Wie Aufkleber von Schaft entfernen?

Zitat

Original von godwin
Danke für die Tipps, die jetzt noch dazugekommen sind! Kann man sehr gut brauchen

joachim: Ja, das ist eine FWB300s. Überleg mir gerade, was ich mit dem Schaft mache und wie. Dazu lese ich mich hier eifrigst ein. Es soll eine Waffe für Field-Target werden, von daher ist ein Öl-Schaft weniger geeignet (schätz der verschmutz schneller als Lack).

Hi godwin

Warum sollte der Schaft mehr verschmutzen als ein Lackschaft? Das einzige ist daß man den öfters mal etwas mit nem Öligen Lappen abreibt, mehr aber auch nicht. Du sollst ja deine 300S nicht in den Matsch werfen

Gruß
Thomas

Ein Ölschaft sieht immer besser aus als ein Lackschaft, schon alleine weil dioe Oberfläche ganz anders wirkt. Das einzige was beim Abstellen der Waffe den Boden berühren könnte währe der Hinterschaft oder evtl noch der Griff, mehr aber nicht. Da die eisten 300S ja die Plastikendkappe am Griff haben dürfte das weiter auch kein Problem sein. Zudem, ein wenig schmutz kannst du einfach mit einem feuchten Lappen von Schaft wischen, danach halt neu einreiben mit dem Öligen Tuch und fertig.

Gruß
Thomas

@ godwin:

Wenn Ölschäfte wirklich so furchtbar unpraktisch und witterungsanfällig wären, warum waren sie dann für sehr lange Zeit der Standard bei Jagdwaffen?

Zitat

Original von Paramags
Du sollst ja deine 300S nicht in den Matsch werfen

Ich dachte, das sei ein Matsch-Gewehr?

Klebereste entfernt man am besten mit Isoprobanol. Das brauch ich oft bei meinen Flippern, da sind auch oft Aufkleber oben, und sehr oft gehen die Aufkleber zwar runter, aber der Kleber bleibt leider oben.
Isoprobanol löst den Kleber schön an und zerstört aber das Holz bzw. den Lack nicht!

Na dann kann er es sich ja auch gleich ganz einfach machen und den Etikettenlöser von Kontakt Chemie (die Firma heißt so) verwenden.
Damit werden leine Kunstoffe, Lacke angegriffen. Dauert hat nur ein bischen bis der Aufkleber abgeht, ist halt nichts für ungeduldige. Und wie gesagt für diese Wetkampf Anwesenheits Aufkleber. (Was für eine Bezeichnung)
kann man im Notfall auch Wärme verwenden, mit dem Heißluftföhn vorsichtig erwärmen un dann abziehen. nach dem Abkühleneventuelle Kleberreste vorsichtig mit Waschbenzin abwischen und den evtl an der stelle stumpfen Lack mit S2 Lackpolitur aus dem Autohandel Polieren, damit bekommt man auch kleine Kratzer aus Plexiglas raus.( Nicht zu verwechsekn mit Displex aus dem Eletro Bereich, das ist ne Schleifpaste, die macht zwar die Kratzer weg aber versieglt bicht den Lack.
Gruß
Lutz

NImm doch einfach warmes Wasser tauche ein Microfasertuch rein fringe es so aus dass es nur einwenig feucht ist und versuch dann ganz vorsichtig die Aufkleber davon abzurubbeln.

Mal wieder das Thema Aufwärmen. Ich hab jetzt einen solchen Schaft welcher Aufkleber trägt welche 30 Jahre alt sind

Die Aufkleber sehen nichtmal so häßlich aus wie manche heutzutage jedoch hat der Schaft schon ettliche macken. Also was nun, drauf lassen weils schöne Aufkleber sind von Wettkämpfen bei denen ich nie dabei war oder entfernen und den Schaft überarbeiten?

Gruß
Thomas

Hallo Paramags,

Anschütz 54 gekauft ?

Ich würde die Aufkleber definitiv entfernen. Mit einem Fön Erwärmen und vorsichtig Abziehen. Klebereste mit Azeton oder Waschbenzin entfernen. Kann sein, dass man hinterher noch die Umrisse der Aufkleber sieht.
Aber man kann dann ja immernoch eine komlett Restaurierung machen.

Gruß Kante

Zitat

Original von Kante
Hallo Paramags,

Anschütz 54 gekauft ?

Ich würde die Aufkleber definitiv entfernen. Mit einem Fön Erwärmen und vorsichtig Abziehen. Klebereste mit Azeton oder Waschbenzin entfernen. Kann sein, dass man hinterher noch die Umrisse der Aufkleber sieht.
Aber man kann dann ja immernoch eine komlett Restaurierung machen.

Gruß Kante

Gut erkannt, war halt ein Schnäppchen welches mich angelacht hatte. Ich denke auch daß ich es Entetiketten werde, bei einer komplettrestauration müsste ich nursehen daß ich die Medaillie hinten aus dem Schaft bekomme damit diese keinen Schaden nimmt, die ist einfach zu schön um schaden zu nehmen.

Gruß
Thomas

So, alle aufkleber bis auf zwei hab ich ganz abbekommen und mal auf ne Folie geklebt, evtl. braucht man da mal was Die Klebereste hab ich dann mit Ethanol abgerieben, man sieht weiterhin die Stellen wo die Aufkleber waren. Mal sehen wies nun weitergeht.

Gruß
Thomas

Hey, da haste ja den vermurksten Schaft wieder schön hinbekommen.

Hy Para,

das ist ein Problem. Deshalb habe ich immer gleich nach den Wettkämpfen die Dinger wieder entfernt und so ist das ganze Holz völlig normal nachgedunkelt. Hatte eine der Waffen eine FWB, 300S Universal, das war meine erste, gut 6 Jahre so im Gebrauch.
Als ich sie dann an einen Jungschützen weitergab, war sie immer noch erstklassig erhalten.
Wenn das liebe Geld nicht gewesen wäre, für ein aktuelleres Gewehr, hätte ich die nie verkauft.

Heute ärgert es mich, aber das kennen ja viele.

LG Andreas

HI Sparky

Nun, helle stellen sind keine da, nur sind die Stellen wo die Aufklebr waren leicht matt wenn sich das Licht darin spiegelt.

Gruß
Thomas

Mit feiner Stahlwolle drüber und dann wieder polieren.

Hau mal nen Autohändler an.
nen richtigen, und nicht so ein Schieber oder "Sonnenbrille in der Nacht Träger"
Größere Händler mit eigener Aufbereitung für gebrauchte haben das selbe Problem bei Inzahlungnahme . Da gibt es extra ein zeug zum Ablösen solcher Dinger ,weil Föhn und Heißluft pistolen nicht immer gehen z.B. Scheiben oder GFK-Teile.

Autozubehör-Läden wie "TIP" in Berlin müsten das auch haben.
sonst Gelbe Seiten = Grafitti /Vandalismus Beseitigung anfragen

Stellen bleiben immer über, da der Button wie ein Schutz wirkt. der rest wird duch benutzung zerkratzt.siehe LKW´s o. s. von die Reklahme runter ist. Kann man immer noch erkennen .
bei lack = 2000 nass und polieren .

fettich der rettich

"ein ehemaliger KFZ-Aufbereiter(Rosttäuscher)"

NSDQ