtig oder falsch sei mal dahingestellt, ( Darüber wird dann oft diskutiert )hier mit Gleichgesinnten austauschen möchten.

    Auch Du bist hier herzlich willkommen, aber Du solltest Dir vielleicht mal überlegen ein klein wenig bei der Wahrheit zu bleiben, denn einen auf Dicke Hose zu machen, kommt bei vernünftigen verantwortungsbewussten Sport u. Freizeit Schützen gar nicht gut an.
    Gruß Bruder


  • Also bitte, ich schieße ja nicht in einem Park auf Sonntagsspaziergänger, sondern innerhalb eines privaten Grundstücks mit Genehmigung des Eigentümers. Wieso also dann Bienennest?

    Im übrigen sollte man hier keine Hysterie walten lassen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass auch nur der Ansatz besteht, für eine Armbrust die WBK-Pflicht einzuführen.

    Es ist ja unsere Muskelkraft, die wir speichern. Und die soll WBK-pflichtig werden. Da lachen ja die Hühner *lol*

  • Zitat

    Originally posted by bart

    Nur ist die Stinger eine sehr unpräzise Patrone , womit man schon auf 100 Meter
    Problme hat , einen Bierdeckel zu treffen geschweige denn auf 300 meter was zu treffen .

    Erwin

    Nun ja, als so unpräzise würde ich sie nicht bezeichnen. Durch die relativ hohe
    Geschwindigkeit ist die Flugbahn flach, was die geringe Masse des Geschosses ausgleicht. Du kannst in jedem Fall eine Menge Potenzial herauskitzeln. Natürlich ist die Stinger keine Patrone für Weitschüsse über 200m. Dann wähle ich natürlich schwerere Geschosse bzw. größere Kaliber. Aber Training ist alles, d.h. ich treffe mit einem K98-Karabiner und der Stinger immerhin auf 250 m eine Porzellanblumenvase. Und das Scheppern zu hören - das macht Laune :crazy2: