N'abend,
viele hier aus dem Forum kaufen ja auch bei eGun ein und so hat jeder schon mal Fälle selber erlebt oder hier davon gelesen, wo Käufer in den Kothaufen gegriffen haben. Allgemeiner Tenor: Persönliches Pech und nächstes Mal mehr aufpassen.
Aber was macht man, wenn der Verkäufer in den Kothaufen gegriffen hat, sich windet und Rücktritt vom Kaufvertrag anbietet. Der Käufer aber auf Erfüllung des Kaufvertrages besteht?
Ich möchte nicht ins Detail gehen, weil ich noch mit dem Verkäufer in Emailkontakt stehe. Aber welche Möglichkeiten hat man eigentlich, den Käufer zu "zwingen", auch wenn der "Privatverkäufer" (über 400 Verkäufe) nur 50 Prozent des erwarteten Verkaufserlöses erzielte?
Andreas